Route de Grande Alpes in drei Tagen sinnvoll?

  • Meiner Meinung nach wird es mitgesprochen, sozusagen "verbunden" mit dem folgenden Vokal bei "Alpes".
    Also dann wie "grondsalp".
    Aber ich denke da wird es regionale Unterschiede bei der Aussprache geben.
    Die Dame hier bei ~00:20 z.B. spricht es mit:

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    So würde ich das auch aussprechen.

  • So würde ich das auch aussprechen.

    und ich hatte heute eine Banane
    :thumbup::thumbup:


    Mal davon ab, dass ich bei den ganzen Radfahrern und Wohnmobilen dort in dem Film , wieder Plaque bekomme ...


    wie der Holländer zu sagen pflegt.

    ich bin nur die Aushilfe mit leicht beratender Tätigkeit
    LG
    ulf

  • Ich habe das Video nur so lange geschaut, bis die Dame zum ersten Mal den Begriff ausgesprochen hat :P

    Aber das ist wohl einer der größten Nachteile von den "bekannten" Routen - es ist teilweise sehr voll.

    Bin im August ein Stück "Route Napoléon" gefahren - Katastrophe!
    Teilweise über 2 Stunden für eine (!) Ortsdurchfahrt benötigt...

  • Aber das ist wohl einer der größten Nachteile von den "bekannten" Routen - es ist teilweise sehr voll.

    Bin im August ein Stück "Route Napoléon" gefahren - Katastrophe!
    Teilweise über 2 Stunden für eine (!) Ortsdurchfahrt benötigt...

    Genau, auf keinen Fall hinfahren!

    Sellarunde und Stilfser Joch/Gavia sind auch voll, aber viiieeel näher.

    :saint:

    Gruss, Mark

    Irgendwann kommt der Tag, an dem die Hütte so verbastelt ist, daß nur noch das Verkloppen hilft.

  • Bin da bei :thumbup: , mache aber nicht mehr den Vorrausfahrer. ;(

  • September ist ideal, wobei es die goldene REgel gibt, dass man hier nicht am Wochenende unterwegs ist. Werktags kommt man schon gut und schnell durch.

    Könnte mich schon reizen mitzufahren. Nur noch zwei Fragen zu klären, a) erst ein neuen Lotus und b) die Regierung fragen.

    Problem aus dem Norden ist immer die Anreise.

    Lotus Komotec Exige Ex460 JPS #1

  • Hier mal als kleine Anregung mein Reisebericht aus 2014.
    Nächsten Juni sind wir wieder da, ich arbeite grad an den Routen.


    Inspiriert durch Ralfs schönen Toskana-Thread und in Gedanken an vergangene Reiseberichte will ich unsere Erlebnisse im September 2014 in Frankreich mal ein wenig zusammenfassen.

    Die Weltelite der bergschrammenden Leichtbaufans hat sich also in München zusammengefunden, als da wären:
    - Le Stig, mit leidlichen Französischkenntnissen (nie, NIE stottern)
    - ein stadtbekannter Polizist mit sehr orangem Lack und sehr aufdringlichem Auspuff
    - ein ebenso stadtbekannter Helmverweigerer, dafür aber Feucht-Tuch-benutzer mit ohne Scheibe und 250 Kilo Gewichtsvorteil
    - his majesty himself, Präsident und Gründer von COWARD, mit motorradliger Leistungsentfaltung. Einziger in der Fahrzeugklasse GT (lies: 111R)

    Abfahrt bei einigermaßen Pisswetter (echt? Kann mich grad nicht mehr erinnern wie's war) in der nördlichsten Stadt Italiens, München.
    Gewaltetappe gen Meer - also über die Garmischer Autobahn nach Innsbruck, alte Brennerstraße, vorbei am Gardasee, weiter Richtung Genua.

    Erstes Ziel: ein wunderschönes Agriturismo in Castelbianco, einem völlig vereinsamten Tal. Andrea, der Besitzer, war sehr nett, und wir sind pünktlich hungrig zum Sonnenuntergang angekommen.


    Highlight des Abends war dann ein...Sechsgänge-Degustationsmenü in einem Dorf weiter. Inklusive Weinbegleitung. Für 35 Euro p.P.
    Mit sehr, sehr anständigen Barolos. Und Trüffeln. Und frischen Steinpilzen. Extrem empfehlenswert.
    Route Tag 1

    Weiter ging's!
    Zurück zur Autobahn, die Kisten anwärmen. Dann auf, auf zum Col de Turini!
    Nun ja.
    Wir sind alle Auf- und Abfahrten gefahren.
    Die Auffahrt von Süd nach Nord war landschaftlich toll, die kleinen Felsgassen von den Bildern waren dort zu finden. Ein paar SLKs standen im Weg rum und unser Scheibenloser hat uns kurz Sorge gemacht. Muss ich ihm die Nockenwellen doch noch einen Ticken milder einstellen. Oder der Kerl sich vielleicht endlich einen verschissenen neuen Anlasser kaufen...
    Der Asphalt war leider nix.
    Die Westrampe runter und wieder rauf! Kein Verkehr. Oben ein bisschen glatt, die Kehren teilweise ein bisschen eng, aber soooo toll. Gestoppt für ein paar Bildchen.

    Sehr brav, immer Richtung Kurvenausgang geschaut!

    Was soll's, weiter. Ignorant auf der Passhöhe durchgefahren (lustige Blicke inklusive), was soll das Tourigetue. Runter nach Norden. Und wie.
    Wahnsinn. Sowas hab' ich noch nie erlebt. Nach ca. 15 Minuten völligem Heizen bergab dachte ich mir "hört das auch irgendwann mal auf?". Grandios. Allein dafür lohnt die Anfahrt. An einem Sonntagnachmittag bei 28°C kein anderer Verkehrsteilnehmer im absoluten petrolhead nirvana.

    Übernachtung in Castellane, im Hotel Studi. So sieht es auch aus. Was soll's, günstig und Jugendherbergen-Charme. Gerade gut genug für unseren illustren Haufen. Dort dann noch Klaus aus Aachen inkl. Elise und Frau getroffen, sehr lustig!
    Wo das hier war, weiß ich nicht mehr. Es war eine Heyersche Naturstraße, vor allem der Seven mit der niedrigen Ölwanne hatte echt Probleme. Wir haben's dann aber durchgezogen und wurden mit toller Aussicht belohnt.

    Mal wieder die Müllkarre die wir die ganze Woche anschieben durften...

    In irgendeinem Canyon, mit roten und violetten Felsen. Total irre. --> edit: Daluisschlucht

    Tag 3:
    Über Castellane thront eine süße kleine Kapelle, die man ganz wunderbar über einen kleinen Wanderweg erreichen kann. Lohnt sich, kurz vor dem Frühstück raufzulaufen!

    Ab in die Gorges du Verdon!
    Auch wieder nur noch gut. Allein die Anfahrt...mit RHD fährt sich's wunderbar im Gegenverkehr. Will nicht wissen, wieviele Touristen erschrocken sind, weil sie von einem vierfarbigen Gelenkbus überholt wurden.

    Tja...was war noch? Ach ja. Unser Spezialist mit dem Caterham fuhr über einen steinigen Parkplatz und hat sich die Ölablassschraube versaut. Resultierte dann in Ölverlust. Hochwissenschaftlich haben wir das Rechnen angefangen. Ca. 100ml pro Stunde (gemessen mit kurzfristigem Eimerchen). Heißt: Weiterfahren! Und bei Pausen eben mal kurz die Karre hochheben, die Vorderräder auf ein Steinchen stellen und das Eimerchen drunter platzieren. Die Leute fanden's sehr lustig. Der Schaden wurde dann mit einer Dichtscheibe temporär behoben und stellte sich im Nachhinein als Riss in der Ölwanne raus.

    Kurze Schaffenspause.

    Tag 4, weiter.
    Über einen mir entfallenen, leider verkehrsintensiven Pass weiter Richtung Norden.

    Ist aber auch egal, weil der Col de la Bonette wartet! Grandios. Neuer Asphalt, wunderbar weite, geschwungene Kurven, ach, und NULL Verkehr. Wie immer eigentlich.

    Mal kurz über die Grenze nach Italien runtergespritzt, wo übernachtet wurde.

    Nächster Tag! Der Cat ist weiterhin nicht inkontinent, die anderen Bastelbuden halten sowieso. Nur Marks Maoam geht zur Neige, wir müssen uns also was überlegen...
    was liegt näher als die wunderbare Landschaft am Colle Fauniera? Mark hat dann noch kurz ein Murmeltier gekillt. Trotz Schrittgeschwindigkeit! Mörder!

    Man beachte die korrekten Radlasten. Und den männlichen Negativsturz. Tja, das sind keine Eisdielenfahrer, Herrschaften.

    Dann irgendwie weiter zum Col d'Agnel. Auch wieder..super!

    Rüber zum Col d'Izoard.
    Ein Trupp Biker wollte es wissen, denen war schnell der Garaus gemacht. Ein Kerl mit einer weißen Panigale allerdings war echt gut, und konnte folgen. Mit Mühe, aber es ging. Kurz vor der Passhöhe waren dann die Kehren aus und es kamen ein paar Wechselkurven. Schwups, weg war er im Rückspiegel.

    Dann Col du Galibier.
    Wo überholt werden kann, wird überholt!

    Wunderbare Aussicht auf die Barré des Ecrins inklusive.

    Quoi?

  • Übernachtung am Mont Cenis, noch kurz ein paar Sixpacks geschnappt und am Stausee gehalten...

    Danach gab's keine Fotos mehr.

    Mark, Rene, Mäxxelchen, herzlichen Dank, dass man mit Euch seiner Liebe, dem Arsch-offen-Haben-am-Bergpass, so toll frönen kann. Ich freu' mich auf 2015!
    Lieber Michael, danke für ein paar wertvolle Routen- und Hoteltipps!
    Liebe Elise, liebe französische Seealpen, liebe Einzeldrossel. Danke für den größten, diebischsten, aural erregendsten Spaß, den ich mir mit Hose und Schuhen an vorstellen könnte.

    Ich kann jedem nur empfehlen, die lange Anreise auf sich zu nehmen.
    Freiwillig fährt man danach nie mehr die üblichen Italien-Pässe, die im Vergleich dazu schlechtestmöglichen Asphalt haben und grauenhaft überbevölkert sind.
    Die Routen...muss Mark posten. Und sicher fehlen ein paar Details, aber ich hab' einiges schon wieder vergessen. Sorry...


    Outtakes:


    So, und jetzt könnt Ihr Euch weiter anscheißen mit Euren RHD-LHD-Diskussionen, Selbstwertkomplexen, S1-S2-S3-S4-Exige V6 Automatik-Traktionskontrollenwichsereien, oder auch Reifenbreiten.
    Die Autos sind für das da oben gebaut!!! Und in den richtigen Händen gar fürchterliche Schwerter, für alle anderen Automobilisten todbringend!

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    Quoi?

  • Hi Korbian,

    was für geile Fotos :thumbup: , da krieg ich direkt Kribbeln im rechten Fuß.

    Ich werde mir jetzt die zahlreichen Tipps hier im Thread genauer anschauen und meine bisherige Planung überarbeiten. Werde über das Ergebnis berichten.

    Nochmals eine Frage zum Col de la Cayolle: Ist der für Elisen nicht fahrbar, weil z.B. zu tiefe Schlaglöcher oder zu tiefe Querfugen. Sprich akute Aufsetzgefahr. Oder macht der nur keinen Spaß weil zu eng?

    Ich würde gerne dem Rat von eton folgen und die Daliusschlucht mitnehmen. Dann lässt sich aber der Col de la Bonette (den bin ich übrigens schon gefahren :thumbup: ) nur mit sehr großen Umwegen in die Tour einbauen. Bleibt in Richtung Barcelonette nur der Col de la Cayolle. Ich habe mir den mal auf Googlemaps angeschaut. Das müsste machbar sein.
    Hier mal ein Eindruck vom Passo de Crocedomini. Den sind wir mal versehentlich auf dem Weg zum Gardasee gefahren. Das war schon eine Herausforderung und hat viel Zeit gekostet. Ging aber.

    Hein

  • Ganz ehrlich, ich weiß es nicht mehr genau. Kann auch der Col de Champs gewesen sein, an dem ich umdrehen musste.

    Wird ja wohl einer außer mir auch gemacht haben?!?

    PS.: Selbst wenn am Croce Domini viel Gegenverkehr ist, so entschädigt die SP9 Lago di Valvestino für alles.

    Gruss, Mark

    Edit: Ja, war Col de Champs. Wollte dann noch über den Allos. Allerdings Stand 2013.

    Editedit: Die Tour dieses Jahr wird grandios. Freu mich schon sehr! Allerdings wird der Verdon im Juni schweinekalt sein.

    Irgendwann kommt der Tag, an dem die Hütte so verbastelt ist, daß nur noch das Verkloppen hilft.

    2 Mal editiert, zuletzt von BigMan (4. Dezember 2016 um 18:55)

  • Der Cayolle ist problemlos fahrbar, da gibts keine Schlaglöcher, noch setzt man irgendwo auf. Doch wenn ich die Wahl habe nehme ich den Bonette...der macht mir persönlich erheblich mehr Spaß.

    Den Allos kann man auch nehmen, ist aber über lange Strecken (Südrampe glaub ich) so schmal, dass da nur eine Autobreite passt.

    9 Mal editiert, zuletzt von oldali (9. Dezember 2016 um 10:24)

  • Der Cayolle ist problemlos fahrbar, da gibts keine Schlaglöcher, noch setzt man irgendwo auf. Doch wenn ich die Wahl habe nehme ich den Bonette...der macht mir persönlich erheblich mehr Spaß.

    2015 habe ich den Cayolle noch gefahren, da gibts auch ein Video drüber...wenns interessiert... :D

    Den Allos kann man auch nehmen, ist aber über lange Strecken (Südrampe glaub ich) so schmal, dass da nur eine Autobreite passt.

    Cayolle wurde 2013 neu geteert. Wir sind damals irrtümlich auf dieser Strecke unterwegs gewesen, die Hinweisschilder waren bei unser Reisegeschwindigkeit nicht zu lesen. Glücklicherweise machten sie gerade Mittagspause und die Straße dafür eine Stunde auf. Sonst wäre der Umweg grauenhaft gewesen.

    Um zum Col de la Bonette zu kommen kannst Du in Guillaumes in RIchtung Valberg abbiegen und dann über Cold du Valberg und Col de Couillole das Tal wechseln.

    Hier Links zu unseren Routen:
    2013: https://www.myrouteapp.com/de/social/route/215560?mode=share
    2015: https://www.myrouteapp.com/de/social/route/138688?mode=share

    Lotus Komotec Exige Ex460 JPS #1

  • So, die Routenplanung steht. Wir werden uns für die Tour vier Tage Zeit nehmen. Vielleicht schaue ich doch mal aus dem Seitenfenster. :)

    So sieht die Planung jetzt aus:

    Start in Monaco
    - Col de Turini
    - Col Saint-Martin
    - Col de la Couillole
    - Col de Valberg
    - Daluisschlucht
    - Col de Cayolle
    - Barcellonette (Übernachtung)
    - Col de Vars
    - Colle dell Agnello
    - Col d'Izoard
    - Col du Lautaret
    - Col du Galibier
    - Valloire (Übernachtung)
    - Col du Telegraphe
    - Col de l'Iseran
    - Col des Saisiers
    - Notre-Dame-de Bellecombe (Übernachtung)
    - Col des Aravis
    - Col de la Colombiere
    - Col des Gets
    Ende in Thonon-les-Bains (Übernachtung)

    Das sind dann jeden Tag ca. 200 km und ca. 6 Stunden Fahrzeit.

    Von Thonon-les-Bains aus geht's dann über Le Val d'ajol wieder nach Bonn zurück.

    So, jetzt begebe ich mich an die Detailplanung für die Pyrinäen. So bekommt man die lotusfrei Winterzeit gut rum.


    Nochmals vielen Dank für die vielen guten Ratschläge.

    Hein

  • Sehr gute (und ruhige) Planung! Das sind Entfernungen, die sich leicht machen lassen. Gute Orte für die Übernachtung. Sechs stunden wirst Du aber nur brauchen wenn du dein Auto jedes mal hochtragen willst.

    Ich nehme an, deine Route führt zwischen Iseran und Saisies über Cormet de Roselend und Du hast nur vergessen es aufzulisten. Es ist eine tolle Strecke durch die Wälder oberhalb von Bourg St. Maurice.

    Lotus Komotec Exige Ex460 JPS #1

  • Fertig ausgewachsenes Männchen eben.

    Kann nicht jeder. 8)

    Gruss, der große Mann

    PS.: Das rechts daneben ist stehend 2 m gross...


    schön dass das mit dem stehen funktioniert... :thumbup:

    Im Ernst:
    Schöne Bilder, ich bin im Juni da durchgetobt, ist großartig.

    Small, pretty, quick, fun. Great!

  • Übernachtung am Mont Cenis,

    wenn dann hier :


    MALAMOT .


    muss man erlebt haben.... auch das Essen vom heissen Stein.

    Das sind die Gebäude die den Staudammarbeitern damals bei der Errichtung des Damms als Unterkunft dienten .

    Einen Teil der riesigen Anlage hat ein Freak mit seiner Frau und seinem Sohn zum Hotel umgebaut .

    Unbedingt einkehren ...es erdet , und das Essen ist hervorragend .

    Dieses Jahr war sogar Strom auf den Zimmern .................... aber dafür war das Bier um 23:00 alle ....

    ich bin nur die Aushilfe mit leicht beratender Tätigkeit
    LG
    ulf

    Einmal editiert, zuletzt von polo (11. Dezember 2016 um 02:40)

  • Hallo zusammen,

    wir sind die Route vor 2 Jahren gefahren. Mein Rat ist, sich nicht zu viele KM/Tag ( max. 250 km ) vorzunehmen, das ist entspannter. Und wir hatten old fashioned Karten dabei. Das ist insofern hilfreich, weil man auch mal nach schönen Alternativen und Ausweichtouren schauen kann. Es macht durchaus Sinn, wegen Wetter, Verkehr, etc. Da sind Karten jedem Navi überlegen. Wir haben keine Hotels im Voraus gebucht, trotz August ! sondern immer am späten Nachmittag in einer Touri-Info oder so gefragt, ging sehr gut.
    Am besten Zeit lassen, mal ne Nebenstrecke mitnehmen .... cool bleiben und die Landschaft genießen.

    Mit meiner Frau habe ich die Vereinbarung, den Paß hoch gebe ich Feuer, ab dem Scheitel wird wieder gecruised, so haben wir beide was davon und ich kann auch die Landschaft genießen.
    @ BigMan den Col de Champs sind wir gefahren, total verlassen, aber heikel, sehr eng, bei Gegenverkehr muß immer einer ein paar Meter rückwärts, und die Regenrinnen in der Strasse, puhh, im 1. Gang und schräg drüber, nur so setzt man nicht auf, hihi, aber ein Abenteuer
    Anschließen hoch zum Cayolle Richtung Norden. Da kommt ein paar km hinter dem Paßübergang rechts ab eine Bergsteigerhütte. UNBEDINGT dort übernachten !!!!!

    Und wenn es paßt könnte ich mir vorstellen euch anzuschließen. Vielleicht haltet ihr mich auf dem Laufenden ....

    LG Norbert