Kaufberatung Exige 350, 390 oder 410

  • Dass dein Tag am Bilster Berge eine Menge Spaß bereitet hat, freut mich.

    Um deine Frage nach der Lautstärke für eine Sport 220 zu beantworten, selbst mit geändertem Krümmer und 200 Zellen Kat ist sie weit leiser als eine Exige.

  • Und den hätte ich auch gebraucht. Im dritten Stint wurde ich leider mit der schwarzen Flagge rausgewunken: 137 dB mehrfach in beiden Messpunkten gemessen :huh: . Ich hatte nach dem zweiten Stint noch extra gefragt, ob alles ok sei. Da der Veranstaltert dies bejahte, dachte ich mir, dass ich die beiden Messpunkte auch mal voll durchfahre :D . Ich persönlich fand die umgebauten E36 deutlich lauter...

    Als Veranstaltungslautester durfte ich dann entscheiden, einen dB-Eater zu installieren oder aber die Kurven ruhiger zu nehmen.

    i told u :D.

    Das Teil von Komotec kannste dir sparen wenn du am BB öfter fahren und voll durchladen willst. An toleranteren Strecken give it a try, ich hab mich dafür entschieden das Geld nicht zu investieren und besser zu vertanken :D

    Ich zeige gerne nochmal mit dem Finger auf Uwe von Classic und Speed, die sitzen auch direkt am BB. Ich bin am 22.7 auch am BB vor Ort und fahre (wie hier schon im Thread gezeigt) den fit-in esd, könntest du dir dann angucken und auch anhören. Ich kann auch gern mit dir runtergehen und vermitteln :D.

    Fakti ist, ich wurde auch schon mit 130+ gemessen ( wo anders) und bin mit dem Ding nicht unter den Top10.

    Zum Kostenfaktor kann ich jetzt keine genaue Aussage machen, ist aber günstiger als alle ESD-Austauschvarianten UND du kannst es halt wieder einpacken nachm Trackday und du hast keinen Stress mit dem TÜV. Montage / Demontage jeweils 5 Minuten.

    Freut mich aber dass es dir Spaß gemacht hat und das Material gehalten und v.a. heile geblieben ist!

  • Dass dein Tag am Bilster Berge eine Menge Spaß bereitet hat, freut mich.

    Um deine Frage nach der Lautstärke für eine Sport 220 zu beantworten, selbst mit geändertem Krümmer und 200 Zellen Kat ist sie weit leiser als eine Exige.

    Ne Elise is flüsterleise vgl mit ner Exige xxx FE.

  • Frage:

    Mit so einem Warzen-Zusatz-ESD: wie werden denn da die auftretenden Kräfte aufgefangen? Der Hebelarm ist ja nicht ganz ohne.

    Falls sich die Frage auf mich bezieht, der wird in den ESD reingesteckt und mit 2 "Stängchen" an einer reversiblen Konstruktion unterm KFZ befestigt / verschraubt. Der ESD is gar nich mal so schwer und die Konstruktion ist schon relativ fest / stabil. Hitzeprobleme bezogen auf die heck-clam dzgl der "nähe" des ESD gibt es nicht. Ich konnte / kann bisher keine Veränderungen oder ähnliches feststellen. Wenn der Wunsch besteht kann ich mal gucken ob ich da fotomässig noch etwas aussagekräftigeres aufm Handy habe oder nächste Woche kann ich halt auch welche machen :D

    vg.

  • Sooooo einige Zeit ist um und ich konnte noch die ein oder andere Erfahrung sammeln. Und da bietet sich doch die Wartezeit bei Komo-Tec an, während die Kleine ihren Service und neue Schuhe bekommt :) .

    Dank Empfehlung von Dikay87 bin ich nun auch stolzer Besitzer einer sehr maskulin wirkenden Absorptionseinheit. Das Ding ist schon recht "präsent".... Lasset die Töpfe kreuzen *hust*. Danke nochmal für den Tip!


    Aaaber es tut seinen Dienst. Vorher 137 dB auf dem Bilster Berg, mit dem Teil waren es nur noch 123 dB und ich konnte überall voll fahren.

    Das Geld auszugeben, um das Auto leiser zu machen, fühlte sich zwar extrem bescheiden an, aber naja...irgendwie musste ich das Problem ja angehen.

    Aber an dieser Stelle ein dickes Lob an Classic&Speed. Sehr nette und kompetente Leute, ich kann die nur uneingeschränkt empfehlen!

    Bislang war ich noch einmal auf der Nordschleife und konnte die Strecke und das Auto wieder viel besser kennenlernen. Auch wenn Zeiten egal sind, ich möchte es einfach mit dokumentieren, war es eine sichere gefahrene 8:44 ohne jedes Risiko.

    Am letzten Freitag war ich auch nochmal beim Bilster Berg (auch für den neuen Schalldämpfer) bei Pro-Racetrack. Sehr cooles Event, ohne unnötigen Schnickschnack. Mit 790 EUR nicht billig, aber dafür hatte man eine theoretisch echte Fahrzeit von 9 Stunden. Es waren vielleicht 30-35 Teilnehmer würde ich schätzen und theoretisch hätten maximal 25 gleichzeitig auf dem Track fahren können (regulated Open Pitlane), aber tatsächlich konnte man fast die ganze Zeit sehr ungestört fahren. Dabei war auch noch ein absolut geniales Mittagsbuffet im Turn-One, ganztägig Snacks/Getränke/Kaffee und 5 Runden mit einem Instruktor. Also Preis/Leistung glaube ich sehr gut, aber ich kenne mich noch nicht so ganz aus.

    Die ersten zwei Stunden war das Wetter perfekt. Und eigentlich sollte es erst zum Abend hin regnen, aber der Wetterbericht hatte sich dahingehend gänzlich geirrt. Ab Vormittags regnete es fast ununterbrochen, teilweise so stark, dass der Scheibenwischer nicht nachkam und die Strecke komplett unter Wasser stand. Dem Spaß hat es aber keinen Abriss getan, denn so konnte ich meine ersten Regenkenntnisse sammeln, was auf normalen Straßen nicht möglich ist - generell hatte ich erst eine oder zwei ungewollte Regenfahrten mit der Exe, da sie eigentlich nur bei gutem Wetter gefahren wird. Und zum Glück hatte ich mit den Serien PS4 noch die passenden Regenschuhe drauf ^^

    Besonders interessant für mich zu erleben war, wie extrem die Fahrbahn eine Rolle spielt bzw. wie sehr sich der Grenzbereich bei Nässe verkleinert.

    Manche Kurven, selbst engerer konnte man (übertrieben gesprochen) ganz normal voll fahren, aber sobald sich die Fahrbahn auch nur ein wenig nach außen neigt, oder über Kuppen geht oder oder oder, musste man die Geschwindigkeit schon teilweise extrem reduzieren - z.B. bei T5 der Jägerbuche. Da war es echt krass, wie leicht da das Heck ausbrechen kann durch die leichte, nach ausliegende Kuppe. Auf den langen Geraden bin ich (und die meisten anderen auch) nicht schneller als 100-120 gefahren. Die Zeiten bei Regen lagen so im Bereich 2:35-2:45. Ich konnte mich auch mehrere Runden hinter einem M2 und später einer Corvette C7 hängen, das hat wieder viel Spaß gemacht und ich wusste schon vorher, ob der Kollege noch rechtzeitig bremsen kann :D.

    In der letzten Stunde klarte das Wetter auf, aber da bei mir die Batterie eh alle war und ich noch nach Hause fahren musste, bin ich eine Stunde eher los gefahren - zumal die Strecke in der Zeit wohl auch nicht vollständig getrocknet wäre.

    Meine Bestzeit konnte ich nochmal deutlich verbessern. So konnte ich 2-3 mal wiederholt eine 2:03 fahren gegenüber dem letzten Mal mit 2:10. An einigen Stellen bin ich (zumindest gefühlt) schon nahe am Limit, aber ich weiß natürlich, dass in nahezu allen Kurven noch viel Potential liegt. Wo ich definitiv noch viel Zeit liegen lasse ist die Mausefalle, sowohl bei der Einfahrt als auch bei der blinden Rechtskurve und die letzte Schikane vor Start/Ziel. Aber ingesamt fühlte es sich schon deutlich runder an als beim letzten Mal und gefühlt habe ich auch deutlich weniger Fehler gemacht beim Schalten etc.

    Es wäre mal interessant für mich zu wissen, was mit einer Serien 390 machbar ist: 1:55 oder gar drunter?

    Um die Kosten mal etwas gegenüber zu Stellen:

    Bei TC-Motorsport bin ich gefahren: ca. 39 Runden. Macht knapp 10 EUR/Runde - Fahrzeit 4. Stints á 35 min + 60 min Open Pitlane am Ende.

    Bei Pro-Racetack bin ich gefahren: ca. 59 Runden. Macht knapp 13 EUR/Runde. Fahrzeit 9 Stunden.

    Trotz fast 6 Stunden mehr Fahrzeit bin ich "nur" 20 Runden mehr gefahren. Keine Ahnung, wieviele andere hier so an einem Trackday abspulen, aber für mich war das schon ausreichend. Ich kann nicht einschätzen, ob ich ohne Regen mehr gefahren wäre, ich vermute aber mal nein. Und ja, da sind auch Warm- und Kaltfahrrunden dabei.

    Für mich kann ich zwischenzeitlich also folgendes Fazit ziehen:

    Bei TC-Motorsport war es günstiger, die Fahrzeit war für mich ausreichend, aber durch die festen Stints war man an feste Zeitfenster gebunden (und dazwischen musste man 90 min warten). Das ist natürlich bei OpenPitlane deutlich besser, dass man wirklich dann fährt, wenn man Lust hat und nicht wenn man fahren "muss". Und in meinen Stints gab es auch keinen Unfall, das spricht natürlich auch mehr für einen OpenPitlane-Trackday.

    Aber mir ist bewusst, dass es eigentlich ein Äpfel/Birnen-Vergleich ist, da es noch viele anderen Faktoren zu berücksichtigen gibt.

    Funfact: Auf den km gerechnet sind aber beide Varianten deutlich teurer, als die Tourifahrten auf der Nordschleife. So zahlt selbst beim Spitzenpreis von 35 EUR/Runde (eigentlich sind es nur 28 EUR wenn man den Rabatt mitnimmt), "nur" 1,75 EUR/km, während es auf dem Bilster Berg ca. 3,20 EUR/km sind. An- und Abreise ist für mich auch 200 km weniger.

    So ist und bleibt (auf mein Profil gesehen) die Nordschleife die günstigste Methode um Motorsport zu erleben und erst recht, wenn man mehr als 100 Runden im Jahr fährt und die Jahreskarte kauft.

    Pro/Contra Tourifahrten/Nordschleife außen vor, ich fand es nur mal interessant zu sehen, dass Trackdays sehr teuer sind bzw. Nordschleife doch nicht so teuer ist, obwohl die 35 EUR/Runde schon heftig wirken (und ich finde auch sind).

    Jaja, der Vergleich hinkt, aber ich mag so kleine Zahlenspielereien ;)

  • Zum Auto allgemein:

    Die Exige ist definitiv ein Traum zu fahren und je mehr ich sie auf dem Track fahre, umso geiler finde ich sie auch. Aaaaaaber: Je mehr ich sie fahre, umso mehr wächst sie mir auch ans Herz und der Gedanke, sie wegzuschmeißen, tut immer mehr weh - Versicherung hin oder her. Zumal die Distanz zum Limit immer mehr schwindet und damit Fahrfehler böser Enden können. Ja ich weiß, das ist sehr allgemein gesprochen, und man kann auch mit 50 km/h einen Totalschaden produzieren - aber ich denke, Ihr wisst wovon ich rede.

    Je mehr ich sie fahre, umso weniger will ich sie eigentlich fahren :/ - zumindest auf dem Track und erst recht auf der Nordschleife. Und je mehr ich auf dem Track fahre, umso weniger fahre ich auf der Landstraße (Zeitgründe und weil das Trackfahren auch mehr Spaß macht)

    Zudem merke ich, dass mir auf dem Track die "starke Beschleunigung aus der Kurve" und das schnellere Fahren auf der Geraden nicht so viel bedeuten, und ich bin mir sicher, dass mir das Kurvenfahren mit schwächeren (aber leichten) Autos sicherlich genau so viel Spaß macht. Zwar sollte der Sound präsent sein, ist mir aber nicht ganz so wichtig, da ich das beim konzentrierten Fahren eh nur subtil wahrnehme. Da war mir sogar der M2 Comp. (mit OPF) vom Kumpel vollkommen ausreichend, selbst als Beifahrer fand ich die Lautstärke da top bzw. sehr stimmig. Das ist beim Fahren auf der Landstraße komplett anders - interessant wie sich mein Anspruch, je nach "Terrain", ändert ^^.

    Außerdem kommt noch hinzu, dass ich natürlich sehr viele km auf die Exe schrubbe, da ich auf Achse anreise.

    Tja, so kommen mir Gedanken was ich nun machen soll, da mir das Thema Track fahren sehr viel Spaß macht, ich aber auch die Kosten nicht ausufern lassen möchte - ob ich das Geld dafür habe, spielt für mich keine Rolle. Klar ist das zum Großteil eine Geldfrage, sonst könnte ich ja nach jedem Unfall mir eine neue (gebrauchte) Exe kaufen. Die Bandbreite geht von:

    1) Alles so lassen wie es ist. Und wenn es passiert, passiert es halt.

    über:

    2) Exe behalten - entweder zum (möglichen) Werterhalt und/oder um sie nur ab und zu für Landstraße/Trackdays außerhalb von der Nordschleife zu nutzen. Dazu dann ein zweites günstiges Auto für den Track/Nordschleife (am meisten liebäugele ich mit einem MX5 ND mit 184 PS, gefolgt vom GR86).

    Hier könnte ich mir vorstellen, dass es kostentechnisch gar nicht so arg auffällt wie es auf den ersten Blick scheint, da der Wertverlust der Exe geringer bleibt und die Verschleißkosten eines MX5 sicherlich auch deutlich unter der Exe liegen. Zumal meine Frau den MX5 immer haben wollte und sie sich mit der Exe nicht alleine traut zu fahren.

    Sicherlich meine Wunschoption, aber das will auch gut überlegt und gerechnet sein. Aber ein weiteres Auto mit jährlichem Service etc.....das find ich zwar mit momentan zwei Verbrennern ok und handhabbar, aber es ist schon irgendwie nervig.

    über:

    3) Exe verkaufen und davon z.B. eine Elise für die Landstraßen/Trackdays außerhalb der Nordschleife kaufen + einen MX5.

    Sicherlich auch keine schlechte Option und günstiger als 2) und ich würde Lotus treu bleiben, was ich eigentlich auch möchte. Aber der Sound von der Exige :love:  :love:  :love:.....und ob ich meine Exige überhaupt zum gut verkauft bekäme..gut, da ich es nicht eilig habe, könnte ich einfach warten, bis mir jemand meinen Wunschpreis zahlt. Die Händlereinkaufspreise sind wahrscheinlich lächerlich.


    bis hin zu:

    4) Exige verkaufen und nur ein günstigeres Tracktool fahren - MX5.

    Mit Sicherheit in Hinblick darauf, dass ich weniger Landstraße und mehr Track fahren werde, die "sinnvollste" Variante. Aber zum Glück hat das Herz ja auch noch ein Stimmrecht 8o

    VIelleicht hat ja der ein oder andere von euch eine ähnliche Erfahrung gemacht und möchte davon berichten oder seine Meinung kundtun :)

  • Kann deine Gedanken gut nachvollziehen.

    Ich werde meine Exige vermutlich überhaupt nie über eine Rennstrecke prügeln (weil ich auch genau weiß, dass es bei mir kein gemütliches Halbgas gibt). Mit "normalen" finanziellen Mitteln würde ich eigentlich auch kein anderes 100k Auto regelmäßig am Track fahren :D . Teilekosten (explizit im Schadensfall) und Versicherungsschutz (besonders als Österreicher) sind tragisch.

    Wenns mehr Rennstrecke sein soll, kauf dir ein günstiges Tracktool. Je nach Geld und angetriebener Achse BMW E90, M2, MX5, GT86, GTI, etc.... irgendwas wo ein Schaden nicht so wehtut; bei mir ist das ein E36. Ich vermisse auf der Strecke die Exe nicht, auch wenn diese sicher schneller wäre, aber ohne große Hintergedanken kann man einfach freier laufen lassen; im Grenzbereich bewegt macht auch ein langsames Auto Spass!

    Ich bin nach 2 Jahren mit der Exige nachwievor der Meinung, dass es für Ausfahrten wenig geilere Autos gibt. Die Kombination aus Leichtigkeit, Manual, Sound, Optik und offen fahren bekommst sonst nirgends. Elise oder Spyder kommen da noch am ehesten ran; beide haben ihre Vorzüge, würde dennoch nicht tauschen wollen.

  • Moin,


    Zitat

    Ernsthaft?

    Ja.


    JEDER Porsche, AMG, und 6 Zyl. Lotus sind definitiv viel zu laut für die Rennstrecke.

    Wie käme man denn auch sonst auf die bescheuerte Idee o abartig häßliche Schalldämpfer da dran zu dübeln ???


    Guido

    ACHTUNG ! jetzt neue Signatur:
    elise mk2,mit rover Motor, bsc toelinks, fächerkrümmer, krawalltüte,teamdynamics felgen mit uraltsemis (kann ich selbst wechseln),hat noch rest tüff (in Anlehnung an andere total bescheuerte Signaturen....
    ACHTUNG ! Jetzt erweiterte Signatur wegen bescheuerter User :

    Teile meines Beitrages können ironische, sarkastische oder zynische Bemerkungen enthalten.
    Ich bin nicht verantwortlich für das was der Leser da hinein interpretiert !

  • Genau, alles Original. Unter 4200 U/Min ist sie bisschen leiser als die 350 und ab da sind es Galaxien. Auf der Landstraße ein absoluter Traum. Aber klar, muss man mögen.

    Ich war heute bei Komo-Tec zum Service und habe auch Nankang AR-1 bekommen. Da wurden auch ein paar Elisen gestartet die subjektiv deutlich lauter waren als meine Exe…und die hatten keine Klappenanlage :D

    Ich war danach noch auf der Nordschleife für 5 Runden. Davon konnte ich eine ohne Gelbe Flagge fahren, wobei dann eine 8:22 rauskam. Kann gerne mal das Video hochladen, wenn jemand Interesse am Onlinecoaching hat ;)

    Die AR-1 fahren sich komplett anders als die PS4 und ich meine nicht, dass sie man schneller in den Kurven ist. Ist auch mein erster Semi.

    Aber gefühlt war es oft wie beim Skifahren. Der Arsch geht vor der Kurve hoch und geht dann schön beim Einlenken mit Schwung rein in die Kompression und dann fährt man auf Schienen ums Eck.

    Das war mit den PS4 keinen Meter so. Die hatten Grip oder sind gerutscht.

    Ganz ganz anders aber irgendwie geil. Bin schon auf den Bilster Berg nächste Woche gespannt.

    Die Bremsbeläge waren noch zu ca. 70% gut meinte Komo-Tec. Die Scheiben sowieso. Nach jetzt ca. 20 Runden Nordschleife, Hockenheim und 100 Runden Bilsterberg + An-/Abreise (km Stand knapp 8.000 km) finde ich das schon erstaunlich gut. Da hätte ich mit mehr gerechnet.

    Und das Reifenbild war super. Absolut gleichmäßig abgefahren.

    Heißt das jetzt, dass mit nem Semi, wenn die Geschwindigkeiten in den Kurven höher werden (hoffentlich), wahrscheinlich mehr außen abgefahren werden?

    Was mich mal interessieren würden, wie ein anderes Fahrwerk sich anfühlt. Bei einzelnen Kurven find ich es nicht so gravierend aber bei schnellen Wechselkurven kommt es mir so vor, dass die Exe doch stark rollt und bei unebener Fahrbahn (also die komplette Nordschleife :D ) teilweise nicht ungewöhnlich „hoppelt“.

    chrislo : schön, dass ich da nicht alleine bin. ich denke, der MX5 wäre da schon das Richtige. Ich werde mal versuchen die Kosten gegenüber zu stellen.

    Auf der Nordschleife finde ich die hohen Geschwindkeiten ehrlich gesagt nicht reizvoll. Aber genau, das Kurvenfahren isses. Ob ich im Kesselchen nun mit 160 hochkrebse oder 200 ist mir egal. Und in der Fuchsröhre schafft wohl auch ein Fahrrad 200 km/h 8o

  • ...bis hin zu:

    4) Exige verkaufen und nur ein günstigeres Tracktool fahren - MX5.

    Mit Sicherheit in Hinblick darauf, dass ich weniger Landstraße und mehr Track fahren werde, die "sinnvollste" Variante. Aber zum Glück hat das Herz ja auch noch ein Stimmrecht 8o

    VIelleicht hat ja der ein oder andere von euch eine ähnliche Erfahrung gemacht und möchte davon berichten oder seine Meinung kundtun :)

    Hallo maze,

    danke für deine Mitteilsamkeit - macht Freude beim Lesen. Mir bzw. uns ging es ähnlich wie dir. Nun ist die Exe für meine Frau und mich reiner Tourenwagen / Pässespielzeug und daneben ein Renn-7 für Tracks da. Die Kombination macht irre Spaß. Jedes Fahrzeug perfekt für sein Revier. Deine Ideen sind aber auch alle fein. Teste, wozu immer du Gelegenheit findest.

    LG magseng

  • Und wieder ist einiges passiert bei diesem großartigen Hobby - aber der Reihe nach:

    Am 09. September stand der Bilster Berg an. Mit den neuen AR-1 bewaffnet war das tatsächlich eine gänzlich andere Erfahrung. Ich finde es bei den AR-1 tatsächlich schwieriger den Grenzbereich zu erahnen. Das war mit den PS4 "leichter". Nach inzwischen knapp 200 Runden auf dem Berg, schaue ich inzwischen deutlich seltener auf den Tacho beim Bremsen, aber der AR-1 funktioniert gefühlt super.

    Einzig etwas nervig ist, dass ich immer zweimal Luftdruck anpassen muss weil sich bei mir knapp 0,7-0,9 bar aufbauen...und mit 1.3 bar losfahren möchte ich nicht.

    So konnte ich meine Zeit zwar auf 2:00,57 verbessern, hatte aber tatsächlich etwas mehr erwartet, da viele meinten, dass der Semi nochmal 4-5 Sekunden bringt (meine letzte Zeit mit den PS4 war 2:03). Aber das Fahrgefühl war deutlich besser. Ich denke eher, dass mir der Mut gefehlt hat, den Semi richtig zu nutzen :-). Somit bleibt noch einiges Luft nach unten, ich weiß leider nicht wieviel. Laut meinem Catalyst wäre meine optimale Runde bei 1:59,76 gewesen.

    Ob ein anderes Fahrwerk mich schneller machen würde, weiß ich nicht - aber es gibt für mich noch viel Verbesserungspotential bei der Linie bzw. sehe ich immer mehr Stellen, wo ich mutiger am Gas bleiben / später Bremsen kann (dafür ist das Garmin echt klasse), ohne dass ich ein anderes Fahrwerk als notwendig empfinde - zumindest am Bilster Berg. Einzig am Clubhaus-S und beim Anbremsen am Hügelgrab empfinde ich die Exe als sehr unruhig. Aber das liegt wohl eher an mir als am Auto.

    Für den Berg kann ich für mich festhalten, dass das Auto dort sehr viel Spaß macht, auch ohne großartige Modifikationen.

    Und dann kam am 19.09 die Fahrt ins Mekka - Spa. Ich war mega aufgeregt, weil ich mich tierisch auf die Strecke gefreut habe und ich nicht wusste, ob ich den blöden Schalldämpfer montieren muss oder nicht. Aber einige viele GT3RS und auch paar Lambos etc. da waren ohne irgendeinen Dämpfer, habe ich ihn nicht montiert - wäre auch fast gut gegangen

    Das Fahrerlebnis dort ist beeindruckend und die En Rouge vermittelt extrem viel Nervenkitzel. Trotz, dass es eine Touristenfahrt mit vielen Autos war, hatte man auf der Strecke eigentlich genug Platz. Kann ich daher empfehlen. Im letzten Stint wurde ich wegen der Lautstärke leider mit der schwarzen Flagge rausgeworfen, aber da ich noch maximal 1-2 Runden gefahren wäre, war das nicht weiter schlimm. Meine beste Zeit lag bei 2:54,77, optimal wäre eine 2:51,91 gewesen. Auch hier zeigen sich noch einige Lücken, aber das Fahrerlebnis empfand ich als recht "rund". Ist eine wirklich tolle Strecke.

    Fahrwerkstechnisch konnte ich hier jetzt nicht viel negatives Feststellen. Serie funktioniert auf jeden Fall für mich gut, aber es war ja auch meine erste Ausfahrt.

    Auch auf der Nordschleife konnte ich nun auch knapp 40 Runden mit den AR-1 fahren. Meine BTG Zeit hat sich auch deutlich nach vorne geschoben. Letzte Woche war dann eine 8:14,35 drin - optimal wäre es eine 8:01,53 geworden. Aber gut, bei Touristenfahren ist ja immer irgendwas bzw. kommen diese Zeiten eher zustande, wenn man mal frei fahren kann, ohne viel Verkehr / gelbe Flaggen. Und ich bin auch keiner der zum Überholen 30 cm ran fährt und an jeder Stelle überholt. Da warte ich lieber, bis ich von alleine gesehen werde. Über Curbs fahre ich da nur an wenigen Stellen, da sich das irgendwie nicht gut anfühlt.

    Was mich wundert, warum ich wegen Lautstärke da noch keine Probleme hatte.

    Aber es haben sich ein/zwei Situationen ergeben, warum meine Entscheidung richtig ist, mich nach einem Alternativfahrzeug umzusehen. Darunter war eine knappe Geschichte, wo mich vor der hohen Acht einer sah, rechts blinkte und dann auch rechts fuhr, aber als ich auf seiner Höhe war, in die Linkskurve zu weit nach innen zog und nicht außen blieb. Ich glaube, dass er die Kurve einfach unterschätzt hat, wenn man den vollen Außenradius fährt - das war sicher keine böse Absicht.

    Und wenn ich überholt werde, gibts nicht selten die "wenn ich nicht gebremst hätte, wäre er mir reingefahren, weil er umbedingt die Ideallinie halten will"-Typen - meist mit mit ausländischem Kennzeichen *hust*. Das ist mit der einzige Vorteil, wenn man schneller fährt. Es kommt nicht soviel von hinten .

    Aber bei der Nordschleife meine ich zu merken, dass das Fahrwerk hier seine Schwächen hat oder dafür nicht ausgelegt ist. Bei Racetrackern sieht man auch an einigen Stellen, wie stark das Auto "rollt" im Gegenzug zu den GT4 und gemachten M2's etc.. Ich glaube, hier würde mir ein Fahrwerk, deutlich mehr Sicherheit bringen und auch die Curbfahrten ermöglichen. Aber noch bin sicherlich ich als Fahrer der limitierende Faktor.

    Ich habe inzwischen auch schon ein neues Spielzeug gefunden: Einen weißen MX-5 ND als Clubsportumbau. Ein Abarth, Yaris GR und GR86 stand auch oben auf der Liste der kleinen leichten Spaßautos, aber da meine Frau schon immer einen MX-5 wollte, konnten wir so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Der MX-5 ist schon fast fertig gemacht (KW Clubsport Fahrwerk, Recaros, Bügel, Sechspunktgurt, kurze Übersetzung, StopTech Bremsanlage, knapp 200 PS, Stabis etc.). Gekauft habe ich Ihn von einem Mitarbeiter von Manthey der in der Fahrwerksentwicklung arbeitet. Hat zwar schon 77.000 km aufm Tacho, aber aufgrund des sehr sympathischen und erfahrenen Besitzers habe ich kein schlechtes Gefühl - im Gegenteil, das Fahrzeug fährt sich extrem gut. Auch auf der Landstraße bzw. als Daily.

    Das Fahrzeug hole ich nächsten Samstag ab und konnte bisher nur selber auf der Landstraße Probe fahren. Aber gestern hat mir der Besitzer drei Runden auf der Nordschleife "gezeigt" - das war mega. Selber will ich damit erst dort fahren, wenn die Papiere umgeschrieben sind - wahrscheinlich also erst nächstes Jahr. Das Auto ist wirklich ne Wucht und in den Kurven schneller als meine Serien-Exe. Klar merkt man den Leistungsunterschied, aber der einzige Part, wo mich die Minderleistung kurz gestört hat, war nach Breidscheid die Rechtskurve wo es bergauf geht und wir vorher bremsen mussten, weil einer dort links dauergeschlichen ist - an solchen Leuten will man einfach nur schnell vorbei. Aber im Kesselchen fand ich es überhaupt nicht tragisch.

    Falls wer die Runde von Spa und dem BilsterBerg sehen möchte (natürlich gerne auch mit Fahrverbesserungsvorschlägen). Hier:

    Link zu YouTube

    Die Nordschleifenrunde kann ich auch gerne bei Interesse hochladen.

    Wie es mit der Exe weitergeht, weiß ich noch nicht. Wenn Geld keine Rolle spielt, ist die Entscheidung klar - behalten. Ich habe Sie vorerst für einen zwar marktüblichen, aber doch hohen Preis inseriert und sollte ich diesen Preis kriegen, hätte ich weniger Bauchschmerzen, da ich nicht davon ausgehe, dass die Exen noch viel weiter im Preis steigen werden - Sie sind jetzt schon viel zu teuer, aber klar - Angebot/Nachfrage. Ich hätte also keine Bedenken in ein paar Jahren, wenn ich routinierter Fahre, dann eine 410/420 zu kaufen, damit ich mir direkt das Fahrwerk spare.

    Aber da ich momentan nicht verkaufen muss, mache ich auch momentan keine Kampfpreise - wahrscheinlich weil das Herz sagt: BEHALTEN! Zumal es die vielleicht letzte zugelassene Exe in Deutschland ist. Aber gut - ich war damals ja auch bereit, einen sehr hohen Preis zu zahlen. Da draußen gibts sicherlich noch andere Verrückte wie mich :)

    Und solange sie in der Garage steht, wird sie auch weiter gefahren - auch auf Trackdays (aber die sind erst nächstes Jahr wieder dran).

  • Am Bilster Berg wird noch einiges besser mit mehr Erfahrung und mehr Risiko, wenn man es eingehen möchte. Ich bin jetzt nach Fahrwerkstausch mit meiner Elise bei einer 1:58,05 dieses Jahr gelandet. Vielleicht trifft man sich im nächsten Jahr mal an einer Strecke bei Lotus on Track

  • Gelten denn bei den V6Exen ungefähr die gleichen Spur und Sturz Werte wie bei den S3 Elisen? Auch so mit alle Plättchen raus und Lenkhebel abfräsen? Oder fährt die Kiste aus der Schachtel raus ganz anständig? Da hat sich noch keiner so richtig zu geäußert. Also so richtig.

    +++ Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat +++

  • Gelten denn bei den V6Exen ungefähr die gleichen Spur und Sturz Werte wie bei den S3 Elisen? Auch so mit alle Plättchen raus und Lenkhebel abfräsen? Oder fährt die Kiste aus der Schachtel raus ganz anständig? Da hat sich noch keiner so richtig zu geäußert. Also so richtig.

    Nein. Aus der Schachtel raus fährt die Exe richtig schlecht. Lenkhebel fräsen und gute Geometrieeinstellung Pflicht bei dem Auto.

  • Ich fahre meine Sport220 jetzt schon ein paar Jahre. Eigentlich nur Landstraße und Berge. Aber schon recht flott. Mit Nitron und ordentlich Sturz und bin wirklich noch immer verliebt! Aber manchmal frage ich mich halt, ob sich diese Lust, dieses unbändige Verlangen, mit dem Lotus etwas verbotenes zu tun und sich dabei sauwohl zu fühlen, mit einer Exe noch weiter steigern ließe? Die Diskussion Handling gegen Leistung ist ja bekannt - bleibt am Ende die Summe des Glücks gleich? Wie gesagt, es geht mir nicht um die absolute Geschwindigkeit, da Landstraße. Es geht mir um die automobile Befriedigung insgesamt. Und, falls ja, ist dann der absurde Lärm der stärkeren Versionen zu rechtfertigen oder sind die ohnehin soweit „drüber“, dass eine 350 reicht?

    +++ Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat +++

  • Fallen denn die Unterhaltskosten bei den geringen Laufleistungen schon so stark ins Gewicht? Es sind ja doch einige Exigen unterwegs. Da sind doch bestimmt auch ein paar „Umsteiger“ dabei. Ein Intimpiercing kloppt sich ja auch keiner einfach so rein. Da gibt es doch bestimmte Erwartungen. Von da her wäre es schön von einigen, deren Flinte wie ne Gießkanne streut, zu erfahren wie es so ist. Also im übertragenen Sinne.

    +++ Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat +++

  • hi, habe die Exe auch nur für Landstrasse und Berge gekauft. Schon die 350er ist für die Strasse übermotorisiert. Der Sound ist leider geil. Unterhaltskosten deutlich höher als die S1, aber scheiss drauf, es lohnt sich... Man Maths Logik war Stratos/F40/McL F1 für arme. Plättchen vorne alle raus, Komo "Ambitionierte Landstrasse" Setup, fährt sich gut aber nicht so präzise skalpelartig wie die S1. Können wir gerne telefonieren oder ne Runde zusammen drehen, falls du in der Nähe bist.

    Exige: Punk is not dead

  • Out of the Box ist die Geo einfach sehr „konservativ“ eingestellt. Wie fast alle Hersteller will man den Fahrer auf keinen Fall überfordern - deshalb untersteuernd ausgelegt. Meine 430 hat mir deshalb erst nach einer angepassten Fahrwerkseinstellung Spaß gemacht.

    Ob es im Vergleich zur Elise nicht zu viel Gewicht ist - kann ich nicht beurteilen. Die Exige ist, abgesehen vom Melkus RS1000 (und der ist ein Rennwagen und nicht vergleichbar), mein absolut leichtestes Auto.

    Und ja, man kann schon von Übermotorisierung sprechen - aber das Ganze ist noch gut zu dosieren und auch im normalen Straßenverkehr fahrbar. Das hatte ich viel schlimmer erwartet. Ich glaube aber nicht, dass es fundamentale Unterschiede von einer 350er zu den 4xx-Varianten gibt

  • Also ich hatte vor der Exe keinerlei echte Sportwagen. Weder der Mustang noch der Mini sind (in Serie) Rennmaschinen. Aber sowohl den Dicken, als auch den Kleinen konnte man auf der Landstraße überall mit (erlaubter) VMax fahren, wenn man es denn wollte. Daher kann ich erstmal nicht ganz nachvollziehen, warum Sturz, Einstellung und Fahrwerk notwendig sind, damit man auf der Landstraße Spaß haben kann - aber gut, hier um Frankfurt und im Taunus sind die Landstraßen vielleicht nicht so ganz eng verwunden wie anderorts.

    Dass hier Forumsmitglieder deutlich oberhalb der zulässigen VMax unterwegs sind, schließe ich mal kategorisch aus ;)8o

    Zu den Unterhaltskosten:
    Ich zahle ca.: Versicherung ca. 900,-, Satz Reifen 800,-, Bremsbeläge 240,- pro Achse. Wieviel günstiger ist denn da eine Elise? Für die Klasse Auto finde ich das sehr günstig, also im Vergleich zu einem M2, GT4 etc., wenn man bedenkt, dass das Material länger hält aufgrund des geringeren Gewichts. Service kostet wahrscheinlich ähnlich wie eine Elise?

    Der Spritverbrauch und der Wertverlust/km sind aber sicherlich höher, von daher ist die Exe sicherlich deutlich teurer im Unterhalt - das stimmt.

    Zur Leistung muss ich sagen, dass ich es bisher egal fand, ob man 100 oder 500 PS hat. Man muss halt seinen Gasfuß im Griff haben. Und auf der Landstraße ist die Leistung für mich nebensächlicher, da zählt für mich vor allem der Sound. Übertrieben gesprochen: Selbst in meinem 105 PS Polo hat es einen in den Sitz gedrückt, wenn man bei 60 km/h aus der Kurve voll rausbeschleunigt.

    Anders herum finde ich es auch mit 500 PS nicht "spannend", bei 200 km/h Gas zu geben, da drückt nichts mehr "brutal" in den Sitz. Würde gerne mal ein 700+PS Auto fahren, wie es damit ist.

    Und mich hat die Exe (auf der Landstraße) auf jeden Fall glücklicher gemacht als eine Elise, nur wegen dem Sound. Ob einem der Sound das Wert ist, muss jeder für sich entscheiden, das ist doch sehr subjektiv. Wie oben beschrieben, würde ich die Elise auf der Landstraße wohl nicht so bewegen, dass ich die bessere Agilität merken würde - daher war das nicht mein Kaufkriterium. Die Exe ist ja schon deutlich agiler als alles was ich davor hatte.

    Da wäre (für mich) wohl erst eine Caterham der nächste Quantensprung.

    Ich hatte neulich einen Skoda Fabia als Ersatzwagen. Ich fand sowohl von der Kupplung, als auch vom Gas die Exige deutlich leichter zu fahren ^^ - Lenkung ist ein anderes Thema.

  • Fahrverhalten und Sound:

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    "Der Sound ist gut. Richtig gut sogar"

    "Mit dem Fahrverhalten würde ich mich so nicht zufrieden geben"

    Der Rest ist halt Lotus-like.

    Lotus.. schnelle Autos für Leute, die es nicht eilig haben!

  • Nach 3 Jahren 350er Exige hab ich wegen dem Sound auf die 410er gewechselt. Bei der bleib ich auch.
    Als Zweitlotus steht daneben noch eine 111R mit Larini, Sound auch seeeehr fein. Eine gute Kombi!