Posts by ttelise

    Heut mit dem Kofferraum beim Tüff gewesen. Nebenan scheint ein neuer Autohändler aufgemacht zu haben => DUCIV :/

    Autohändler....?

    In the movie stargate


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    das liegt aber auch daran, dass deine Freunde genau wissen, dass sie deine Autos nach all deinen Modifikationen (ähm Verbesserungen) nicht ohne deine Unterstützung weiter nutzen können.

    und ich dachte, du bist gegen SaaS (Service as a Service) .;)

    jepp, bleibt dabei. Hört sich für mich kaputt an.

    irgendwo ist da ein Loch im Auspuff...

    ..so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Der Sound war einer der wesentlichen Punkte, warum ich mich für eine Evora entschieden habe.

    ja, ab der 400 Reihe klang der Evora spektakulär (und zu laut).

    davor war von dem gleichen V6 im Evora kaum was zu hören bei anderer AGA. auch wenn das Endresultat ganz spassig ist, kann ich dem Toyota und anderen V6s nicht wirklich einen guten Eigenklang bescheinigen.

    Dann enden wir irgendwann in kleinen KI-Schachteln, welche uns von A nach B bringen. So die KI es überhaupt für sinnvoll hält (Algorithmus) unseren Hintern von A nach B zu bewegen. Puhhhh.

    Warum fahre ich so ne Tupperdose :/

    Freude am fahren? Autsch falsches Forum :/

    Freude am fahren :saint: Nicht am gefahren werden :evil:

    ist mir schon klar, dass 'Lotusfahren' und dieses Thema kaum eine Schnittmenge hat. und natürlich fahre ich mit dem Lotus auch so, dass es dauernd bimmeln würde (und ich genervt wäre).

    aber Lotusfahren und Lotusse hat ja wirklich nichts mit der Realität da draussen zu tun.

    leider gibt es auch keine für uns abgesperrte Strecken. es nutzt halt nichts, sich beim heutigen Verkehr aus der Perspektive meines Individualspasses die Welt vorzustellen oder davon auszugehen, dass es irgendjemanden da draussen wirklich interessiert, dass ich die Strasse als meinen Spielplatz erachte. genauso, wie das Thema laute Auspuffe zuvor bereits nicht mehr akzeptiert werden.

    ich finde, gerade die leichten und agilen Lotusse geben uns wenigstens noch die Möglichkeit, innerhalb der realen (also auch legalen) Rahmenbedingungen, das Autofahren noch zu geniessen.

    beim Begriff 'genervt' spielen zu viele Emotionen mit. ich kann z.B. mit den beiden Vögeln aus dem Podcast, die sich über Bimmeln bei 3km/h zu schnell aufregen nur wundern. wenn sie 2km/h langsamer als 'erlaubt' fahren, bimmelt da auch nichts und sie kommen eh zur gleichen Zeit an.

    das wahre Problem ist doch nicht die Rationalität, sondern die Irrationalität vieler unserer Handlungen. und dazu gehört dann gerade das 'Hauptsache, ich optimiere mich, was der Rest davon hat, interessiert mich nicht'.

    es gibt einfach einige Vorgänge wo, wenn es viele betrifft, Regeln einfach ein Gesamtoptimum erzeugen und 'Individualisten' nur für Störungen und Absenkung des Gesamtoptimums führen (dazu gehört z.B. ungenügend Abstand halten und dadurch dauernd bremsen müssen / abruptes bremsen / dauernde Spurwechsel im zähfliessenden Verkehr, keine Nutzung von Tempomaten bei hügeligem Gelände, vorzeitiges Einfädeln auf ABs und Schnellstrassen, bevor man die Geschwindigkeit angepasst hat, Mitte fahren usw). und beim Strassenverkehr weiss man es jetzt nach 100 Jahren Erfahrung und Forschung wirklich ziemlich gut, wie man den Gesamtfluss optimiert.

    und nein, du kannst, als perfekter Fahrer, wirklich nicht von dir auf die Allgemeinheit schliessen (und das meine ich völlig unironisch).

    die Leute sollen ja auch nicht die Fahrzeuge "bedienen", sondern die Fahrzeuge die Leute sicher und schnell von A nach B bringen. was man da sieht, sind die kleinen Schritte und Versuche dorthin. man nennt das trotz anders denkender Meinung (vor allem im deutschen Kulturkreis verankert, wo alles perfekt sein soll und dann einfach nicht geschieht) dann doch weltweit Fortschritt.

    'der Mensch' ist mit seinen mangelnden kognitiven Erfahrungen und intellektuell begrenzten Fähigkeiten, eigentlich nicht in der Lage, sich sicher schneller als Laufgeschwindigkeit zu bewegen und mehr als 2 Dinge parallel zu verarbeiten. also kann er nie vom Stand aus (von Anfang an) in Summe ein guter Autofahrer sein. und wenn er es langsam durch Übung und Erfahrung raus hat, dann lassen die Sinne nach.

    in meinem Golf gibt es nicht viel, was ablenken kann. ^^

    ^^

    bei diesen grellen Streifen auf den Sitzen, muss man wirklich die Augen zukneifen...

    beim Anblick des Rests droht man in den Tiefschlaf zu versinken

    und das Ding ist komplett blind zu bedienen!

    siehe oben, reine Notwendigkeit.

    da haben die Ingenieure und Gestalter wirklich eng zusammengearbeitet

    Es gib Bereiche, da ist Touch der letzte Schrott, bzw. mit Spracherkennung erreichst du auch nix produktives.

    Was denkst du, warum man für Tablets Tastatur und Stift kaufen kann.

    Bei CAD-, Design Programmen wirst du mit Tochdisplays, außer zum Präsentieren, keinen Blumentopf gewinnen, sofern das dein täglicher Broterwerb ist.

    Wenn du schnell arbeiten muss, lernst du Tastatur Shortcuts, weil bis du mit der Maus über den 38 Zoller gehuscht bist ,um die gewünschte Funktion aufzurufen, ist der Tag vorbei.

    Es geht nicht um Verweigerung. Es geht um gute/bessere ergonomische Lösungen damit man schneller, besser, sicherer vorankommt. Ob am PC oder im Auto. Wobei ich am PC, wenn ich grade abgelenkt bin, mich in der Regel nicht mit mehr als 10m in der Sekunde bewege.

    vorab, ich unterstelle dir keine Verweigerung. wer einen Emira trotz allem kauft, der ist das Gegenteil von Verweigerer. höchstens Festhalten am Status Quo oder mangelnde Projektion dessen, was bereits da ist und sich natürlich weiterentwickeln wird.

    dein Lichtschalterbeispiel ist doch ein schönes Beispiel dafür, dass es bei dem Beispiel Touchscreen und andere Interfaces um viel mehr geht, als gerade die aktuelle Lösung. denn vor z.B. eines Touchscreens hattest du trotzdem als Designer/Konstrukteur/Entwickler/Controller offensichtlich genug Freiheitsgerade eine 'gute' oder 'schlechte' mechanische Lösung anzubieten. in beiden Fällen war die Lösung aus irgendeiner Perspektive sowohl gut als auch schlecht. nur für dich als Nutzer eben dein Bild bzw. Erfahrung und Warhnehmung.

    das Thema wandelt sich doch dauernd und auch der Stift und das Tablett sind doch nur die erste Übersetzung unser jahrhundertalten mechanischen Werkzeuge in Richtung SW.

    Warum sollte man in einigen Jahren überhaupt noch einen Stift bei der Entwicklung in CAD und Designprogrammen verwenden? das ist ja bereits heute schon teilweise obsolet. lesbare Texte werden durch Spracheingabe bereits erstellt und genauso ist der Designprozess durch z.B. Sprache bereits möglich. hier kommen doch ganz andere Techniken und Workflows zukünftig zum tragen, da brauche ich keinen Stift, um irgendwas auf einem Bildschirm oder Pad zu malen, um es dann zu visualisieren. du darfst ja nicht vergessen, dass z.B. eine 2D Konstruktionszeichnung nach alter Schule auch nur ein begrenztes Ausmass an Informationen zu einem Bauteil enthält, du aber als Konstrukteur schon weisst, dass du beliebig viel Informationen/Merkmale zu dem Objekt ermitteln, berechnen und dokumentieren musst, die aus verschiedensten Datenquellen stammen und auch dort wieder hinterlegt und aktualisiert werden müssen. du kannst heute bereits mit einfachen Mitteln z.B. per Hand ein Objekt plastisch modellieren und dann räumlich digital für die Weiterverarbeitung erfassen.

    und zum Touchscreen im Auto und Maus gebe ich dir dahingehend recht, dass es schon einfacher bei bewegter Fahrt ist, die Hand abzustützen, um am Bildschirm einen 'Knopf' zu aktivieren, als direkt in der freien Luft den Arm zu stabilisieren (aber ich bin ja auch schon alt, während die Jugend nicht das Problem versteht ;)). aber auf den Bildschirm muss ich in beiden Fällen schauen, da ändert sich rein garnichts.

    und deshalb nochmal, es wird sich viel mehr ändern und dafür ist der Touchscreen hinreichend (und nicht mechanische Knöpfe), weil den kann ich jederzeit neu programmieren. und bzgl. WF hat Alex doch mit seinem Beispiel oben/unten gezeigt, das unsere Diskussion eigentlich ziemlich kleinlich ist, wenn man mit Technik viel, viel mehr kann und dann die Frage 'schalte ich das Licht mit einem mechanischen Schalter oder per Touchscreen' schneller hinlänglich ist, als wir hier schreiben (mit mehr oder weniger als 10m/s).

    :)

    Hab gar keinen Lichtschalter und vermisse den auch nicht. Ist bei mir (mit dem Touch) auf Automatik gestellt und ich habe nie das Bedürfnis gehabt das zu ändern. Auf- und Abblenden kann man mit dem Lenkstockhebel wie gewohnt, benutze ich aber nur in Ortschaften um nicht in die Fenster reinzuleuchten. Ansonsten kann das die ganze Zeit auf Aufgeblendet stehen bleiben wegen Matrix-LED. Bei meinem vorherigem Auto konnte man das noch am Lenkstockschalter auf Automatik stellen. Habs da aber auch nie umgestellt. Für mich daher eine Funktion die getrost aufs Touch verlegt werden kann.