Ist langsam langweilig, immer nur neue Schilder draufzupappen 
Schon wieder ein neuer Evora
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Wenn ich mir die Innenraumbilder mit den Details so ansehe, dann meine ich, Lotus ist auf dem richtigen Weg. So langsam wirds ein Innenraum, den man in der Öffentlichkeit herzeigen kann.
Nur leider 10 Jahre zu spät. Auch dieses Modell wird Lotus nicht mehr retten. Zumal die Jungs in Hethel eh nicht mehr viel zu sagen haben.
Vermutlich wird dieses Modell über 120.000 Euro kosten und somit komplett am "Lotus-Gedanken" vorbei driften.
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Von der Optik her gefällt mir der GT430, kommt nicht so soft daher.
https://www.thelotusforums.com/latest-news/lo…us-evora-gt430/
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Wenn ich mir die Innenraumbilder mit den Details so ansehe, dann meine ich, Lotus ist auf dem richtigen Weg. So langsam wirds ein Innenraum, den man in der Öffentlichkeit herzeigen kann.
Nur leider 10 Jahre zu spät. Auch dieses Modell wird Lotus nicht mehr retten. Zumal die Jungs in Hethel eh nicht mehr viel zu sagen haben.
Vermutlich wird dieses Modell über 120.000 Euro kosten und somit komplett am "Lotus-Gedanken" vorbei driften.
EUR 151,000 ohne extras
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Hammerauto!
Für mich leider zu teuer - der Umrechnungskurs ist aber auch interessant angesetzt, 112 GBP sind sonst ja eher im 130k€ Bereich.
Jetzt noch einfach herausnehmbare Dachhälften und mein Traumauto ist / wäre fertig! -
und jetzt auch ofiziell via lotuscars.com
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ja da ist die nächste Evolution des Evora..gut ...und?
Der Flüge an dem Teil ist in meinen Augen unterirdisch mag er noch so aerodynamisch sein...
Jetzt müsste als nächstes die Mottenfrasselise kommen...die anderen sind ja durch....Schön auch wie weiter an den - von mir gefühlten - Wünschen nach einem offenen Evora vorbeigearbeitet wird....warum eigentlich?
Statt dessen eine schweizer Version mit einer riesen Frittentheke an so einem Auto...
mir kann es aber egal sein....bin mit meiner zufrieden -
Da es sich ja wie die Bezeichnung es wiedergibt um eine GT-Variante handelt gehört einfach ein Flügel dazu.
Ansonsten halt eine ohne kaufen (gibt ja genug Varianten). Bei der Elise-Cup kann man ja auch für sich selbst entscheiden ob mit Gedöns oder ohne (Sport). Wenn ohne, darf man sich dann aber nicht aufregen wenn das Auto bei hohen Geschwindigkeiten eine leichte Vorderachse kriegt. Und egal wie es aussieht, bringen tut es was.
Übrigens soll der GT den Kurs in Hethel so schnell wie ein Lotus 3 Eleven umrunden ! -
Geiles KFZ!
Den würde ich sofort ordern wenn ich könnte
Ich hoffe für Lotus, dass sie alle verkaufen können, die Marge pro Verkauf ist bestimmt gut. -
Die Exige 380 Cup ist auch schon ausverkauft. Da wurden auch nur 50 oder 60St. aufgelegt. KT hat da glaube ich eine der letzten ergattern können so wie es mir erzählt wurde.
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Vielleicht weiß jemand was es kostet für 60 Autos die Karbonteile zu entwickeln und produzieren zu lassen...ob das wirklich so lohnenswert ist?
Normalerweise ist es doch gut eine sehr schnelle Variante zu entwickeln auch teuer und dann darunter eine "Massenware" zu positionieren an der man verdient....Wie aber oben geschrieben mir ist es egal ....
mich freut es wenn Lotus ordentlich Autos verkauft....ich persönlich habe mir nur gedacht ja wieder eine neue Variante von Evora etc......und die nächste wird eine Löcher-Elise sein....
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Langsam gehen die Preise auch in die richtige Richtung. Der 3-Eleven z.B. war viel zu günstig und hat sich (neben der Kompromisslosigkeit) gerade deshalb schwer verkaufen lassen.
Und für alle Besitzer eines Lotus ist die aktuelle Preispolitik ja auch eine sehr gute Nachricht...
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Langsam gehen die Preise auch in die richtige Richtung. Der 3-Eleven z.B. war viel zu günstig und hat sich (neben der Kompromisslosigkeit) gerade deshalb schwer verkaufen lassen.
Und für alle Besitzer eines Lotus ist die aktuelle Preispolitik ja auch eine sehr gute Nachricht...
..ach komm, haste nicht grad eine neue gelbe Elise billigst verscherbelt 
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Ja, sag ich doch. 100k+ geht mit wenig Diskussionen und sehr entspannt. 136 PS Elise ist deutlich komplizierter.
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Der Herr möchte halt lieber Lottogewinner und Prada-Jünger als Kunden haben. Kann man ja auch verstehen
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Ja, sag ich doch. 100k+ geht mit wenig Diskussionen und sehr entspannt. 136 PS Elise ist deutlich komplizierter.
Ich glaub Dir das das zu 100% Stefan.
Anderseits könnte ich mir gut vorstellen, dass es für das anvisierte Käuferklientel weniger akzeptabel sein wird für einen Werksattbesuch mehrere 100km durch die Gegend zu fahren, um ihn dann dort für ein paar Wochen stehen zu lassen, weil ein Ersatzteil nicht verfügbar ist.
Aber wahrscheinlich lässt diese Art Kundschaft den Wagen sowieso zum Kundendienst abholen und hat ggf. für die paar Wochen die es länger dauert, ein geeignetes T-Car in der Garage
Zum GT: Sehr, sehr geiles Auto !
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Ich fürchte Stephan hat Recht...richtig teuer ist für ein gewisses Klientel erst der Einstieg zu kaufen und dann eben auch noch Exklusiv....
Und ja, wenn es weiter nach oben geht...sehe ich das auch gelassen.... -
Ja, sag ich doch. 100k+ geht mit wenig Diskussionen und sehr entspannt. 136 PS Elise ist deutlich komplizierter.
Weil der, der mal eben 100.000 Euro ausgeben kann für einen überflüssigen Luxusartikel, genug davon hat und auch genug laufend nachkommt. Er wird sich das Auto zu den anderen in eine Halle stellen und ab und an aus Prestige-Gründen damit zu Treffen fahren, wo er mit gleichgesinnten über die Stammtischwerte des Autos diskutieren wird. Wird der Kauf ein Fehlgriff, ist es ihm relativ egal, schmerzt ja nicht, hat ja genug Zaster. Wird dann als Erfahrung abgelegt.
Wo hingegen der, der eine 40.000 Euro Elise kaufen möchte, hart dafür arbeiten muss. Er sucht eine Möglichkeit, Spaß und Abwechslung für den harten Arbeitsalltag zu finden, investiert dafür ein Brutto-Jahresgehalt und da er ganz genau weiß, was er für jeden einzelnen der vielen Euros leisten musste, ist er auch sehr anspruchsvoll und wird versuchen, das Bestmögliche für sein Geld zu bekommen. Er wird dann jede einzelne Fahrt genießen, auch wenn es nicht sehr oft sein wird, da er durch viel Arbeit wenig Zeit hat und sich große Touren gar nicht leisten kann. Wird bei ihm der Kauf ein Fehlkauf, wird er es ein Leben lang bereuen.
Natürlich ist dem Verkäufer der erste Typ lieber. Bringt wesentlich mehr Geld für wesentlich weniger Aufwand und Fragen mit.
Das sind die beiden Extreme. Die große Masse liegt irgendwo dazwischen. Allerdings sind die beiden Extreme Kunden, die bei Händlern kaufen. Der erste Typ, weil er nur Neufahrzeuge kauft. Geld hat er ja genug. Der zweite Typ, weil er für das hart erarbeitete Geld die Sicherheit von Garantie und Gewährleistung haben will.
Alle anderen kaufen gebraucht von Privat. Die sieht der Händler nicht.
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Der Diskussionsverlauf ist gerade so richtig Deutshland mit all seinen Vorurteilen
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Genau so ist es, immer rein in die Schubladen!
Boah, geht mir das auf die Nerven.
Ich fahre einen Evora 400 und habe für das Geld hart arbeiten müssen.
In unseren Hallen stehen keine Autos, sondern die Dinge mit den wir unsere Brötchen verdienen
Es steht übrigens jedem frei sich selbständig zu machen und 20 Jahre am Limit zu arbeiten, um sich dann vielleicht einen Evora 400 leisten zu können. -
...aber echt mal wieder.
Ich arbeite auch hart für mein Geld. Hab Schwielen und Dreck unter den Nägel. Kaputtes Kreuz und Knie. Mir ist bisher noch nichts geschenkt worden im Leben. Und trotzdem kommt hoffentlich bald mal der Evora Roadster für +100k in die Garage. Denn Schweiß, Fleiß und Grips zahlt sich halt auch manchmal aus. -
Genau so ist es, immer rein in die Schubladen!
Boah, geht mir das auf die Nerven.
Ich fahre einen Evora 400 und habe für das Geld hart arbeiten müssen.
In unseren Hallen stehen keine Autos, sondern die Dinge mit den wir unsere Brötchen verdienen
Es steht übrigens jedem frei sich selbständig zu machen und 20 Jahre am Limit zu arbeiten, um sich dann vielleicht einen Evora 400 leisten zu können.Geil wie wir als Selbsständige uns immer gleich auf den Schlips getreten fühlen...und ja Du fährst einen Evora 400 ....das Klientel, dass aber die 150 tsd € übrig hat spielt in einer ganz anderen Kategorie...wir sprechen von über hat...quasi Trinkgeld.
Und bei denen wandert das Geld raus für die Spielzeuge die Kisten werden irgendwo eingelagert und gut ist es...die zahlen zumeist auch kaum Steuern weil sie im Gegensatz zu Dir die besten Berater leisten können etc.....
Und DU bist für solche Konzerne oder Firmen wirklich völlig uninteressant darüber sollten wir uns mal klar sein....Glaubst Du allen Ernstens, dass dein lokaler VW BMW etc. Dealer von den einzelnen Kisten lebt, die er verkauft? Mitnichten der lebt von den Flotten 50 5er Bmw s zu einem Preisnachlass von 45 Prozent .....mit Wartung etc.....
Und ich gönne Stephan solche Kunden ich weiß, dass er mit denen gut kann ohne selbst so einer zu sein....und für die Marke Lotus ist es anscheinend notwendig....
Zurück zum Auto:
Es sollte nicht ständig so ein Hype um die nächste Evolutionsstufe gemacht werden, weil das finde ich eher etwas lächerlich....
Und ich hoffe die Karre verkauft sich gut auch wenn ich sie nicht schön finde mit dem Spoiler....aber das ist eben mein Geschmack -
Aus ökonomischer Sicht: Lotus ist ein Kleinserienhersteller, und kann im Segment "Preisbewusst" nicht überleben, weil er auf Grund geringer Produktionsmenge, Einkauf und Handarbeit gar nicht so günstig produzieren kann um einen Gewinn zu erwirtschaften. Das hat man jahrzehntelang bekanntlich erfolglos probiert. Lotus muss sich also (leider) preis-, qualitäts- und leistungsmäßig ganz klar in Richtung McLaren, Ferrari und Co. entwickeln, also höher positionieren. Nur dort stehen Kosten und Gewinn in einem ausgeglichenen Verhältnis. Das werden die Herren von Geely ihnen wohl leider auch noch mal sagen.
Ich denke in 2-3 Jahren wird sich mit dem neuen Chassis zeigen wohin die Reise geht.
Ansonsten: Der Evora GT ist in meinen Augen immer noch keine Schönheit, aber gefällt mir für einen Evora ganz gut. Ich würde nur das komische Dach raus flexen
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- Offizieller Beitrag
Neuer Aspekt? Welcher Sammler stellt sich die Mühle - quasi ohne Wertsteigerungspotential - in die beheizte Garage? Ich bin gespannt ob die Rechnung aufgeht. Der Walter hat ja lange Luxusgüter vertickt, da ist know how in Anzing. Interessant bleibt, wie Lotus auf die Shopping List bei den Leuten kommt. In Monaco siehst eigentlich keine. Außer beim Händler und ein Youtuber. Bin gespannt wie es weiter geht. Auch eine verpasste Chance beim FOS war Lotus auch nicht.
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Ich denke mal, der GT430 ist ein Imagefahrzeug, was im besten Fall als Technologieträger dient...die 60 Stück weltweit werden sich nicht leicht verkaufen, mal sehen wie lange der in MUC steht. Mich würde auch interessieren, wie viele 410er schon verkauft wurden (wenn überhaupt einer). Solange Lotus im After Sales seine Hausaufgaben nicht macht, können sie noch so tolles lighweight engineering machen, das kauft sich niemand, vor allem nicht zum wiederholten Male.
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Neuer Aspekt? Welcher Sammler stellt sich die Mühle - quasi ohne Wertsteigerungspotential - in die beheizte Garage?
Sammelleidenschaft hat ja nicht unbedingt immer was mit Gewinn zu tun. Ich würde eher mal sagen dass die meisten Sammler, mich und meine Freunde eingeschlossen, aus purer Emotion kaufen ohne den Verstand dabei einzuschalten. Bei mir sinds halt die Mopeds, aber beim ein oder anderen evtl. auch ein GT430.
Aber wenn ich mir die Verkaufzahlen von Lotus ansehe und dann an einem schönen Wochenende an einer Rennstrecke stehe, dann hat man das Gefühl dass jeder zweite Lotus dort unterwegs ist. Und deswegen passt es wiederum recht konsequent mit dem GT430, vor allem wenn ich da lese dass er Rundenzeiten wie ein 3-11 macht.
Ich finde das eher der "normale" Evora (jaja ich weis, den fahre ich ja auch...) nicht so richtig ins Portfolio passen will oder wollte. Für diese Art von Auto sind glaub andere Hersteller eigentlich zuständig, und die Konkurenz ist da doch recht groß.Trotzdem, auch wenn Stephan dadurch noch mehr Haare verliert: Lotus sollte tunlichst an der kleinen bezahlbaren vierzylindrigen Elise festhalten und sie weiterentwickeln. Für mich immer noch derzeit der Lotus schlechthin!
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Solange Lotus im After Sales seine Hausaufgaben nicht macht, können sie noch so tolles lighweight engineering machen, das kauft sich niemand, vor allem nicht zum wiederholten Male.
Doch. Mittlerweile sogar zum vierten Mal.
Allerdings gehe ich auch nicht mit deutscher Gründlichkeit bzw. perfektionistischen Ansprüchen à la ADAC an die Sache heran.Und das Marketinggefasel von "Kundenbindung" und "After Sales" interessiert mich nicht, solange es freie Spezialisten gibt.
Zu denen geht es, wenn meine Wünsche den Händler überfordern, wofür ich dann auch volles Verständnis habe.
Woher sollte bei den Mini-Stückzahlen das notwendige Wissen bzw. die Erfahrung auch kommen. -
Für mich immer noch derzeit der Lotus schlechthin!
Das ist der Lotus schlechthin
, Widerstand zwecklos . -
Du meinst die rote Elise hinten oder?
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Mir machen zum Glück alle Modelle von Lotus Spaß und in jeder Preisklasse gibt es nette und weniger nette Kunden. Wobei wir eine Marke vertreten, die 90% sympathische Interessenten hat und das unabhängig von der Preisklasse.
Nur von Elisen können wir nicht mehr leben, dafür halten wir mit allen Modellen einen zu großen Bestand vorrätig. In der Beratung machen wir keine Unterschiede, weil bei uns im Team zum Glück alle sehr viel Spaß am Job haben.
Und viele Haare hab ich zum Glück nicht mehr, die mir ausfallen können...
