Warnung vor PVA Leasing!

  • Für alle, die sich gewundert haben warum der GTE #11 nicht schon wieder auf der Straße ist, die Ursache heißt PVA Leasing.

    Statt die Reparaturfreigabe zu erteile haben sie eine Chance gesehen hier Profit raus zu schlagen, den Vertrag gekündigt, die und Versicherungszahlung vereinnahmt. Obwohl wir rechtlich dagegen angegangen sind haben sie zwischenzeitlich Fahrzeug zum Schrottwert verkauft.

    Offensichtlich ruhen die scheinbar günstigen Leasingbedingungen daher, dass PVA-Leasing es vorzieht ihren Profit mit unlauteren Methoden zu erwirtschaften.

    Natürlich gehen wir vor GEricht, aber GTE #11 läßt sich nicht mehr wiederherstellen.

    Lotus Komotec Exige Ex460 JPS #1

  • ... ich hatte gar nicht mitbekommen das Du den zerlegt hast?
    Zum Thema fürchte ich allerdings das die das so machen können. Ersten gehört das Auto ja denen und zweitens hast Du ja nicht zwingend ein Vorkaufsrecht bei Auslaufen oder Kündigung des Vertrages. Wenn das Fahrzeug dann noch über die Leasing versichert war sehe ich wenig Chancen dagegen anzugehen.

    Trotzdem viel Erfolg,
    Mattes

    • Offizieller Beitrag

    ... oder Du bist clever wenn Du die Raten absetzten kannst, least das Fahrzeug, und übernimmst es dann in den Privatbesitz

    ... mit dem Risiko, dass im Falle eines Unfalls vor der Übernahme in Privatbesitz die Kiste weg ist...

  • So mal zu den blöden Bemerkungen, wenn ich nicht genug Geld für das Spielzeug habe.....das kommt ja mal auch auf den Beruf etc. an. Als Freiberufler wie bei mir beispielsweise braucht es immer ein entsprechendes Polster und das ist dann auf der Bank und nicht im Auto....weiters gibt es auch steuerliche Dinge etc...

    Die Nummer mit dem günstigen Abrechnen für die Leasinggesellschaft ist auch keine Unbekannte....und ich wünsche Dir alles Gute...zumal die Leasinggesellschaften so etwas gerne versuchen....

  • ... Wenn ich die Kohle für ein Luxusspielzeug nicht habe kaufe ich entweder gar nicht oder schraube meine Ansprüche zurück. ...

    Schon beim Lesen des Ausgangspostings habe ich mich gefragt, wie lange es wohl dauern wird, bis so ein Spruch von jemandem kommen wird, der seine eigene Lebenssituation und seine individuellen Prioritäten unreflektiert zum Maßstab für andere machen will. Hat ja nicht lange gedauert. :D

    'Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.'

    François Duc de La Rochefoucauld

  • ... also ich halte das nicht für gängige Praxis, das kann man so generell nicht sagen. Kommt aber natürlich auf den Vertrag an. Mit einem Vorkaufsrecht wäre das so nicht passiert.

    Ja, ich habe alle Fahrzeuge immer über die Firma geleast und hatte nie Probleme bis jetzt - auch nicht bei anderen schwierigen Situationen. Übrigens, Vorkaufsrecht war da, greift aber erst nach dem regulären Ablauf des Leasingvertrags.

    Deswegen geht meine Warnung auch gegen PVA Leasing und nicht grundsätzlich gegen Leasing.

    Lotus Komotec Exige Ex460 JPS #1

  • Schon beim Lesen des Ausgangspostings habe ich mich gefragt, wie lange es wohl dauern wird, bis so ein Spruch von jemandem kommen wird, der seine eigene Lebenssituation und seine individuellen Prioritäten unreflektiert zum Maßstab für andere machen will. Hat ja nicht lange gedauert. :D

    Mal ganz "unreflektiert": Reine Spielzeuge wie ein Lotus haben meiner Auffassung nach in Betriebsvermögen nichts zu suchen. Ich finde auch diese hist. Elfer komisch, die über die 1% in die Firmen kommen. Ich hätte da stets das Gefühl, auf Stütze zu fahren. Aber da ist ja jeder anders.

  • Leute geht es noch....???????
    Beim Leasing ist der Wagen übrigens nicht im Betriebsvermögen! Nur mal so vorab!
    Und wenn jemand sein Spielzeug absetzen will und kann und das Finanazamt das zuläßt warum denn nicht?
    Dafür wird doch schon so viel anderes gestrichen....
    und nein mein Lotus läuft nicht über die Firma....

  • Das mit dem Firmenleasing hat schon einen faden Beigeschmack. Erstaunlich das noch einige Finanzämter auch so manche Tuningexzesse mitmachen.

    Billy_Ball hat das aber aus meiner Sicht treffend zusammen gefasst, auch wenn nicht jede persönliche Situation berücksichtigt sein mag. Diese Denkweise nicht auf Pump zu leben, würde uns einige Probleme heutzutage ersparen... Es mag auch sein, dass manche das Kapital dann anderweitig gewinnbringend anlegen. Aber für den Mainstream trifft das nicht zu...

    Zurück zum Thema: Warum man nun vor jemanden warnt, der einfach unternehmerisch seine Leasinggesellschaft führt ist mir schleierhaft. Nach meinem Verständnis gehört die Kiste der Leasinggesellschaft und der Leasingnehmer hat ein Nutzungsrechts gegen Gebühr. Unfallkisten werden zur Markteinschätzung bzw. Einschätzung des Restwertes grundsätzlich zum Kauf in Restwertbörsen angeboten. Das macht auch die fremde Versicherung, wenn man von jemanden geschädigt wurde. Kriegt der Geschädigte allenfalls nur mit, wenn dann mehrere Unternehmen mit nem Gebot auf nem Antwortschreiben gelistet sind. Anhand des Restwertes berechnet dann die Versicherung die übrigen Zahlungen... Und hier kommen die wirtschaftlichen Interessen der Leasinggesellschaft zum Tragen, zumal sie formal Eigentümerin des Fahrzeuges war.


    Ich verstehe nur nicht, weshalb hier nun ein Aufriss gemacht wird und vermute mal ins blaue hinein, dass die Kiste für teuer Geld getunt wurde und nun die Kohle für das Tuning weg ist...

    Eventuell liege ich hier auch komplett falsch, das kann aber TBD ja mal selbst darlegen...

    Aber so ne getunte S*****zverlängerung steht ja in Mendig zum Verkauf. Insofern könnte adequäter Ersatz auf Eigentumsbasis schnell gefunden werden. :thumbup:

    Das Geld für die Klage würde ich mir sparen...

  • Mal ganz "unreflektiert": Reine Spielzeuge wie ein Lotus haben meiner Auffassung nach in Betriebsvermögen nichts zu suchen. Ich finde auch diese hist. Elfer komisch, die über die 1% in die Firmen kommen. Ich hätte da stets das Gefühl, auf Stütze zu fahren. Aber da ist ja jeder anders.

    Sagmal bist Du Steuerberater oder was ist Dein Problem? Schon schlimm genug, dass man das dem Finanzamt erklären muss - nun sind die Erbsenzähler schon hier im Forum angekommen ...

    Thomas: sorry again - hoffe Du findest ein schönes neues Spielzeug!!!

  • Der gemeine Arbeitnehmer glaubt halt der Unternehmer bekommt die Leasing Raten vom Finanzamt zurückerstattet. :D:D

    Mal so, in den meisten Fällen zahlt der Leasingnehmer in 3 Jahren gut 40-50% vom Kaufpreis. Also wer ein teueren Sportwagen least hat auch die Kohle für diesen ansonsten wird das nix.

    Ich für mein Teil hab leider nicht so viel Kohle, also kaufe ich und nutze es halt länger.

    Ja meine Sportwagen liefen immer auf mein Fliesenlegerbetrieb, und da sie nicht viel bewegt werden führe ich auch immer ein ordentliches Fahrtenbuch.

    Mein Steuerberaterin :love: hat damit übrigens auch noch nie Probleme gehabt.

    Mirko

  • Leasing verteufeln, aber alle anfallenden Arbeiten schwarz vergeben - Deuland hurra. Helden vor !!

    Ein Leasingvertrag wird über die Laufzeit abgeschlossen und als Leasingnehmer erwarte ich, dass im Falle eines Schadens, ich als Leasingnehmer entscheiden kann, wie es wietergeht. Dieses Geschäftsgebahren ist schäbig und ich finde es nur gut, dass der TE vor diesem Anbieter warnt.

    Übrigens: EIn Leasingnehmer zahlt mehr als der Barkäufer, da er die Verzinsung ebenfalls zahlt. Wer mehr zahlt ist also ärmer??

    Und stuerliche Gestaltung steht jedem frei, wer mag, kann sich doch gern für 30 Euro selbständig machen. Helden erneut vor.

  • Es geht doch nicht um das verteufeln von Leasing. Das soll und muss jeder für sich selbst rechnen und entscheiden. Nach meiner Erfahrung liest man die AGB (auch DAS Kleingedruckte) nicht von A-Z durch. Und jedes Geschäft/Firma rechnet für sich die bessere Alternative durch. Da wären sicher auch andere Leasinggesellschaften zu dieser (für den TE ungünstige) Variante der Schadensabwicklung gekommen.

    FreeJack hat schon recht. Der Leasingnehmer zahlt mehr. Das sagt jedoch nicht wirklich etwas über den finanziellen Status des Leasingnehmers aus. :D

    Steueroptimierungen im Rahmen der Legalität sind eine Option für diejenigen, die sie nutzen können. Da ist nichts dabei.

    Ich kann es TBD nachempfinden, dass die Entscheidung der PVA ihn nicht wirklich erfreut. Hoffe es findet sich eine Lösung.

    "Scheiss Tag heute, ich habe absolut keine Munition mehr." "Du meinst Motivation." " Nein!" #HerrlichdieseStille

  • So mal Klartext: gute Leasinggesellschaft spricht mit dem Leasingnehmer und es wird eine gemeinsame Entscheidung getroffen....
    schlechte Leasinggesellschaft gibt die Kiste in die Restebörse und kauft sie hintenrum wieder auf.
    Dazu kassiert sie von der Versicherung die Differenz und sollte noch etwas übrig sein zahlt dies der Leasingnehmer....

    Das findet immer wieder statt...bei schlechten Gesellschaften und ist gängig.
    Problem für den Leasingnehmer: 1. wenn er Schuld war wird er in seiner Versicherung hochgestuft...gut das wäre in jedem Fall so 2. zahlt er die Differenz zum errechneten Wert und da beispielsweise Tuning macht das schon ein paar Taler, da der Wagen so eben nicht verkäuflich etc....3. Der Leasingnehmer hat plötzlich kein Auto mehr und kann wieder von neuem mit hohen Raten anfangen.....Fazit schlechtes Geschäft für den Leasingnehmer.

    Zu den ganzen oh wie gemein ist das gegenüber dem deutschen Volk:
    Das ist geltendes Finanzrecht und wie schon beschrieben bei 1 Prozent kann das Teil richtig teuer werden, besonders wenn finanziert weil der dann nicht so einfach in das Private rein geht....Privatentnahme Auto noch 1 Euro in den Büchern aber 30.000€ Wert = 30.000€ weniger Ust, die ist abzuführen und der Rest ist Gewinn!
    Deshalb eben Leasing, da ist der Wagen dann nicht in meinen Büchern und wenn ich ein Andienrecht habe kann ich den privat kaufen...
    SO UND ZUM MITSCHREIBEN DAS IST VÖLLIG LEGAL!
    Und für die vielen Motzer hier...fragt Euch mal warum wir in Deutschland praktisch keine Selbstständigen mehr haben im Vergleich zu anderen Ländern.....weil es denen allen ja ach so gut geht nehme ich an...
    So ich habe fertig ....

  • Ein Leasingvertrag wird über die Laufzeit abgeschlossen und als Leasingnehmer erwarte ich, dass im Falle eines Schadens, ich als Leasingnehmer entscheiden kann, wie es wietergeht.

    da sehen die meisten Leasing-AGB aber etwas anderes vor. Ist eben wie oben bereits oft dargelegt nicht mein Eigentum und somit habe ich auch nur beschränkte Entscheidungsmöglichkeiten was das Fahrzeug anbelangt.

    Sicherlich ist es eine wirklich ärgerliche Situation, wenn man so ein Liebhaberfahrzeug durch einen versicherten Unfall nicht wieder hingestellt bekommt, aber aus betriebswirtschaftlich und kaufmännisch nachvollziehbaren Gründen kann ich die Entscheidung des Fahrzeugeigentümers (Leasinggesellschaft) verstehen.

    Auch gibt es diverse Argumente bei Selbständigen, die für Leasing von beruflich genutzten Fahrzeugen sprechen.
    Ob das Finanzamt bzw. der Betriebsprüfer vor Ort dann die angesetzten Kosten im Rahmen der Steuererklärung oder Bilanz so akzeptiert, steht auf einem anderen Blatt.
    Jeder Vollkaufmann der in Deutschland rechtsverbindlich Geschäfte tätigt sollte sich der Konsequenzen bewusst sein. Dazu zählt eben auch die Verbindlichkeit der Verträge bzw. der gegenseitig benutzten AGB´s. Es wäre unzumutbar, wenn derartige Rechtsgrundlagen zwischen Firmen bzw. Vollkaufleuten in Deutschland keine Verbindlichkeit hätten . . .

    Ich nutze den Lotus hin und wieder für berufliche Fahrten, obwohl ich davon bisher nicht einen Cent steuerlich geltend gemacht habe. Mir sind die leidigen Diskussionen zuwider ob es nun beruflich notwendig war nicht das Alltagsauto zu nutzen.

    ==> ein Auto ist erst dann zu schnell, wenn Du am morgen bereits Angst hast es aufzuschließen <== Walter Röhrl

  • da sehen die meisten Leasing-AGB aber etwas anderes vor. Ist eben wie oben bereits oft dargelegt nicht mein Eigentum und somit habe ich auch nur beschränkte Entscheidungsmöglichkeiten was das Fahrzeug anbelangt.
    Sicherlich ist es eine wirklich ärgerliche Situation, wenn man so ein Liebhaberfahrzeug durch einen versicherten Unfall nicht wieder hingestellt bekommt, aber aus betriebswirtschaftlich und kaufmännisch nachvollziehbaren Gründen kann ich die Entscheidung des Fahrzeugeigentümers (Leasinggesellschaft) verstehen.

    Auch gibt es diverse Argumente bei Selbständigen, die für Leasing von beruflich genutzten Fahrzeugen sprechen.
    Ob das Finanzamt bzw. der Betriebsprüfer vor Ort dann die angesetzten Kosten im Rahmen der Steuererklärung oder Bilanz so akzeptiert, steht auf einem anderen Blatt.
    Jeder Vollkaufmann der in Deutschland rechtsverbindlich Geschäfte tätigt sollte sich der Konsequenzen bewusst sein. Dazu zählt eben auch die Verbindlichkeit der Verträge bzw. der gegenseitig benutzten AGB´s. Es wäre unzumutbar, wenn derartige Rechtsgrundlagen zwischen Firmen bzw. Vollkaufleuten in Deutschland keine Verbindlichkeit hätten . . .

    Ich nutze den Lotus hin und wieder für berufliche Fahrten, obwohl ich davon bisher nicht einen Cent steuerlich geltend gemacht habe. Mir sind die leidigen Diskussionen zuwider ob es nun beruflich notwendig war nicht das Alltagsauto zu nutzen.

    Du hast vieles richtig beschrieben.

    Es kommt allerdings auch bei den AGB darauf an, wie und insbesondere ob einzelne Paragraphen anwendbar sind. Insofern kann ich deinem Anspruch "Dazu zählt eben auch die Verbindlichkeit der Verträge bzw. der gegenseitig benutzten AGB´s. Es wäre unzumutbar, wenn derartige Rechtsgrundlagen zwischen Firmen bzw. Vollkaufleuten in Deutschland keine Verbindlichkeit hätten . . ." nur zustimmen.

    In keinem Rechtsgeschäft ist aber es akzeptabel Fakten zu schaffen bevor die Gegenseite überhaupt die Gelegenheit hatte dazu Stellung zu nehmen. Es gehört auch zu den Gepflogenheiten eines guten Kaufmanns möglichst eine envernehmliche Lösung zu finden.

    Ob man jetzt sein Fahrzeug least oder nicht ist eher eine Frage der Prioritäten hinsichtlich Eigen- und Fremdkapital. Ich zahle lieber meinen Angestellten ein ordentliches Gehalt und lease mein Fahrzeug als umgekehrt.

    Aber, mir geht es bei diesem Thread weniger um meine Geschichte als darum, evtl. Andere, die nach einem Leasing für ihr gutes Stück suchen vor dieser Firma zu warnen!

    Es gibt viele gute Leasinggesellschaften am Markt, nur PVA-Leasing gehört sicherlich NICHT dazu!

    Ach ja, das Tuning ist nicht Gegenstand des Streits - da konnten wir noch alles wichtige sichern!

    Lotus Komotec Exige Ex460 JPS #1

  • In keinem Rechtsgeschäft ist aber es akzeptabel Fakten zu schaffen bevor die Gegenseite überhaupt die Gelegenheit hatte dazu Stellung zu nehmen. Es gehört auch zu den Gepflogenheiten eines guten Kaufmanns möglichst eine envernehmliche Lösung zu finden.

    da pflichte ich Dir voll und ganz bei :thumbup:
    Nur leider unterscheidet sich hin und wieder der ein oder andere Geschäftspartner in solchen Betrachtungsweisen.
    Wir haben bei uns in der Firma das Prinzip, dass wir uns mit unseren Kunden nicht streiten wollen. Wenn die unzufrieden sind versuchen wir im Gespräch eine für beide Seiten "erträgliche" Lösung zu finden. Und wenn man sich doch streitet, geht man in Zukunft eben getrennte Wege.

    Du ziehst sicherlich deine Lehren daraus und wirst mit denen nichts wieder zu tun haben wollen.
    Ich wollte auch nichts zum Thema "Lotus Leasing oder kaufen" schreiben. Da spielen viel zu viele Einflussfaktoren eine Rolle, als dass es da nur die EINE richtige Meinung dazu geben könnte.

    Ich finde es TOP (und genau dafür ist das Forum auch da), dass du uns an Deinen Erfahrungen zu dem Thema teilhaben lässt. Auch wenn sie leider nicht so positiv sind.
    Da doch einige unserer LOTUS-Fahrer selbständig sind, kann deine Info in Zukunft für den ein oder anderen ausschlaggebend sein.

    :saint:

    ==> ein Auto ist erst dann zu schnell, wenn Du am morgen bereits Angst hast es aufzuschließen <== Walter Röhrl

  • Zitat:
    "In keinem Rechtsgeschäft ist aber es akzeptabel Fakten zu schaffen bevor die Gegenseite überhaupt die Gelegenheit hatte dazu Stellung zu nehmen. Es gehört auch zu den Gepflogenheiten eines guten Kaufmanns möglichst eine einvernehmliche Lösung zu finden."

    Danke -

    Ich denke, dass hier stur nach dem Schema "X" verfahren wurde - schade für dich und das Auto.