Dann versuchen wir es mal anders 
: Nach der ersten Ausfahrt ohne Dach bergauf wirst Du Dich fragen, wieso feste Dächer in Sportwagen überhaupt angeboten werden... Wenn man es mal kennengelernt hat, gehört Offenfahren (jedenfalls für mich) ganz einfach mit dazu. Ich kenne kein ähnlich steifes - offenes - Auto.
Dann versuchen wir es mal anders
Diese Option ist keine für mich, ich mag es geschlossen 
Ich persönlich (!) suche aber einen Wagen mit Gänsehautfeeling und da glaube ich, dass die Exige zu mir besser passt. Spaltmaße sind mir egal und Cafe-Racer-Gene auch. Der Mainstream sieht das wohl anders...
Ich bin schon mal einen Cayman gefahren. Der ist wirklich top verarbeitet, geht sauschnell um die Kurve und alles an diesem Auto ist irgendwie smooth. Aber genau deswegen kommt da gar kein Gänsehautfeeling auf. Ich hatte den Wagen als potentiellen Nachfolger meines BRZ Probe gefahren. Nach der Fahrt muss ich sagen: Ich würde niemals tauschen. Das Markenbild von Porsche ist für mich an diesem Tag völlig in sich zusammengebrochen, da ich seit der Kindheit dachte, Porsche sei das non plus ultra im Sportwagenbau und die Marke wirklich mochte und bewunderte (was Konstruktion, Fahrwerk und Verarbeitung an geht, ist das immer noch so). Seit der Fahrt wundere ich mich immer wer eigentlich Porsche fährt? Das müssen a) Leute sein, die zu viel Autoquartett spielen und zu wenig fahren b) Leute die einfach noch nie einen "richtigen" Sportwagen gefahren sind und deswegen glauben, ein Porsche sei das Ende der Fahnenstange c) Leute die eigentlich einen Golf fahren würden, aber das Image von Porsche besser finden.
Das ist natürlich sehr überspitzt ausgedrückt und mit Sicherheit machen die alten Porsche mehr Spaß bzw. ist das natürlich auch nur ein subjektiver Eindruck von mir.
- Ob ich einem Hersteller die Kohle in die Hand drücke, obwohl er über Skaleneffekte die Produktion vergünstigt hat oder einfach nicht preiswerter anbieten kann ist doch sekundär. Wichtig sind doch die TCO (total cost of ownership), wenn man sich darüber Gedanken machen will. Will heißen: was kostet mich das Vergnügen das Fahrzeug x Jahre und y km zu fahren inkl. Wertverlust, Wartung etc.. Da ist ein Alfa eigentlich keine gute Wahl und Porsche SUV auch nicht, aber Cayman und Lotus sollten sich da nicht so viel tun, zumindest hoffe ich das.
Da würde ich mal ganz genau nachrechnen. Guck Dir mal Wertverlust + Wartungskosten + Reparaturkosten + Verschleißteile an. Meiner Rechnung nach bist Du da mit einer Exige wesentlich günstiger dabei.
Just my 2 cents,
Leo
Zumindest wurde in diesem thread zu Anfang gesagt, dass jemanden der Porsche günstiger gekommen ist. Das ganze ist natürlich auch nicht ganz einfach zu rechnen. Was bekommt man nach x Jahren noch für den Wagen, welche außerplanmäßigen Reperaturen stehen an etc.. Ich würde jetzteinfach vermuten, dass sich die beiden Fahrzeuge grob nichts tun. Dann ist zumindest dieser Punkt aus meiner Entscheidung raus 
Zumindest wurde in diesem thread zu Anfang gesagt, dass jemanden der Porsche günstiger gekommen ist. Das ganze ist natürlich auch nicht ganz einfach zu rechnen. Was bekommt man nach x Jahren noch für den Wagen, welche außerplanmäßigen Reperaturen stehen an etc.. Ich würde jetzteinfach vermuten, dass sich die beiden Fahrzeuge grob nichts tun. Dann ist zumindest dieser Punkt aus meiner Entscheidung raus
Finde den Post nicht. Würde mich aber wirklich mal interessieren. Meine Nachforschungen haben ergeben, dass Inspektionen doppelt so teuer sind, Ersatzteile das 2-fache Kosten (es sei den Du hast einen Schaden am Gfk - aber das geht ja nicht einfach mal kaputt) und der Wertverlust bei einem Porsche fast mit Sicherheit höher ausfallen wird.
Ich denke aber, dass sich jede Überlegung in diese Richtung sowieso gegessen hat nach einer Probefahrt 
Ich war das
Ja mein Porsche Boxster 986 hat mich in Unterhalt weniger gekostet !
Inspektion war im Vergleich auch günstiger weil bei Porsche nur alle 2 Jahre fällig.
Ja man kann auch ein Porsche Boxster artgerecht bewegen
Das mit dem Wertverlust glaube ich nicht, zumindest nicht, wenn man sie mal Gebracuhtpreise anschaut, das tut sich nicht. Und ich meine nicht den GT4, der derzeit gerbaucht mehr kostet als neu
(es sei den Du hast einen Schaden am Gfk - aber das geht ja nicht einfach mal kaputt) und der Wertverlust bei einem Porsche fast mit Sicherheit höher ausfallen wird.
..also ich habe schon den 2. Frontclam, das geht mit unter schneller als man denkt. Gut die Rechnung hat die Kasko getragen, aber die Ersatzteile wurden erst nach 2 Monaten geliefert.
Kasko und Haftpflicht hat für den Boxster 370,- gekostet, die Lise liegt beim doppelten find ich aber auch günstig.
Ja der Wertverlust sollte bei Lotus geringer sein.
Lasst doch die Diskussion nicht ausarten in Lotus vs Porsche.... das wollte antiprofi sicher nicht.
Ich stand vor 2 Jahren auch vor der Entscheidung wieder ein Lotus aber keine MK2 Exe sondern eine V6 S oder ein 911 997 mk1 GT3 (der mir damals zu einem irre guten Kurs angeboten wurde für unwesentlich mehr und ich mir in den Arsch beiße ihn nicht gekauft zu haben)
Die V6 ist ein tolles Auto ab Werk mit sehr viel Potential nach oben.
(Gerade die Sperre macht es! Dann evtl noch das 460 Kit , Öhlins/Nitron FW usw...)
Nach diesen noch bezahlbaren Modifikationen ist es ein Auto das in einer ganz anderen Liga fährt als ein Cayman S.
Nach den Modifikationen ist man aber auch jenseits von angepeilten 60k.
Ich bin gespannt.
Ich bin ja nur ein simpler Spinner hier. Aber jenseits möglicher Zehntelsekunden auf dem Track war mir eigentlich der Fahrspaß dort wichtiger, wo 99 Prozent der Lotus 99 Prozent der Zeit bewegt werden: auf der Landstraße oder noch ein wenig auf der Autobahn. Den habe ich spinnerterweise im Lotus zu 99 Prozent mehr als in jedem Porsche. Porsche ist da ganz nett und jenseits der siebzig (wollte erst bösartigerweise 99 schreiben 
) auch eventuell eine Alternative wegen des Ein- und Aussteigens. Aber ganz nett ist die kleine Schwester von sch.....
Wenn der Trackanteil deutlich höher liegt, würde ich eher zu der radikalen Version 2 11 oder 3 11 oder was sonst noch so von Radical und Co angeboten wird, greifen.
Lotus baut Sportwagen wenn der Porsche als sportliches Fahrzeug definiert wird. Lotus baut Rennwagen wenn Porsche als Sportwagen definiert wird. Oder auf einen kurzen Nenner gebracht: willst Du einkaufen fahren 
oder Spaß haben. 
Lasst doch die Diskussion nicht ausarten in Lotus vs Porsche.... das wollte antiprofi sicher nicht.
Stimmt 
Ich glaube auch, dass die Wahl Cayman S vs. Exige V6 spannend ist und ich kann durchaus verstehen, wenn sich der ein oder andere gegen den Lotus entscheidet. In diesem Sinne bleibt eigentlich nur noch die Probefahrt abzuwarten um zu sehen, wie die Entscheidung in diesem Falle ausgeht... 
Wie soll die ausgehen? WILL! HABEN!! JETZT!!! SOFORT!!!!!
Ich sehe das Thema Porsche vs. Lotus etwas entspannter.
Ich persönlich bin halt kein Fan, wenn Autos mithilfe von Elektronik usw. objektiv schneller werden, sprich tolle Rundenzeiten abliefern, dabei aber das Erlebnis etwas auf der Strecke bleibt.
Dass der Aufwand, der hier bei den größeren Herstellern (da zähle ich Porsche dazu) betrieben wird, ist der Wahnsinn. Da ist schon wirklich jede Winzigkeit optimiert, und auch nicht immer zwingend auf € optimiert. Sowas kann Lotus wirklich nicht im Geringsten leisten.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass wir bei den sportlichen Fahrzeugen eine mit Motorrädern vergleichbare Entwicklung sehen werden. "Fahrer"-Autos werden zum reinen Hobby, da es für Mobilität andere Lösungen geben wird. Daher erwarte ich, dass in Zukunft eher die Lotus-Philosophie stärker verfolgt werden wird. Vor ein paar Jahren wussten sie immer nicht, mit was sie eine Elise vergleichen sollen. Heute gibts 4C, bald den Alpina usw.
Unsere Seifenkisten sind zwar auf der Rennstrecke schneller geworden, aber eben eher mit mechanischen Mitteln, und nicht von den Programmierern. Und alles mit der Maxime, dass der Fahrer Spass hat und absolut direkt mit der Straße verbunden ist und gegebenfalls auf "schnellere" Techniken wie DSGs zu verzichten. Warum hat Porsche wohl einen GT3 mit Schaltung gemacht? Reiner Driver's Car. Den 911R dann so zu limitieren war halt dann schade.
In Zukunft werden M GmbH und Co. dann auch ihre Schwierigkeiten haben. Die müssen aus einem Dreier einen Sportwagen machen und daher extrem aufwendig in Elektrik und Elektronik investieren und zig Kompromisse eingehen. Die werden weiterhin ihre Ms wie auch ihre GSn in höheren Stückzahlen unter die Leute bringen. Aber die PKWs werden es dann schwieriger haben, da die Autos dann auch nicht mehr schnell und alltagstauglich sein müssen.
Da sehe ich auch in Zukunft die Chance für Lotus: Überschaubarer Kundenkreis mit dem Bedürfnis, selbst für den Speed verantwortlich zu sein, der dann auch nicht so leicht von einem Vollidioten ohne Benzin im Blut reproduzierbar ist.
Lange Rede kurzer Sinn: Fahr die Exe und die Diskussion ist beendet
Alles anzeigenIch sehe das Thema Porsche vs. Lotus etwas entspannter.
Ich persönlich bin halt kein Fan, wenn Autos mithilfe von Elektronik usw. objektiv schneller werden, sprich tolle Rundenzeiten abliefern, dabei aber das Erlebnis etwas auf der Strecke bleibt.
Dass der Aufwand, der hier bei den größeren Herstellern (da zähle ich Porsche dazu) betrieben wird, ist der Wahnsinn. Da ist schon wirklich jede Winzigkeit optimiert, und auch nicht immer zwingend auf € optimiert. Sowas kann Lotus wirklich nicht im Geringsten leisten.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass wir bei den sportlichen Fahrzeugen eine mit Motorrädern vergleichbare Entwicklung sehen werden. "Fahrer"-Autos werden zum reinen Hobby, da es für Mobilität andere Lösungen geben wird. Daher erwarte ich, dass in Zukunft eher die Lotus-Philosophie stärker verfolgt werden wird. Vor ein paar Jahren wussten sie immer nicht, mit was sie eine Elise vergleichen sollen. Heute gibts 4C, bald den Alpina usw.
Unsere Seifenkisten sind zwar auf der Rennstrecke schneller geworden, aber eben eher mit mechanischen Mitteln, und nicht von den Programmierern. Und alles mit der Maxime, dass der Fahrer Spass hat und absolut direkt mit der Straße verbunden ist und gegebenfalls auf "schnellere" Techniken wie DSGs zu verzichten. Warum hat Porsche wohl einen GT3 mit Schaltung gemacht? Reiner Driver's Car. Den 911R dann so zu limitieren war halt dann schade.
In Zukunft werden M GmbH und Co. dann auch ihre Schwierigkeiten haben. Die müssen aus einem Dreier einen Sportwagen machen und daher extrem aufwendig in Elektrik und Elektronik investieren und zig Kompromisse eingehen. Die werden weiterhin ihre Ms wie auch ihre GSn in höheren Stückzahlen unter die Leute bringen. Aber die PKWs werden es dann schwieriger haben, da die Autos dann auch nicht mehr schnell und alltagstauglich sein müssen.
Da sehe ich auch in Zukunft die Chance für Lotus: Überschaubarer Kundenkreis mit dem Bedürfnis, selbst für den Speed verantwortlich zu sein, der dann auch nicht so leicht von einem Vollidioten ohne Benzin im Blut reproduzierbar ist.Lange Rede kurzer Sinn: Fahr die Exe und die Diskussion ist beendet
Hallo Lotusforum
Kurzvorstellung,ich verfolge die Forumseinträge nun schon seit mehreren Jahren,ich selbst bin Lotusbegeistert seit Emma Peel im Lotus Elan
Ich besitze Lotusfahrzeuge seit 1982,zuletzt eine V6S,welche ich nun durch eine Sport 380 ersetze.
Nun zum Thema Sportwagen welcher Marke auch immer,jederzeit am Steuer eines Lotus habe ich ein spezielles Fahrgefühl erlebt,das ich mit sehr vielen,im Laufe der Jahre,auch schnellen Autos,nicht in gleichem Masse erfahren habe.
Das Thema Porsche VS Lotus ist für mich irrelevant,Porsche,klasse Autos,aber für den echten Fan eher langweilig,was interessieren mich der Eine oder Andere Zehntel auf einer Rennstrecke,das Gesamtfahrgefühl zählt und hier bietet Lotus die richtige Palette,schon von den Ausmassen her,1000PS müssen nicht mehr Spass bringen ,wenn die Grösse des Autos für Land-oder Passstrassen zu sperrig wird.
Freue mich nun auf die Lieferung meiner Sport 380 und werde die nächsten Jahre wieder viel Spass haben,sehr selten am Grenzbereich,aber immer mit einem ausserordentlichen Fahrgefühl.
Ich war ja auch bis vor knapp über einem Jahr überzeugt: Ich muß jetzt einen Porsche 911 haben,... bevor es zu spät ist.
Doch dann kam die ernüchternde Probefahrt....
Ich glaub die ganzen axxxx Säxxx von Porschefahrer fahren Porsche wegen Porsche halt. Das Auto hat aber nix...
ok, den 67er 911S lassen wir mal gelten
Alles anzeigenIch sehe das Thema Porsche vs. Lotus etwas entspannter.
Ich persönlich bin halt kein Fan, wenn Autos mithilfe von Elektronik usw. objektiv schneller werden, sprich tolle Rundenzeiten abliefern, dabei aber das Erlebnis etwas auf der Strecke bleibt.
Dass der Aufwand, der hier bei den größeren Herstellern (da zähle ich Porsche dazu) betrieben wird, ist der Wahnsinn. Da ist schon wirklich jede Winzigkeit optimiert, und auch nicht immer zwingend auf € optimiert. Sowas kann Lotus wirklich nicht im Geringsten leisten.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass wir bei den sportlichen Fahrzeugen eine mit Motorrädern vergleichbare Entwicklung sehen werden. "Fahrer"-Autos werden zum reinen Hobby, da es für Mobilität andere Lösungen geben wird. Daher erwarte ich, dass in Zukunft eher die Lotus-Philosophie stärker verfolgt werden wird. Vor ein paar Jahren wussten sie immer nicht, mit was sie eine Elise vergleichen sollen. Heute gibts 4C, bald den Alpina usw.
Unsere Seifenkisten sind zwar auf der Rennstrecke schneller geworden, aber eben eher mit mechanischen Mitteln, und nicht von den Programmierern. Und alles mit der Maxime, dass der Fahrer Spass hat und absolut direkt mit der Straße verbunden ist und gegebenfalls auf "schnellere" Techniken wie DSGs zu verzichten. Warum hat Porsche wohl einen GT3 mit Schaltung gemacht? Reiner Driver's Car. Den 911R dann so zu limitieren war halt dann schade.
In Zukunft werden M GmbH und Co. dann auch ihre Schwierigkeiten haben. Die müssen aus einem Dreier einen Sportwagen machen und daher extrem aufwendig in Elektrik und Elektronik investieren und zig Kompromisse eingehen. Die werden weiterhin ihre Ms wie auch ihre GSn in höheren Stückzahlen unter die Leute bringen. Aber die PKWs werden es dann schwieriger haben, da die Autos dann auch nicht mehr schnell und alltagstauglich sein müssen.
Da sehe ich auch in Zukunft die Chance für Lotus: Überschaubarer Kundenkreis mit dem Bedürfnis, selbst für den Speed verantwortlich zu sein, der dann auch nicht so leicht von einem Vollidioten ohne Benzin im Blut reproduzierbar ist.Lange Rede kurzer Sinn: Fahr die Exe und die Diskussion ist beendet
Dem gibt es meines Erachtens nichts hinzuzufügen
Vielleicht nur eine Frage: welchen Alpina meinst du? Oder war das ein Schreibfehler (Alpine)?
Das geht mir auch so mit den Porsches. Bis zum G-Typ find ich die Porsches echt gut. Nicht perfekt aber vielleicht deswegen. Bis vor 10 Jahren wollte ich auch noch so einen haben. Da hatte ich aber noch nicht das Geld und dann fing die Preisblase an und jedes Stück rostiges Altmetall mit den 3 Ziffern am Heck wurde in Gold aufgewogen.
Dazu kommt noch dieses scheißdumme Marketingblubber des Konzerns seit Anfang des Jahrtausends (Die Legende), ihr wißt schon: Klobrillen in Porsche-Design etc. Nicht mehr meine Welt. Frankfurter Börsen-Juppies, ....
Vor dem Erwerb des ersten Lotus war ich zur Probe ein Wochenende lang mit einem 9xx Allrad Cabrio mit ganz viel Turbo unterwegs.
Keine Ahnung, was für ein Modell das war. 500PS oder so.
Mit dem Ding war ich dann auch beim u.a. Lotus führenden Händler und nahm zum ersten mal Platz in einer simplen 136 PS-Elise.
Die Elise bin ich dann sehr happy innerhalb einen Jahres 10.000km gefahren. Danach ein Jahr Elise S und jetzt halt Exige S.
"oben ohne" alleine bringt gar nichts. "Porsche" auch nicht 
"....meistert der Huracán Performante mit einer unaufgeregten Fahrbarkeit im Grenzbereich"
http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/f…e-11661572.html
So oder so ähnlich ist es doch mit den meisten neuen Kisten, aber will ich wirklich "unaufgeregte Fahrbarkeit"? Whats the fuck, nein das will ich eben nicht.
Bei Porsche gibt es genau das: "Unaufgeregte Fahrbarkeit" und das im gesamten Bereich .
Ich bin dieses Jahr 3x schon für Bilster Berg gebucht, wenn ich einen von euch Jungs sehe, lad ich ihn mal in meinen Eimer und dann gucken wir mal, wie das mit unaufgeregter Fahrbarkeit ist Was jetzt nicht heißt, das das zwingend besser ist als im Lotus...
Ein 10-Zylinder Sauger ist weitaus besser als das Allermeiste!
Ein Einzylinder Gokart bringt den preiswertesten Fahrspaß
ok, den 67er 911S lassen wir mal gelten
Beim 911er hängen die Stoßstangen an den Ecken irgendwie durch 
Der Cayman war der richtige Weg in die richtige Richtung.
Aber das ist ja jetzt auch wieder Ge'chichte 
Möchte mich immer noch als Porsche-begeistert bezeichnen, aber für mich wäre ein Cayman keine Alternative zu einer Exige 350. Nicht mal zu einer Elise. Wobei ich mit der aktuellen Modellpolitik aus Zuffenhausen eh nix mehr anfangen kann. 
Hab damals den 997 GT3 MKI gegen eine Elise 220 S Clubracer getauscht und am Berg auch nicht weniger Spaß gehabt. Am Berg wäre mir die Exige mit dem Kompressor durch das höhere Drehmoment sogar lieber als der GT3. Auf dem Track sieht es eventuell anders aus.
Der Kompressor ist natürlich nett aber mir persönlich wäre ein hochdrehender Sauger mit Hubraum weitaus lieber.
Gerne auch als kompakter V8
Hat schon auch was. Aber am Berg hab ich immer Drehmoment vermisst. Besonders aus den Spitzkehren raus. Da ist ein Kompressor schon nett.
Ein sympathisches Kerlchen
Jetzt macht mal die Porsche-Fraktion nicht so schlecht...
Die generieren wenigstens ordentlichen Schrauber-Umsatz, da muß Porsche
nicht bangen, dass denen die Arbeit ausgeht...
Das ist Massenware, die haben vor Ihrem Porsche nicht so viel Respekt wie Ihr vor euren Tupperdosen...
Vielleicht nur eine Frage: welchen Alpina meinst du? Oder war das ein Schreibfehler (Alpine)?
Upsi, natürlich meinte ich den neuen Alpine, der übrigens wieder A110 heissen wird.
