Ja Greenpeace, da war ich lange Mitglied, bis die immer kommerzieller wurden und letztendlich nur noch sich selbst vermarktet haben. Da geht es vielfach nur noch darum den Markenkern zu pflegen.
Ich gebe da leider nicht mehr viel drauf...
Und VW etc....nun ja....
Die Bombe tickt, der Markt für Batterieautos wird schneller zusammenbrechen als viele glauben.
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GegenDenStrom -
15. April 2019 um 15:00 -
Geschlossen
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die nutzen einfach die Gesetze aus die es gibt
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Ja Greenpeace, da war ich lange Mitglied, bis die immer kommerzieller wurden und letztendlich nur noch sich selbst vermarktet haben. Da geht es vielfach nur noch darum den Markenkern zu pflegen.
Ich gebe da leider nicht mehr viel drauf...Ab 1980 hab' ich sogar 20 Jahre lang ausnahmslos grün gewählt...
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Aaaaaaaalter.....
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Der Trend zur Urbanisierung scheint aber gerade zu einem Ende zu kommen: Warum sollte man in der Stadt leben, wenn alle bisher damit verbundenen Vorteile (Einkaufen, Gastronomie, Kultur) im Rahmen der herbeigeredeten „neuen Normalität“ verschwinden oder keinen Spass mehr machen? Die Zuwendung zu Online-Einkauf, Kultur per Internet und Arbeiten vom Home-Office führen dazu, dass den bisherigen Nachteile einer Stadt (Lärm, Enge, hohe Wohnkosten, Verschmutzung, erhöhte Kriminalität) keine entsprechenden Vorteile mehr gegenüberstehen. Gerade die Erfahrung, dass das schöne Leben in der Stadt schnell durch Verordnungen beendet werden kann, könnte schnell zur Ernüchterung führen und die Stadtbewohner über Alternativen nachdenken lassen. Auf dem Land ändert sich die Einstellung zum Auto dann sehr schnell, weil die Benutzung durch weniger dichten Verkehr und mehr verfügbaren Parkraum weniger Stress verursacht und aufgrund der höheren Ladekapazität (nicht Strom, Gepäck!) und der längeren Wege letztendlich das schnellste und komfortabelste Verkehrsmittel ist.
Prognosen sind schwierig, insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen, aber ein Trend kann sich schnell umkehren, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern. Das Auto als individuelles Verkehrsmittel könnte daher durchaus noch eine grosse Zukunft haben.
Dem kann ich nur zustimmen, früher hätte ich meinen rechten Arm dafür hergegeben um in der Stadt zu wohnen, jetzt bin ich froh meine Kids im Grünen in nem freistehendem Haus mit Garten groß ziehen zu können. Die Dorfschule in unserem 700 Ew-Kaff mit insgesamt 27 Schülern ist 100m entfernt. Die (online)Einkäufe kommen genauso schnell an wie in der Stadt und der Paketbote kann die Pakete im Schuppen ablegen ohne das ich anwesend sein muß. Bei schönem Wetter und wenn ich keine Außentermine habe kann ich mit dem E-Bike zur Arbeit fahren. Vor Corona konnte die Stadt ja noch mit nem hohen Freizeitwert punkten aber das ist ja jetzt auch gerade nicht der Fall. Dazu noch niedrige Grundstückspreise und in meinem Fall sogar eine perfekte Anbindung durch eine Regionalbahn. Meine Frau und ich sind beide berufstätig und auf Autos angewiesen, zumal mit Kindern, aber dieser Nachteil wiegt bei weitem nicht so schwer wie die vielen Nachteile die es mit sich bringt in der Stadt zu wohnen. Meine Stieftochter wohnt in Freiburg, die macht Carsharing und hat kein eigenes Auto mehr was für sie absolut Sinn macht da sie auch in der Stadt arbeitet.
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Aaaaaaaalter.....
Ganz klarer Fall von Jugendsünde. Man wusste es halt noch nicht besser.
Deshalb bin ich heute ja auch gegen das Wahlrecht für Kinder unter 30 Jahren -
Ab 65 sollte auch niemand mehr wählen dürfen....
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Ich geh' schon heute nicht mehr zur Wahl.
Den ganzen Scheiss dürfen sehr gerne andere verantworten.Ich spiel' nicht mehr mit
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Ab 1980 hab' ich sogar 20 Jahre lang ausnahmslos grün gewählt...
Lieber KZwo,
Du als alter Zweitaktschnüffler, sehr gut das Du die Kurve noch rechtzeitig gekriegt hast.
LG
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und wieder zurück zum Kernthema bitte.
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allerdings sehe ich ohne die unterstützung von californischen softwareschmieden kaum eine chance auf echte veränderung. digitalisierung ist zzt die antwort auf alles, auch in grossem masse auf corona.
Hallo,
das sehe ich vollkommen anders. Digitalisierung und künstliche Intelligenz vermarkten die uns als Heilsbringer. Dabei gibt es derer wie sie uns versuchen glauben zu machen gar nicht. Auf Deutsch nennt sich das technischer Fortschritt mit fragwürdigem Hintergrund.
Es kann niemals künstliche Intelligenz geben so wie das von den meisten geglaubt wird, die sich selbstständig macht und lernfähig ist. Das sind alles nur Programme die ablaufen, am laufen gehalten werden durch eine ganz simple Sache nämlich dem Strom. Fällt dieser aus ist es vorbei mit Digitalisierung und künstlicher Intelligenz.
LG
Außerdem können wir getrost auf Unterstützung aus Kalifornien verzichten.
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Es kann niemals künstliche Intelligenz geben so wie das von den meisten geglaubt wird, die sich selbstständig macht und lernfähig ist. Das sind alles nur Programme die ablaufen, am laufen gehalten werden durch eine ganz simple Sache nämlich dem Strom. Fällt dieser aus ist es vorbei mit Digitalisierung und künstlicher Intelligenz.
LG
Was für eine bemerkenswert krasse Fehleinschätzung, selbst nach Deinen Maßstäben.
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Es gibt viele Anwendungen für AI, und die meisten davon befinden sich noch ziemlich am Anfang der Hypekurve. Unten eine Einschätzung von Gartner. Man beachte die für autonome Fahrzeuge und vergleiche diese mit den Zeitungsberichten der letzten zwei bis drei Jahre😉
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- Offizieller Beitrag
Es kann niemals künstliche Intelligenz geben so wie das von den meisten geglaubt wird, die sich selbstständig macht und lernfähig ist. Das sind alles nur Programme die ablaufen, am laufen gehalten werden durch eine ganz simple Sache nämlich dem Strom. Fällt dieser aus ist es vorbei mit Digitalisierung und künstlicher Intelligenz.
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Das wird hier niemandem etwas sagen.
...außer mir über Dein offenbar biblisches Alter... -
Na ja, Max headroom kann man schon mal kennen.
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Noch so ein Methusalem
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- Offizieller Beitrag
Vermutlich sind wir jünger als Du denkst, haben aber in Geschichte in der Schule sehr gut aufgepasst.
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Hui, Max Headroom in Geschichte?
Dann seid Ihr wirklich jünger. Bei mir gabe es damals "333 - Issos Keilerei" und so weiter
Allerdings hatte ich in Geschichte, aufgrund der Formel-I-artig einschläfernden Erzählweise des Vortragenden, grundsätzlich eine "5" oder "6".
Insofern könnte ich Max doch verpasst haben... -
Max Headroom?
Was ist denn das für ein neumodischer Kram? Müsste das erstmal googeln.
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Ah, Sky Du Mont.
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na dann weiss ich jetzt was ich dann in 10 Jahren mit meiner Elise mach....
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gartner?
im lotus forum?
#themindboggles
anyhoo news
https://www.reuters.com/article/us-tes…_source=twitter
oh und Lotus EV news
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Prototyp vom DLR mit Brennstoffzelle und unter 500kg.
https://www.heise.de/news/Brennstof…hgi=0&hgf=false
So natürlich kein Sportwagen (120 kmh max, gut 30kw), aber mit ein paar Kilo mehr (größere Batterie und stärkere E Motoren) ließe sich bestimmt was sehr schönes bauen. Die Gewichtsverteilung bekommt man bestimmt besser hin als bei einem Verbrenner. Wie es mit dem Prototypen bei der Crashsicherheit aussieht, ist natürlich fraglich.
Mit Brennstoffzelle könnte man auf jeden Fall sehr leichte und sportliche Autos bauen, ohne große Kompromisse bei der Reichweite. Direktheit eines Lotus und Sound eines Verbrenners bekommt man damit wohl eher nicht. Finde es dennoch interessant, was sich hier tut. Nachhaltige Antriebe müssen nicht langweilig sein.
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- Offizieller Beitrag
Prototyp vom DLR mit Brennstoffzelle und unter 500kg.
Interessantes Konzept - gefällt mir.
Nur die 700 bar zwischen den Sitzen nötigen mir einen gewissen Respekt ab (man könnte es auch Angst nennen)...
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Ja, ihr wolltet doch immer ordentlich Ladedruck!
Erdgas fährt auch schon lange Zeit sicher. Das geht schon. Alternative wäre Methanol, kostet allerdings mehr Energie bei der Herstellung, ist dafür aber einfacher zu transportieren. Brennstoffzellen lassen sich auch mit Methanol betreiben.
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