Die Bombe tickt, der Markt für Batterieautos wird schneller zusammenbrechen als viele glauben.

  • kaethekeiff Du wirst wohl auch das Zwischenlager für abzuwrackende Mühlenflügel auf dem Hungrigen Wolf kennen.

    Für die Auswärtigen, dort liegen große Mengen an Flügeln rum, die auf eine Verwertung warten. Scheint kein Geschäft

    zu sein, sonst lägen die dort nicht herum seit Jahren.

    Aber wir machen das mit der E-Mobilität, wie damals mit der Kern-/Atomkraft. Wir bauen erst einmal, die Probleme

    mit Entsorgung etc. werden wir schon irgendwie, irgendwann lösen. Haben wir schon ein Endlager für den Dreck?

    Und die Kisten werden jetzt ziemlich zügig vom Netz genommen und zurück gebaut. Am besten nimmt jeder dort

    noch Beschäftigte ein kleines Döschen mit nach Hause, fertig.

    Aber von oben wird ja vom Ende her gedacht, na dann..

  • Kaethekeiff - immer nur Antworten einfordern für alle Themen, die vermeintlich Probleme sind, so funktioniert das nicht in der Wirtschaft. man muss mehrere Dinge angehen, ohne dass alle zeitlichen Abhängigkeiten eingehalten werden können. d.h. man muss schon mal mit einer gewissen Unsicherheit Dinge beginnen, ohne dass alles passt (deine Schnellschüsse). Sonst wartet man vergeblich und nichts passiert.

    wie du selber schreibst, wird es sicherlich Lösungen für alle mögliche Themen geben. nur sicherlich nicht die, die uns heute einfallen. und dann forderst du ja ein, dass diese auch heute allgemein akzeptiert werden müssten (werden sie sowieso nicht, siehe Diskussion hier und im geschlossenen Thread).

    Wenn alle Themen gelöst werden muss, bevor man was macht, passiert keine Innovation. Die grossen Durchbrüche waren immer jene Produkte und Lösungen, die keinen Konsens fanden, sondern eher als wahnwitzig eingeschätzt wurden, auch gerade in der Medizin.

    PS - saurer Regen und das Ozonloch wurden wohl auch verhindert, weil man Massnahmen ergriffen hat (Kat, Entschwefelungsanlagen, Filter und Verbot von FCKW). aber auch da war damals kein Konsens. Und die Abkühlung wurde doch aufgrund der Annahme prognostiziert, dass die Zunahme der Partikelmenge durch unsere ungefilterte Verbrennung die Sonneneinstrahlung reduzieren würde.

    und ja, letztlich hilft sicherlich nur Verzicht und reduzierte Aktivität. aber solange wir noch meinen, vom jetzigen System abhängig zu sein (und das propagierst du ja selber, indem du mit Bedauern auf die wegfallenden aktuellen Jobs verweist), sehe ich nur die 'Flucht nach vorne' mit den Mitteln unseres Systems.

  • Nur kurz einmal zur Erinnerung.

    Alle Hochblüten und großen Kulturepochen der Menschheit fanden während sogenannter Warmzeiten statt. Warum wohl?!;).

    stellt euch einmal vor es gäbe in den Alpen keine Gletscher mehr und der Natur würde es genehmigt werden diesen frei werdenden

    Raum zu nutzen.

    Wald würde entstehen sehr viel Wald und was macht der bekanntlich; nur so ein Gedanke;).


    LG

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

    Ein deutscher Schäferhund geht nicht Gassi, er rückt aus!

    Nur schwache Männer können starke Frauen werden!

    • Offizieller Beitrag

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  • Kaethekeiff - immer nur Antworten einfordern für alle Themen, die vermeintlich Probleme sind, so funktioniert das nicht in der Wirtschaft. man muss mehrere Dinge angehen, ohne dass alle zeitlichen Abhängigkeiten eingehalten werden können. d.h. man muss schon mal mit einer gewissen Unsicherheit Dinge beginnen, ohne dass alles passt (deine Schnellschüsse). Sonst wartet man vergeblich und nichts passiert.

    wie du selber schreibst, wird es sicherlich Lösungen für alle mögliche Themen geben. nur sicherlich nicht die, die uns heute einfallen. und dann forderst du ja ein, dass diese auch heute allgemein akzeptiert werden müssten (werden sie sowieso nicht, siehe Diskussion hier und im geschlossenen Thread).

    Wenn alle Themen gelöst werden muss, bevor man was macht, passiert keine Innovation. Die grossen Durchbrüche waren immer jene Produkte und Lösungen, die keinen Konsens fanden, sondern eher als wahnwitzig eingeschätzt wurden, auch gerade in der Medizin.

    PS - saurer Regen und das Ozonloch wurden wohl auch verhindert, weil man Massnahmen ergriffen hat (Kat, Entschwefelungsanlagen, Filter und Verbot von FCKW). aber auch da war damals kein Konsens. Und die Abkühlung wurde doch aufgrund der Annahme prognostiziert, dass die Zunahme der Partikelmenge durch unsere ungefilterte Verbrennung die Sonneneinstrahlung reduzieren würde.

    und ja, letztlich hilft sicherlich nur Verzicht und reduzierte Aktivität. aber solange wir noch meinen, vom jetzigen System abhängig zu sein (und das propagierst du ja selber, indem du mit Bedauern auf die wegfallenden aktuellen Jobs verweist), sehe ich nur die 'Flucht nach vorne' mit den Mitteln unseres Systems.

    Genau machen wir erst einmal war ja schon mit der Atomkraft so.....da liegen übrigens Unmengen in Fässern im Meer und die rosten durch...man möchte es nicht meinen.
    Madam Curie ist übrigens an Strahlenschäden verstorben....daher denke ich eine vernünftige Kette erst einmal zuende denken.

    Zu Deiner Theorie mit den Partikeln....stimmt war so könnte aber auch schon von dem Anstieg des CO 2 wärmer geworden sein.
    Ob das Ozonloch nicht schon immer sehr schwankend war wird auch nach wie vor diskutiert.

    Also lasst uns erst mal machen Genfutter, Glyphophat usw.....aber dann bitte nicht schreien, wenn es daneben geht.

    Und die Gewinnung der Materialien für die Batterien ist mindestens so schlimm wie die Gewinnung von Öl und Gas....aber solange das in Südamerika passiert ist es mir ja egal....gell....

    Und dann mal zur Wissenschaft: Wissenschaft soll IMMER hinterfragen.....
    Welche Durchbrüche in der Medizin waren Wahnwitz? nur mal so Interesse halber?
    Innovation Ipad und Co wozu? für den Kapitalismus, aber ganz bestimmt nicht für die Menschheit....

  • Ich bin zwar nicht wesentlich jünger als du aber das zeigt das es vollkommen sinnlos ist mit dir über neue Technologien zu diskutieren. Früher war alles besser, gelle? Drum laß ichs jetzt auch.

    Entschuldige, aber Du diskutierst ja nicht....sonst würdest Du meine Fragen beantworten.
    Statdessen Begriffe wie Stammtischgequatsche, es wäre sinnlos über neue Technologien mit mir zu sprechen Früher war alles besser....
    wo schreibe ich das denn?

    Deiner Argumentation folgend muss man etwas ausprobieren - gut - haben wir mit Atomkraftwerken ja gemacht....bei uns ist ja gott sei Dank keines hoch gegangen nur leider wissen wir nicht wo wir mit dem Müll hin sollen.....aber was soll es war ja innovativ....

    Mahnen heißt nicht sich nicht überzeugen zu lassen.....Mahnen bedeutet gerade etwas ein wenig weiter zu denken, bevor man alles auf eine Technologie setzt. Mancher wird es aber leider nicht verstehen....

  • Hallo,

    wir haben viele Mitglieder hier im Forum inclusive mir. Aber Kaethekeiff ist schon die absolute Sonderklasse mit seinen Beiträgen.

    Meinen vollen Respekt:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:.------------------------------------------------------.

    Toll

    LG

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

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  • Deiner Argumentation folgend muss man etwas ausprobieren - gut - haben wir mit Atomkraftwerken ja gemacht....bei uns ist ja gott sei Dank keines hoch gegangen nur leider wissen wir nicht wo wir mit dem Müll hin sollen.....aber was soll es war ja innovativ....

    Falsch. Meine Argumentation ist nicht bräsig und selbstgefällig auf Altem zu verharren, dabei existenzielle Trends zu verschlafen und am Ende dazustehen wie Nokia.

  • upppsss....da passiert doch noch etwas anderes....:
    https://app.handelsblatt.com/politik/deutsc…e=pocket-newtab

    Vielleicht doch nicht primär Elektro sondern Brennstoffzelle.....und warum, weil evtl zwar erst ineefktiver aber:

    https://www.ndr.de/fernsehen/send…erstoff158.html

    und genau das kann und sollte genutzt werden....und liebe Leute das ist Innovation.....
    Nachdenken beobachten und dann effektiv handeln....der primäre Stromer ist eine teure ökologisch (aber ja gott sei Dank nicht bei uns ;) ) katastrophale Fehlentwicklung. Für LKW etc. auch praktisch völliger Blödsinn, es sei denn es gibt überall Oberleitungen.....
    Vorangetrieben von Konzernen, die ohnehin schon für einen aberwitzigen Stromverbrauch sorgen....

    Also warten wir es ab....ich persönlich kaufe zum jetzigen Zeitpunkt keinen Stromer....
    Und ja Ihr habt recht die Beschleunigung ist wirklich toll und leise und so ich kann mich erinnern....als Kind konnte man im Legoland Stromautos fahren ;))))

  • verstehe nicht, warum Batterien dauernd hier in Frage gestellt werden. Gilt nicht weiterhin die Rücknahmeverordnung von PKWs in D und hat VW nicht entschieden, auf EV mit Batterien zu setzen? wie haben sie sich das dann wohl vorgestellt, mit der Rücknahme - auch nicht weiter gedacht?

    warum den Umweg über Wasserstoff gehen - wenn Elektroautos permanent am Netz hängen, was sie bei heutiger Nutzung tun, dann können sie die Überschussenergie aufnehmen (Stichwort: grid). einige interessante Punkte zur Anwendung von Wasserstoff (kopiert):

    Among many reasons hydrogen cars seem inferior to EVs, here are four:

    1) Hydrogen cars seem beholden to natural gas, a fossil fuel, in order to extract the hydrogen fuel, while electric cars get cleaner over time as electricity production gets cleaner.

    2) When it comes to energy density, driving range, and cost, the best case scenario for hydrogen cells is similar to where EV batteries are now, and EV batteries will get better with time.

    3) Hydrogen is a somewhat dangerous and difficult-to-handle substance that’s a nightmare compared to the simple wall-outlet electricity EVs use.

    4) Down the road, when the norm is to charge the car up in your garage, it’s going to seem primitive to have to go to a station to fuel up.

    In an email exchange I had with Musk about hydrogen cars, he explained it like this:

    If you take electricity coming from a solar panel and charge a battery, you can get ~90% efficiency. Simple and cheap. Instead, if you use that electricity to split water, separate the hydrogen with extreme purity, pressurize it to crazy levels (or, even worse, liquefy), transfer it to a giant (even in liquid form) hydrogen storage tank in the car and then recombine it with oxygen to generate electricity, you would be lucky to get ~20% efficiency. Expensive, complex, bulky and super inefficient. It loses on every dimension, including refuel time when pack swap is factored in.

    Cost is bad for fuel cells, but that is only one of many bad dimensions. If fuel cells were in any way better than lithium batteries, they would at least be used in satellites, some of which cost over $500 million. They are not.

    • Offizieller Beitrag

    Der bessere Wirkungsgrad wird in meinen Augen allerdings dadurch aufgebraucht, dass ich ein paar hundert Kilo extra mitschleppen muss. Die brauchen ja auch nicht unerheblich mehr Energie... ohne es nachgerechnet zu haben.

  • verstehe nicht, warum Batterien dauernd hier in Frage gestellt werden. Gilt nicht weiterhin die Rücknahmeverordnung von PKWs in D und hat VW nicht entschieden, auf EV mit Batterien zu setzen? wie haben sie sich das dann wohl vorgestellt, mit der Rücknahme - auch nicht weiter gedacht?

    warum den Umweg über Wasserstoff gehen - wenn Elektroautos permanent am Netz hängen, was sie bei heutiger Nutzung tun, dann können sie die Überschussenergie aufnehmen (Stichwort: grid). einige interessante Punkte zur Anwendung von Wasserstoff (kopiert):

    Nun die Frage zu VW kannst Du Dir - glaube ich selbst beantworten. Siehe nur Dieselskandal...da gab es glaube ich auch Verordnungen.....;))))).
    Aber ansonsten denkt der VW Konzern bestimmt schon weiter....ab nach Indien etc....wie läuft es denn zur Zeit mit dem Elektroschrott?

    Das Problem ist eben genau das Stromnetz....es gelingt ja nicht einmal die großen Trassen neu zu bauen, die den Strom von Norden nach Süden bringen sollen.
    Zur Zeit wird so viel Strom durch die Windkraftanlagen verpulvert, weil nicht abgenommen werden kann...es gibt aber Projekte mit der Wasserstoffproduktion an den Windanlagen und dann Abtransport....

    Weiteres Problem ist das schnelle Laden mit den Batterien Du fährst 300KM und dann? Wasserstoff kann mittlerweile gut getankt werden und verflüchtigt sich auch nicht mehr aus dem Tank wie früher.

    Die Überschußenergie kann zur Zeit nicht geliefert werden....das ist einfach das Problem....

    Bei LKW Trassen mit Oberleitung müssen die Fahrzeuge dann aber noch in die Orte abseits der Trassen kommen wie machen die das? Abladen Umladen, doch Hybrid?

    Wäre es da nicht viel sinnvoller endlich die Bahn flott zu machen zumindest für die großen Nord-SüdTrassen etc....?

  • Weiteres Problem ist das schnelle Laden mit den Batterien Du fährst 300KM und dann?

    Geil, schon wieder das nächste Stammtischargument. Die Supercharger laden inzwischen mit über 200 kw. So schnell kannst du gar nicht pinkeln wie die Dinger für weitere 300km Strom reingedrückt haben. Ich glaube du hast dich noch nie ernsthaft mit nem Teslafahrer unterhalten sonst wüßtest du das die genauso schnell von Stuttgart bis nach Norwegen kommen wie in nem Verbrenner.

  • Ja, und ich muß sagen wenn ich mit meinem Verbrenner unterwegs bin mach ich auch alle 300-400 km für mindestens 30 min Pause. Und sind wir ehrlich , selbst beim normalen Tanken vergehen mit bezahlen und pinkeln gehen 10-15 min. Und wenn du mit Kindern unterwegs bist reichen die 30 min. gar nicht aus.

    Ich finde wir tauschen jetzt mal, ich nenne das nächste Stammtischargument und ein anderer muß entkräften: " Ja, aber was machst du wenn du ankommst und alle Supercharger sind mal wieder besetzt?"

  • Ich finde trotzdem, dass das einfach extrem gepusht wird.

    Wenn Elektrofahrzeuge denn alles so toll sind, werden sie sich von alleine durchsetzen, das passiert aber im Moment noch nicht.

    Es wird aber auf Teufel komm raus durchgedrückt und das geht mir so extrem auf den Sack.

  • Sind halt auch einfach für den Großteil der Bevölkerung unerschwinglich.

    Letztens wurde der neue Honda vorgestellt. Der soll 36.000€ kosten. Ein Kleinwagen. Also ich denke, solange die Kosten nicht gesenkt werden, dauert es noch, bis sich das durchsetzt.

    Und die Ladeinfrastruktur "zu Hause" muss verbessert werden. Ich denke, dass über 90% der Leute zu Hause laden wollen, über Nacht. Aber in Wohnkomplexen ohne Tiefgarage wird das schwer...

  • Ja, und ich muß sagen wenn ich mit meinem Verbrenner unterwegs bin mach ich auch alle 300-400 km für mindestens 30 min Pause. Und sind wir ehrlich , selbst beim normalen Tanken vergehen mit bezahlen und pinkeln gehen 10-15 min. Und wenn du mit Kindern unterwegs bist reichen die 30 min. gar nicht aus.


    Ich finde wir tauschen jetzt mal, ich nenne das nächste Stammtischargument und ein anderer muß entkräften: " Ja, aber was machst du wenn du ankommst und alle Supercharger sind mal wieder besetzt?"

    Du hast bisher in der Diskussion nicht ein stichhaltiges Argument gebracht, das vorher vernünftig und faktisch richtig

    formulierte Argumente widerlegt.

    Wenn Du andauernd lange Pausen brauchst, dann ist ein E-Auto doch klasse für Dich. Kommt ja nicht so drauf an mit

    der Zeit. Es gibt Menschen, die wollen nicht dauern lange stehen, sondern ankommen.

    Bezahlbare PKW die elektrisch betrieben werden und mehr als nur für den Nahverkehr geeignet sind, gibt es z.Zt.

    nicht und das wird auch noch eine ganze Weile dauern, bis es die gibt. Und dann ist halt immer noch das Problem,

    wenn die Dinger älter werden, der Speicher in die Knie geht, handelt es sich in der Regel um einen wirtschaftlichen

    Totalschaden. Das kann und wird durchaus nach 8-10 Jahren passieren

    Und Deine Supercharger sind auch nicht gerade fördernd für die Lebensdauer des Speichers, langsames, schonendes

    Laden ist da langfristig deutlich bekömmlicher..

  • Superchargen geht nur wenn ein Tesla dran hängt, oder 2 weil die Stromleitung noch nicht dick genug ist.


    die Ladezeiten werden sich in den nächsten 10 Jahren ja deutlich reduzieren und genau dann werden die langsam Lader nichts mehr wert sein.

    Fazit kauft entweder jetzt einen Stromer oder nach der Schnelladerevulution.

  • Du hast bisher in der Diskussion nicht ein stichhaltiges Argument gebracht, das vorher vernünftig und faktisch richtig

    formulierte Argumente widerlegt.

    Weil ich keinen Bock habe mich immer und immer wieder mich mit dem gleichen banalem Stuß auseinander zu setzen.

    Hier z.B. wieder.

    Und dann ist halt immer noch das Problem,

    wenn die Dinger älter werden, der Speicher in die Knie geht, handelt es sich in der Regel um einen wirtschaftlichen

    Totalschaden. Das kann und wird durchaus nach 8-10 Jahren passieren

    Und Deine Supercharger sind auch nicht gerade fördernd für die Lebensdauer des Speichers, langsames, schonendes

    Laden ist da langfristig deutlich bekömmlicher..

    Die Teslas die tatsächlich jetzt in die Jahre kommen schaffen höhere Laufleistungen als die meisten Verbrenner bei erheblich geringeren Unterhalts/ Reparaturkosten. Und zwar mit dem ersten Akku.

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    Zum Thema zu teuer. Das Auto bringt nach 300.000 km noch ein drittel seines Neupreises. Mit welchem Verbrenner geht denn das.

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    Auch interessant wie der Unternehmer im letzten Video genervt von den ganzen Vorurteilen gegen Elektroautos hier in Deutschland ist. Auch er widerlegt viel von dem Stammtischgelaber.

  • Du hast bisher in der Diskussion nicht ein stichhaltiges Argument gebracht, das vorher vernünftig und faktisch richtig

    formulierte Argumente widerlegt.

    Außerdem bringt es auch nix. Du bist zum Beispiel so ein Paradebeispiel. Man könnte dir noch so viele Fakten liefern das die Autos nicht reihenweise den Batterietod sterben und du wirst trotzdem an deiner Meinung festhalten weil nicht sein kann was nicht sein darf. Also, leg los, leg gleich nach mit dem nächsten Post das das alles Spinner sind und du es besser weißt: die Akkus sterben trotzdem alle reihenweise. Fang an besten damit an das das ja nicht repräsentativ ist weil die ja alle lang/mittel/kurzstrecke fahren, es dort heiß/kalt/mediteran ist, man nicht über die Kilometer sondern über die Zeit messen muß was ja schließlich noch gar nicht raus ist wie lange die halten weil es das ja noch gar nicht so lange gibt etc. Den restlichen Schwachsinn kannst du ja noch ergänzen.

    Und jetzt kommt bestimmt gleich noch ein Schlaumeier der einen kennt der von einem weiß wo an seinem Tesla mal was war am Akku. Ja, sowas kommt vor, auch an nem Batterieauto, aber es gibt auch genug bespiele von Verbrennern mit Motorschäden in der Garantiezeit. Trotzdem ist das noch lange nicht repräsentativ.

  • Bezahlbare PKW die elektrisch betrieben werden und mehr als nur für den Nahverkehr geeignet sind, gibt es z.Zt.

    nicht und das wird auch noch eine ganze Weile dauern, bis es die gibt

    Auch wieder so ein Unsinn. Die gibt es. VW baut die sogar auf Halde um damit ihre Flottenverbräuche zu kontrollieren. Und dieses Jahr wird es sie geben müssen sonst haben die deutschen Automobilbauer ein Riesenproblem:

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  • Moin,


    Steht das "B" in deinem Namen für betonkopf ?

    Ist doch toll das du schon so gebrechlich und senil bist dass du nach 300 km eine halbe Stunde Pause brauchst das dich die Ladezeit nicht stört.

    Es ist toll das dich die lausige Verarbeitungsqualität eines Tesla nicht stört ( stört mich bei meinem Lotus auch nicht, bei meiner alltagskarre wäre das ein ko Kriterium.)

    Es ist toll das dich es nicht stört das die Kobolde in deinen Batterien von Kindern aus der Erde gepuhlt werden.

    Du hast doch für DICH das perfekte Auto gefunden.

    Aber Versuch doch nicht zwanghaft deine schwachsinnigen Entscheidungen anderen auf zu zwingen.

    Das ist nämlich genau das was du bei anderen bemängelst. ( alte sture weiße Männer und so...)

    Übrigens war das echt anstrengend das so zurückhaltend zu formulieren damit hier nicht wieder das große heulen losgeht.


    Guido

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    elise mk2,mit rover Motor, bsc toelinks, fächerkrümmer, krawalltüte,teamdynamics felgen mit uraltsemis (kann ich selbst wechseln),hat noch rest tüff (in Anlehnung an andere total bescheuerte Signaturen....
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    Teile meines Beitrages können ironische, sarkastische oder zynische Bemerkungen enthalten.
    Ich bin nicht verantwortlich für das was der Leser da hinein interpretiert !

  • Ja, 460.000 km mit einem Akku ist trotzdem ein respektabler wert. Das mit den Motoren liegt an zwei Lagern die in den ersten Chargen unterdimensioniert waren. Tesla hat die Motoren kostenlos getauscht die Lager ersetzt und als refurbished wieder in anderen Autos verbaut. Die Motoren an sich sind unverwüstlich. Inzwischen haben die das aber im Griff.