Beiträge von Vielen Dank

    Also wasser bis an den rand voll und die 90 Km mit 100 nach hause, dabei geht kaum wasser verloren wenn der kasten nicht weggesprengt wurde.


    Meine Karre hat mich IMMER, egal wie kaputt die war nach hause gebracht, auf eigener achse.

    aber es gibt natürlich immer wieder menschen die zum gürtel auch einen hosenträger tragen, sicher ist sicher.


    Warte warte, hier noch mein Pimmel für den Schwanzvergleich: Ich hab neulich ne E-Klasse mit geplatztem Thermostatgehäuse aus Norditalien über mehrere Pässe und abschließend den Bernardino bis nach Ulm gefahren. Wir haben ca. 80 Liter über die dutzenden Stopps verteilt nachgefüllt.


    Das war so genial, diese Fahrt mit Minimalgas die Berge hoch...dieses genial entspannte Reisegefühl, daß man wohlig und sicher auf jeden Fall abends mit dem Auto daheim sein wird...Du, davon werde ich noch mit leuchtenden Augen meinen Enkeln erzählen :love:

    Warum bohrt Ihr für so tolle Erlebnisse nicht Eure Kühlerschläuche vor Urlauben an? Oder vielleicht mit der Eisensäge die Speichen der Felgen ansägen?

    Wofür braucht man heute noch eine Uhr?
    Mein Handy hat seit > 25 Jahren eine Uhr integriert;

    Meine Uhr hat dafür ein Handy integriert. Das bleibt daheim. Außerdem zahle ich damit, das Portemonnaie bleibt also auch daheim. Zusätzlich den Einkaufszettel, den ich dann auch nicht brauche. Wer will, kann auch den Autoschlüssel und sogar den Haustürschlüssel daheim lassen. Eintritts- und Kundenkarten sind auch dabei. Zusätzlich ein kompletter Trainingsassistent mit Puls- und Sauerstoffsättigungsmessung sowie EKG. Meine Wanderkarte, mein Navi...


    Alles Teufelszeug! Tötet es! ;)

    "Ja aber wenn die mal kaputt oder der Akku leer ist?"...aus diesem Grunde schleppen wir doch alle hier bei Autofahrten das gleiche Auto nochmal komplett als Ersatzteil-Sammlung mit, oder? Weil es könnte ja mal was kaputt sein.

    Inspektion, Wartung, Instandsetzung, Optimierung. Die vier Säulen.

    Wer nur im Umkreis von daheim im Vollkaskoimperium unterwegs ist, der wird keine größeren Umstände haben, hin und wieder Walter Scheels Gassenhauer pfeifen zu müssen.

    Auf größeren Strecken durch Europa Reisende erfreuen sich hingegen eventuell am guten Gefühl, die Ausfallwahrscheinlichkeit verringert zu haben. So Rückholdienste brauchen schon mal den ein oder anderen Monat, ein Auto aus dem Süden Italiens zu holen.

    Ein lokal recht begrenztes Problem, das 99,99 Prozent der Weltbevölkerung nicht zu haben scheint. Alles eine Gewöhnungssache. Wenn ich nach so ner speeding tour von der Autobahn abfahre und die anschließende Straße mit <100 km/h entlang fahre, meine ich auch auf der Stelle zu stehen. Alles Gewöhnungssache.

    Der Witz ist, daß man im modernen deutschen Alltagsverkehr zwischen Großstädten nur unmerklich später ankommt. Ich hatte die letzten Jahre sehr viel Zeit, dies zu testen. Fahren ansonsten gerne auch mal die Strecken im Bereich so zwischen 220-260 km/h, sofern es möglich ist. Macht mir Freude, die Heizerei. Aber es überrascht mich dann doch immer wieder, wie wenig das auf so ner Fahrt zu alltäglichen Tageszeiten über 200-400 km Länge ausmacht.

    Nachts von Flensburg ins Ruhegebiet...ja, da ist es was anderes. Hier unten tagsüber kaum.

    Ich fahr teilweise stundenlang mit Abstandstempomat hinter LKWs her, wenn es zeitlich nicht knapp ist. Verbrauch dann gemessen (nicht das BC-Schätzeisen) 3,8 l Super/100 km und völlig entspanntes Ankommen. Ein Album nach dem anderen durchhören und die Landschaft studieren.


    Wenn man einen LKW mit den großen Steinschlag-Schutzmatten aus Gummi hinten quer findet, bekommt man auch nix auf die Scheibe.

    Ost-Oldtimer haben in den letzten Jahren einen Wertzuwachs mind. auf Porsche-Niveau gehabt (prozentual). So etwa wie die Ente auch.

    Und der Trabant (egal welche Variante) ist auch kaum geländegängig - wie die auch diskutierten Unimog / Defender oder Toyota.

    Noch etwas: Zweitakter-Fahren muss man wirklich wollen. Ist doch schon etwas anderes als ein „normaler“ Viertakter.


    Ja, hab vor einigen Jahren mal nach nem Barkas-Fensterbus gesucht...fand ich auch schon damals lächerlich. Da muss man nochmal zwanzig Jahre warten. Dann sind die Käufer alle tot und die Dinger will keiner mehr. Analog zur Entwicklung der Vorkriegs-Standardfahrzeuge.

    Hier geht's glücklicherweise um ein lustiges Nutzfahrzeug mit geringem Aufwand. Die anderen Kisten lass ich den Restaurierungs-Fanatikern und Stil-mit-Geld-Käufern. Also verfaulte Schweller, Rostlöcher im Boden, Spraydosen-Lackierung alles wurst, solange der Eimer technisch mit wenig Aufwand fahrbereit gehalten werden kann. Das Ding sieht kein Salz, keinen Tüv, keine Autobahn, keine Bundesstraße und keinen Schnee.


    Zweitakt ist kein Problem, macht eher noch mehr Laune aufgrund Exotik-Bonus.

    So gehts mir aber auch. Suche ein Allradpickupcabrio für meine Waldarbeit. Auswahl sehr, sehr beschränkt. Bleibt man automatisch beim Defender oder Unimog hängen. Sollte halt auch max 500cm haben. Noch jemand ne Idee?

    Hah! Kann ich mich doch gleich für den guten Tipp revanchieren.


    Landcruiser J40 mit Nebenantrieb ist Dein Freund. Klein, leicht und Du kannst den Spalter dranhängen. Und natürlich als offene Version erhältlich.


    Wir fahren mit nem alten John Deere und Spiralspalter in den Wald. Aber das kann der Toyota auch und der macht noch viel mehr.

    Salut Raphael,

    un beau char comme les quebecois disent ;)


    Pas de connerie avec le decat. On doit penser de la nature et les voiseaux. Mais sans plaque...c'est vraiment pas une bonne chose.

    Bonne route et on se voit cette ete dans l'occitaine peut-etre.

    P.S. le texte manque quelque accents a cause d'absence d'un ordinateur

    Der 601 als Kübel (NVA oder Forst) ist definitiv ein lustiges Auto. Ersatzteile kein Problem - und nicht nur billige China-Teile. Aber billig ist er schon lange nicht (mehr). Der Tramp 1.1 ist noch einfacher zu fahren - aber nochmals deutlich teurer. Auch hier ist die ET-Versorgung entspannt. Ob nun der 2-Takter oder der 4-Takter das vergnüglichere Auto ist - das muss jeder für sich allein entscheiden. Im Regen und erst recht im Winter hört der Spaß dann weitgehend auf.

    Danke für Info. Das Ding fährt nie unter 20 Grad und Sonnenschein. Maximale Strecke am Stück 20 km getuckert. Einen Regenschauer im Stand sollte er offen überstehen und die Sitze abwischbar sein.

    Vier Leute = zwei Seven. Offen, mehr Spass und weit mehr Freiheit: Jetzt müssen sich nicht mehr vier Personen einig sein, sondern nur noch jeweils zwei.

    Ist sicherlich teurer als irgendein sozialistisches Einheitsmobil, aber der Zwang dazu kommt ja noch früh genug, also warum nix Gescheites kaufen, solange es noch erlaubt ist?

    Mehr als fünftausend Euro will ich da nicht investieren und es geht ums entspannte Rumtuckern mit Freunden zum Strand oder in die Bar und wieder zurück. Da ist der Seven die blechgewordene Antithese dazu ;)

    Das ist auch bezüglich der Klebungen aus Vorsicht großzügig überdimensioniert. Das hätte Lotus in die komplette Pleite getrieben, wenn das schief gegangen wäre.


    Die Sitzschienen sind Murks. Aber wenn der Spruch stimmt, daß die Entwicklung der S1 weniger gekostet hat wie die eines Scheinwerfers für ne S-Klasse, dann waren einige Konstruktionsaufgaben auch in wenigen Minuten mit minimalem Aufwand abzuschließen.

    Mit meiner Lise hab ich in den letzten 10 Jahren nur knapp 17.000km Spaß gehabt, warum soll man da mit ein beschissenen Zweitakter Lebenszeit vergeuden.

    Ist ja nicht entweder oder. Ich suche ein Fahrzeug, bei dem auch nasse und sandige Klamotten, Badehose und Bikinis nicht stören. Und wo man wenig zu reparieren hat und das Ding immer läuft.

    181er kommt nicht infrage? Oder sind die preislich auch schon so abgehoben?

    Spontan hätte ich gesagt "zu teuer"...aber wenn man Angebote von fahrbereiten Tramps sucht und die aufgerufenen Wunschpreise sieht, ist der Unterschied nicht groß zum VW. Und man ist auch schon beim Mehari.


    Allerdings brauch ich keine Türen, Fenster, Verdeck und so weiter. Der Zweitakter gefällt mir auch wegen einfacher Mechanik und ewiger Teileversorgung. Das Ding fährt maximal 20 min mal mit vier Leuten. Alles langsam, nie über 60-70 Sachen. Da lässt man die Füße zur Not seitlich am Sitz vorbei.

    SJ und Samurai wären wirklich aus finanzieller Sicht eher noch ne Idee. Ist auch gleich mehr Auto und geländegängig.

    Ein Mehari mit Trabanttechnik wäre perfekt

    Tach,


    gesucht wird ein einfaches offenes Fahrzeug für kurze Fahrten im Sommer. Kein Verdeck nötig. Vier Leute sollen reinpassen. Citroën Mehari und Renault Rodeo sind leider im Hypezyklus zu weit abgehoben für eine solche Kiste, die wirklich genutzt wird und nicht blitzen muss. Soll billig und einfach aufgebaut sein.


    Trabis sind ja anscheinend immer noch das Stiefkind bei der Oldtimerei. Kennt sich jemand mit dem Kübel oder seiner zivilen Variante Tramp aus? Sind da irgendwelche Sonderbauteile dieser Serie nicht mehr zu erhalten?