...es gibt auch den Frontmittelmotor.
Corvette C8 Preisansage unter 60.000$
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Sry. Frontmotor. War noch ein bisschen früh heutemorgen.
Solange Golf und Co den Motor auf bzw vor der Vorderachse haben, wird da nichts aussterben so schnell.
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Ich find's weiterhin spannend, dass der Motor in der aktuellen Corvette nun hinter dem Fahrer sitzt - und es sich damit nun um einen Sportwagen mit einem vor der Hinterachse positionierten Mittelmotor handelt. Bin zwar kein Corvette-Spezialist - aber mir wäre nicht bekannt, dass es das in einer Corvette schonmal gab. Und ohne da allzu viel rein interpretieren zu wollen, unterstelle ich einfach mal, dass sich das auch auf das Handling des Wagens auswirkt.
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Sry. Frontmotor. War noch ein bisschen früh heutemorgen.
Das dachte ich mir schon
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Wo ich tierisch überrascht war war der Honda S2000 da sitzt der Vorderste Zylinder wirklich weit weg von der VA!
Super geil konstruiert!
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An dem S2000 sind viele Sachen super geil 😉
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An mein Trabbi im Osten fand ich auch viele Sachen super geil
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An mein Trabbi im Osten fand ich auch viele Sachen super geil
...keine Schäden an den Nockenwellen oder der Ölpumpe und der Katalysator ist auch nie kaputt gegangen
Das war noch Qualität!
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- Offizieller Beitrag
An mein Trabbi im Osten fand ich auch viele Sachen super geil
Ich finde Gammatik super geil...
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Ich finde Gammatik super geil...
... der Dativ ist dem Genetiv sein Feind ...
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Die Corvette ist gemessen am Preis, im Vergleich zu einem Porsche, viel Auto fuers Geld. Meine 5 Cent.
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......... 08.04.2013 - 14:40 Uhr
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Ja, das war alt. Die heutigen Zahlen dürften höher liegen 😉
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Ja, das war alt. Die heutigen Zahlen dürften höher liegen 😉
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/in…20rote%20Zahlen.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/au…6a-f614f9605217
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Ich wollte das auch eigentlich so verstanden haben:
Der Preis eines Porsche ist unter anderem deswegen so hoch, weil die Marge viel zu hoch ist. Die nennen es profitabel, für mich verstösst ein derartiger Gewinn pro Fahrzeug schon fast gegen die guten Sitten und fällt eher in den Bereich Wucher. Ein 911S mit guter Ausstattung 160.000,-€. Ein Taycan turbo s mit entsprechender Ausstattung über 200.000,-€. Nix Innovation, nix Leichtbau.
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Man macht das was die Kunden wollen. Und die Kunden zahlen für ein großes Digitaldisplay mehr als für 200kg Gewichtsersparnis durch Leichtbau.
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Mal ehrlich, wer von uns würde nen Lotus fahren wenn er aussehen würde wie ein Lada?
So isses bei Porsche auch: Optik und Image über Innovation.
Zudem, was ist eigentlich dieses „Innovation“? Steckt anscheinend überall drin, ist unsichtbar, Geruchs- und geschmacklos, aber immer sauteuer.
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Blöd ist nicht der, der verlangt. Blöd ist der, der gibt.
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Bei Ferrari sind (oder waren es noch vor ein paar Jahren) angeblich um die 80.000€ Gewinn pro verkauftem Auto. Die scheinen - wie Porsche - einiges richtig zu machen. In diesen Spähren kommt es ja auch nicht mehr soo darauf an ob ein Auto jetzt 200k oder 250k kostet. Genung Spielgeld wird bei den Käufern in beiden Fällen zur Verfügung stehen.
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- Offizieller Beitrag
Was wohl bei dem Verkauf eines Pagani oder Köonniggssseeeeeggggk hängen bleibt?
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Definiere "hängen bleibt".
Je nachdem, wie man das rechnet, ist man reich, arm oder auf Null herausgekommen.
Wer sich mit BWL, Controlling und Serienfertigung auskennt, traut nur den Zahlen, die er selbst hingepfuscht hat.
Deswegen sind solche Angaben wie "VW verdient pro Auto x.xxx Euro" nicht mal den Strom wert, der für ihre Speicherung und Anzeige verwendet wurde.
Schaut Euch doch mal Bilanzen von solchen Konzernen an. Es gibt keinen Menschen, der als einzelnes Individuum noch einen Überblick darüber hat. Geschweige denn eine Aussage dazu treffen kann, was "unterm Strich" übrig bleibt.
Ich versteh' ja den Wunsch, sich damit zu beschäftigen und als Thema beim Gespräch mit Freunden taugt's ja auch ganz gut. Aber tief im Inneren sollte man sich klar machen, daß man da als Außenstehender völlig im Dunkeln tappt.
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- Offizieller Beitrag
Mit "hängen bleiben" meine ich das was die Herstellung des Fahrzeugs weniger kostet, als das was der Käufer überweist.
Diese Differenz wird es ja geben, sonst würde niemand so ein Unterfangen in Angriff nehmen (Bugatti mal ausgenommen )
Dass da zum Schluss keiner Gewinn draus schöpft, damit man keine Steuern zahlen muss, ist mir auch klar. Und dass man diese genaue Zahl nie erfährt weiß ich auch - aber man kann die Frage ja mal so in den Raum werfen. Wenn der Onkel Pagani nur eine Handvoll Autos verkauft, muss die Differenz ja schon enorm sein. Der wird nicht mit 1500€ nach Hause gehen.
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Was kostet denn die Herstellung eines Fahrzeugs? Nur fertigungsbezogene Kosten, also RC? Dann ist fast jedes Fahrzeug profitabel.
Und die NRC? Abschreibungen von Maschinen, Entwicklungskosten, Zulassungsprozesse, Rücklagen für Rechtskosten und und und...die Liste ist endlos und es gibt x Verfahren, hier zu rechnen. Wie legst Du Gemeinkosten um? Welcher Entwicklungsanteil ist anteilig welchem Produkt zuzurechnen und wie lange?
Was Du suchst, gibt es nicht. Ich bin direkt mit der Geschäftsführung eines Unternehmens verbandelt, das jedes Jahr einen zehnstelligen Umsatz erwirtschaftet und mehrere zehntausend Mitarbeiter beschäftigt. Die Chefs lassen sich solche Werte in vielen verschiedenen Weisen darstellen, um ein Gefühl für den Zustand des Unternehmens zu bekommen. Und die Frage zu klären, ob man mit einem Produkt jetzt Geld verdient oder nicht. Und dafür werden die verschiedensten Verfahren genutzt.
Ich weiß, daß das alles recht komplex und unglaubwürdig klingt, wenn man damit nicht regelmäßig zu tun hat. Ist aber leider so.
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Ich wollte das auch eigentlich so verstanden haben:
Der Preis eines Porsche ist unter anderem deswegen so hoch, weil die Marge viel zu hoch ist. Die nennen es profitabel, für mich verstösst ein derartiger Gewinn pro Fahrzeug schon fast gegen die guten Sitten und fällt eher in den Bereich Wucher. Ein 911S mit guter Ausstattung 160.000,-€. Ein Taycan turbo s mit entsprechender Ausstattung über 200.000,-€. Nix Innovation, nix Leichtbau.
Wucher wäre es, wenn man deine Schwächeposition ausnutzt und du zu diesem Preis mit der hohen Marge kaufen müsstest.
kannst ja einen Lotus oder was anderes kaufen, ich sehe da keine Schwächeposition
im Gegenteil, sie machen doch vieles so richtig, dass sie offensichtlich dem Käufer einen Wert verkaufen, für den dieser 'relativ' viel bezahlt.
Lotus und die anderen Hersteller kriegen dies selten dauerhaft hin.
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- Offizieller Beitrag
Was kostet denn die Herstellung eines Fahrzeugs? Nur fertigungsbezogene Kosten, also RC? Dann ist fast jedes Fahrzeug profitabel.
Und die NRC? Abschreibungen von Maschinen, Entwicklungskosten, Zulassungsprozesse, Rücklagen für Rechtskosten und und und...die Liste ist endlos und es gibt x Verfahren, hier zu rechnen. Wie legst Du Gemeinkosten um? Welcher Entwicklungsanteil ist anteilig welchem Produkt zuzurechnen und wie lange?
Was Du suchst, gibt es nicht. Ich bin direkt mit der Geschäftsführung eines Unternehmens verbandelt, das jedes Jahr einen zehnstelligen Umsatz erwirtschaftet und mehrere zehntausend Mitarbeiter beschäftigt. Die Chefs lassen sich solche Werte in vielen verschiedenen Weisen darstellen, um ein Gefühl für den Zustand des Unternehmens zu bekommen. Und die Frage zu klären, ob man mit einem Produkt jetzt Geld verdient oder nicht. Und dafür werden die verschiedensten Verfahren genutzt.
Ich weiß, daß das alles recht komplex und unglaubwürdig klingt, wenn man damit nicht regelmäßig zu tun hat. Ist aber leider so.
Im Seloc würde man jetzt sagen: You must be fun at parties
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Ich wollte das auch eigentlich so verstanden haben:
Der Preis eines Porsche ist unter anderem deswegen so hoch, weil die Marge viel zu hoch ist. Die nennen es profitabel, für mich verstösst ein derartiger Gewinn pro Fahrzeug schon fast gegen die guten Sitten und fällt eher in den Bereich Wucher. Ein 911S mit guter Ausstattung 160.000,-€. Ein Taycan turbo s mit entsprechender Ausstattung über 200.000,-€. Nix Innovation, nix Leichtbau.
Nur mal so, der "Gewinn" lag bei 17.000,- bei ein Durchschnitts Preis pro Fahrzeug von 97.000, so stand es im Artikel.
Macht für mich einen Umsatzrendite von 17,5%, ja ist schon gewaltiger Wucher
Lass mich mal raten, du bist Arbeitnehmer
Mirko
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- Offizieller Beitrag
Und kaufst kein Parfum oder Möbel
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Nur mal so, der "Gewinn" lag bei 17.000,- bei ein Durchschnitts Preis pro Fahrzeug von 97.000, so stand es im Artikel.
Macht für mich einen Umsatzrendite von 17,5%, ja ist schon gewaltiger Wucher
Lass mich mal raten, du bist Arbeitnehmer
Mirko
Nein lieber Mirko, ich bin seit 30 Jahren selbstständig. Wucher ist wohl der falsche Ausdruck, da hast du Recht. Vielleicht ist auch einfach Neid und Mißgunst meinerseits.
Ich habe das große Glück das ich nach einer Honorarordnung abrechnen kann, die allerdings wenig Spielrüme hat . Bei Nachkalkulationen der letzten 10 Jahre bleiben meist im Schnitt so um die 8% Gewinn vor Abzug Steuern. Und dieser (Rest-) Gewinn wird seit 3Jahren auf die Seite gelegt für den neuen Lotus vom Chefe....
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