Ich hoffe, meine Augen täuschen mich
oder sind die Bremsscheiben wirklich gelb, vielleicht sogar lackiert?
Hab momentan echt Angst.
Ich hoffe, meine Augen täuschen mich
oder sind die Bremsscheiben wirklich gelb, vielleicht sogar lackiert?
Hab momentan echt Angst.
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ich glaub ich mach mir noch nen wein auf
Die Lenker und der Stabi sind auch gelb.
Der VK ist wohl ein großer Spaßvogel
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</p>ich glaub ich mach mir noch nen wein auf
Ich hab´s mit ner Flasche Rum probiert,
seh immer noch gelbe Bremsscheiben.
Wenns jetzt grün wäre, ok. Aber gelb?
Ich hab´s mit ner Flasche Rum probiert,...
Hast Du denn auch den richtigen genommen?
Der Bursche mit den Bremsen hats vermutlich mit billig Vodka versucht - scheint nicht zu funktionieren...
So Schützt der Sammler den Wagen vor Rost:) .
Es spiegelt irgendwie die unendliche Dummheit der Menschen wieder.
der will seinen Lotus sicher nur im Dunkeln ohne Lampe wiederfinden....
Alles quatsch, das sind die neusten Kevlar Bremsscheiben. Ihr seid wohl nicht auf dem neusten Stand ...
so behämmert kann man doch gar nicht sein.
ich denke das ist elastisches korrosionsschutz zeugs was problemlos abgezogen werden kann.....
hoffe ich zumindest von ganzem herzen .
..an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten.
Lego Technik?
Die sind aus dem 3D Drucker und bringen anderthalb Kilogramm pro Rad. Wer bremst, ist eh ein Feigling...
Ist bestimmt ein großer Fan vom "Gelben"
Da gibt es doch so schwarze EBC Scheiben. Die sind auch durchgehend schwarz im Neuzustand.
Mal in Ernst, wenn die Scheiben lackiert sind, kann man das drauflassen und "wegbremsen"?
Oder verschmieren die Beläge dann?
Mal in Ernst, wenn die Scheiben lackiert sind, kann man das drauflassen und "wegbremsen"?
Oder verschmieren die Beläge dann?
Nabend,
das meinst Du doch nicht wirklich ernst, oder??
Also die Reibfläche würde ich vor dem Lacken abkleben! Ich würde nicht gerne ausprobieren, was Hitze und Druck mit dem Lack auf dem Belag machen.....
Gruß Martin
. . .in etwas dasselbe, was die folgende Kaltverformung mit dem Lack auf der Karosserie macht....
Ich würde das niemals so machen, mein kluger Schwager meinte, das könnte man so machen. Was mich wundert.
Deswegen hätte ich gerne gewußt, ob das stimmt.
Ich würde das niemals so machen, mein kluger Schwager meinte, das könnte man so machen. Was mich wundert.
Deswegen hätte ich gerne gewußt, ob das stimmt.
Ja klar wenn der Stahl gegossen wird schütten die einfach gelbe Farbe dazu
Anscheinend kann man die Scheiben verzinken. Dann wird es wohl gelb....
du brauchst ein z , gelle.
aber wenn du die scheiben gelb verzinkts, werden sie goldfarben .....
wenn die sie allerdings blau verzinken lässt, werden silberfarben ....
was ein tüv prüfer zu verzinkten bremsscheiben sagen würde ......kann ich mir nur vorstellen ......
Bremsscheiben werden durchaus mit verschiedenen Verfahren gegen Korossion geschützt. Die für unsere Autos gängigen EBC-Scheiben werden teilweise in schwarz, teilweise in goldgelb beschichtet versendet. Hierdurch wird lediglich eine Korossionsangriff vor dem Einbau der Bremsscheiben verhindert. Nach den ersten Bremsvorgangen sind diese Beschichtungen von der Scheibe runter, schützen aber weiterhin die Teile der Scheibe, die nicht regelmäßig von den Belägen wieder gereinigt werden.
Die goldgelbe Beschichtung ist nach meinem Wissen eine Verzinkung / Chromatierung. Und TÜV-konform
Hat aber beides nichts mit den gelb "lackierten" Scheiben von den ersten Fotos zu tun - was auch immer damit erreicht werden soll..
Schöne Grüße
TB
Okkeh,,
Wiki sagt :
Wasserstoffversprödung bei Stahl
Stahl und auch Titan sind oft von Versprödung betroffen, wenn sie über längere Zeit mit Wasserstoff in Kontakt waren. Bei den Stählen bilden jedoch die austenitischen Stähle (z. B. CrNi-Stähle) eine Ausnahme. Diese sind weitgehend unempfindlich gegen Wasserstoffversprödung und gehören zu den Standardwerkstoffen der Wasserstofftechnik. Höherfeste Stähle mit einem hohen Martensitgehalt und einer Streckgrenze größer ca. 800 MPa sind besonders gefährdet, durch die Wasserstoffversprödung geschädigt zu werden.
Die Wasserstoffversprödung tritt insbesondere beim Schweißen und beim galvanischen Verzinken von Stählen mit hoher Zugfestigkeit (z. B. Schrauben ab Festigkeitsklasse 10.9 und höher) auf. Der Wasserstoff wird an dem kathodisch geschalteten Stahl gebildet und diffundiert in den Stahl. Damit die Schraube den Wasserstoff wieder abgibt, muss sie umgehend einer mehrstündigen Wärmebehandlung bei ca. 200–300 °C (Wasserstoffarmglühen, auch Tempern oder Anlassen genannt) unterzogen werden. Da Wasserstoff schon bei geringen Temperaturen eine hohe Diffusionsgeschwindigkeit aufweist, ist es möglich, bei Temperaturen von bis zu 200 °C den Wasserstoff aus dem Stahl auszutreiben, ohne ihn metallurgisch zu verändern.
Ich habe erlebt, das chromatisierte Federn oder Federspangen nach der Behandlung einfach so weggebrochen sind .
Schrauben die eine höhere festigkeit als 8.8 haben , sollten auch nicht so ohne weiteres verzinkt werden ..... ( steht ja auch oben )
aber das Foto im ersten Post hat mit dieser Methode nichts, aber gar nichts zu tun .
Das ist Plastidip oder son Zeugs .
Das wäre ja mal etwas Neues, beim heftigen Anbremsen explodieren die Bremsscheiben weil Wasserstoff austritt.
Der Typ hat bestimmt hier zugeschlagen!!!
Der Typ hat bestimmt hier zugeschlagen!!!
Ich lach mich schlapp.
Unbedingt die Fragen und Antworten lesen
Stimmt!
Die Konservierung geschieht also mit WD40. Dann bleibt's drauf.
Ich liebe den britischen Humor!
Und hier nochmals anschaulich, was der normale Korrosionsschutz tatsächlich bringt, nachdem meine Elise heute aus ihrem Winterschlafnachthemdchen gepellt wurde
Schöne Grüße
TB
So sehen die Scheiben beim Evora 10min nach der Wäsche aus.