Beiträge von Freejack

Die Sport Auto Tests sollen ja gerade nicht mit viel Aufwand gefahren werden um zu zeigen, wie viel Vertrauen das Auto dem Fahrer vermittelt. Also einrollen über 2-3 Runden, dann die Referenzrunde.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass für mich die Leistungsklasse der Exige ausreicht um Gas zu machen.
Alles darüber wird mir zu schnell, speziell in den richtig schnellen Abschnitten. Im neuen Supertest fuhr der 488 281 vor dem Bremspunkt Schwedenkreuz. Kesselchen, PG2 sind ähnlich interessant. Da möchte ich nicht mehr drinsitzen, egal wer fährt.

In den unteren Leistungsklassen kann man als geübter Amateur an die Supertestzeit noch halbwegs ranfahren, je höher die Leistung wird, je größer wird der Unterschied zwischen Pro und Amateur.

Selbst di Lorenzo gibt es zu

Rechts ist man schneller als man denkt, kann auch in einem Autoforum Probleme bringen.
Die Kommentare sind fast interessanter als der Artikel.

Edit: Ich vergaß zu erwähnen: Politik im Autoforum, geht immer in die Hose

Zitat von mcsel68

Und wenn Du bei über 100km/h den Airbag abbekommst, haste nen Genickbruch, vor allem wenn Du nicht angeschnallt bist... Dann ist schlicht Dein Kopf schon zu nah am Lenkrad und dann kommt der Zündimpuls um den Airbag aufzupusten... Gibt nen schönen Kinnhaken...

Mal dieses Zitat von Dir als Beispiel. Du redest von Kopf einschalten und gibst so einen Unsinn von Dir.
(Nur zur Info, es steht sogar extra geschrieben, dass man angeschnallt sein muss, da der Airbag sonst zu Verletzungen führt)

Schau Dir mal Videos an, wie weit sich ein Körper im Gurt mit Gurtstraffer noch bewegt, dann wüsstest Du, dass das, was Du hier schreibst Unsinn ist.
Es geht um 2 Dinge: Den Kopf vom Lenkradaufprall abzuhalten und die tödliche Beschleunigung des Kopfes im Augenbleick des Gurtstarffens zu verhindern. In Rennfahrzeugen übernimmt dies eine mechanische Rückhaltung namens HANS.

Zum Thema Kindersitz. Ich bin überhaupt kein Statistikfreund, aber in diesem Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass es dazu Erhebungen gibt, welche Art der Unfälle in höherem Maße stattgefunden haben.
Dir empfehle ich aber, mögliche Kindersitze auf einen Drehteller zu bauen, dann kannst Du kurz vor dem Aufprall noch flexibel entscheiden, welches die in diesem Augenblick für Dich richtige Sitzrichtung ist.

Gurte raus, geteilte Lenksäule ist Quatsch, Knautschzonen weichen Stahl-Längsträgern. Kurzum 100 Jahre Kfz Entwicklung für'n Arsch.

Geil !!! Radar und Flugleitsysteme sind auch Blödsinn. Die Piloten sollen ihren Job richtig lernen und selbst navigieren.

Ausserdem gibt es dann keine Überalterung.

Zitat von Ert

Ein Gurt funktioniert immer, also hält die angegurtete Person zurück. Für ABS und Airbag gilt das gleiche im übertragenen SInn, diese Sicherheitsausstattungen "funktionieren" immer.
Damit meine ich das z.B. niemand akzeptieren würde dass ein Gurt sich beim Aufprall öffnet oder nicht blockiert oder ein ABS manchmal eben das blockieren der Räder zulässt...

Das ist simpel zu lösen: Jede Person oder jedes Fahrzeug trägt Sensoren mit sich. Diese werden zentral vernetzt und und dem Profil der sich näherenden Objekte schärft eine übergeordnete Regelung die jeweiligen Assistenzen vor. Alles kein Problem.

Im Ernst. Alles was Du beschreibst, bezieht die aktive Daten aus dem eigenen System. Die neuen Assistenzsysteme bewerten Bewegungen von passiven Objekten der Umgebung. Da liegt der Haken.

Wir nähern uns dann den Assimov'schen Robotergesetzen

Man(n) sollte es sehen wie einen Sicherheitsgurt. Ist besser, wenn man es nicht nutzen muss.

Vielleicht mal zum Nachdenken: Wenn so ein Assistenzsystem versagt und der Fahrer seine Verantwortung daher leugnen könnte, wen sollte ihr zur Verantwortung ziehen, wenn das Auto Schrott ist, oder ein Familienmitglied schwerst verletzt ist?
Die Haftpflicht sieht kein Verschulden beim Fahrer, also wer zahlt. Dann viel Spaß !!!

Dies ist einer der Gründe, warum in D, die Betriebsgefahr des Kfz greift. Im Zweifel ist immer das Fahrzeug/der jeweilige Fahrer verantwortlich, dies kann über Beweise auf Null reduziert werden. (sehr stark verkürzt wiedergegeben)

Yo, da ist viel Wahres dran. Im Daily brauche ich Features, die mir helfen. Hatte im 'R'Audi auch SpurhalteAssi und alles Mögliche, bis ich gemerkt habe, dass dadurch meine Aufmerksamkeit noch weiter sinkt. Speedlimit Info finde ich gut, da ich sehr oft gar nicht weiß, was ist hier eigentlich. Eine kleine Hilfe als Erinnerung ist da schon cool.

Als Spaßauto nach der Exige LF1 habe ich jetzt einen 981 Spyder. Coole Kiste, aber das ist fast so etwas wie ein Daily Driver in sportlich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Kiste für einen Lotus weichen muss, aber es ist schon merkwürdig. Man empfindet eine "Sportbüchse" die überall nur Lob ob der "puristischen" Ausstattung erntet als zu soft, zu weichgespült, zu wenig entfernt von einem normalen Auto.

Lotus, was hast du mir angetan?

Zitat von NW76

Im Ernst - meine Erfahrung ist, bei vielen Rückenproblemen ... 30 min auf der Rennstrecke und die sind wie weggeblasen

Zu Deinem letzten Wort gebe es auch noch den Hinweis, es hilft zwar nicht, aber es lenkt ab.

Jeder weiß, dass die Dinger schnell überhitzen und Leistung rausnehmen. Schlechte Kühlung auf dem Dyno und es ist durch.

Zitat von lotleodaeng

Sollte ich meine Auslandsgeschichten aus der halben Welt hier auch noch ausbreiten liegt Ihr darnieder .

Ich glaube, das geht am besten in dunkler Umgebung, kurz vor Einsetzen der Sprachbarriere

Wenn Dir ein 2m Kerlchen mit kompletten Goldgebiss und vernarbten Händen zu verstehen gibt, dass es ungemütlich wird, sollte man ihm glauben.

Zum Glück war ich immer nur temporär dort. Ich war aber immer der Russlandfan. Und wer einmal im Sommer die Damen in Kiew gesehen hat, ist bis ans Lebensende versaut.

Aber mein Wodkabedarf ist bis ans Lebensende gestillt Zum Glück war ich jung, fit und fühlte mich unzerstörbar. Bis ich nicht mehr laufen konnte

Zitat von Yoshimura

äh nach ein paar Stunden wollt ich dann mal zum Nase pudern, aber shit, ich hatte keine Beine mehr, also geb`s ungern zu, hatte eine schwere Gesichtslähmung und bis heut weis ich nicht, wie ich ins Hotel gekommen bin...

Wie sehr sich die Geschichten gleichen, das kenne ich aus diversen Russlandbesuchen

Zitat von Stephan_Carstens

Also bei aller Vorliebe für bezahlbare Sportwagen...damit bekommst Du heute halt nicht mehr genug Geld in die Kasse für die nächste Generation...und so sehr ich auch hoffe, dass es weiter eine Einstiegs-Elise gibt...leben kann Lotus davon nicht...

Naja, Lotus hat halt den Vorteil, dass sie seit x Jahren das gleiche Chassis nutzen und "nur" das Plastik drumherum ändern müssen, ggfs. Zukaufteile adaptieren. Die Einstiegslisl ist so zumindest ein Deckungsbeitragsfaktor und Einstieg in die Lotus-Welt.
Im 8 Jahresrythmus ein komplett neues Modell zu entwickeln steht auf einem ganz anderen Blatt.

Zitat von mimi.

Blue@ ...warst Du nicht im Öffentlichen Dienst

Das wäre allerdings die Härte.

Zitat von Blue1000

Wenn sich das alles angeblich nicht wirklich rechnet, warum macht das dann jeder Selbständige ??? Sehr merkwürdige Argumentation ....

Wenn das alles so einfach ist, warum ist dann nicht jeder Mäkler selbständig. Lassen wir es gut sein.

Zitat von Blue1000

Als Arbeitnehmer und Steuerzahler empfinde ich es als unethisch und moralisch verwerflich offensichtliche reine Spaß- und Sportwagen die man nur privat nutzt steuerlich abzusetzen.

Das mag ja noch so legal sein, ich darf das nicht und zahlen muss indirekt aber doch ICH dafür !

Und das empfinde ich als eine absolute Frechheit und ist meine Meinung.

Bevor man etwas eine Frechheit nennt, sollte man sicher sein, dass alle Infos bekannt sind.

1. Gibt es Regeln dafür, wann dieses geht und wann nicht. Z.B. muss eine Nutzung für Geschäftsfahrten nachgewiesen werden werden.
2. Die Finanzämter haben genau dies im Auge, also werden Fahrtenbücher gerne geknackt, weshalb ich für alle bisherigen Dienstwagen die 1% Regel gewählt habe.
3. Wenn man es einmal genau durchrechnet, wieviel man pro Jahr abschreiben kann, verbunden mit der 1% Regel die monatliche Belastung berechnet, kommt man zu dem Ergebnis, dass manche DInge nicht so offensichtlich geschenkt sind wie man meint.

Falls das allerdings trotzdem alles noch toll ist, es steht jedem frei für € 50 ein Gewerbe anzumelden.

Geld verdienen vor dem abschreiben aber nicht vergessen

Jungs, das hier ja hier schlimmer als mit alten Männer in der Kneipe

Bonität setze ich voraus, sonst geht gar nix. Privatleasing ist z.B. prima, wenn man einen Firmenwagen hat und ein Fahrtenbuch führt.

Haltet euch mal nicht an den 10k km pro Jahr fest. Mehr km kosten in der Regel nicht die Welt, weshalb ich diese "Fahrzeug ein halbes Jahr in der Garage" Geschichten in den Bereich der Fabel verweise.

Restwertleasing unterschreiben in der Regel die, die das Fz übernehmen möchten. Würde ich aber auch nicht mehr machen, da die Autohäuser die Fz nach dem Leasing nicht mehr aufkaufen müssen, sondern diese generell an den Hersteller gehen und dieser diese nach aktuellem Markt bewertet. Kann gut sein - muss aber nicht.

Km Leasing und das Fahrzeug zurückgeben ist doch völlig iO, einzig sollte man realistisch hinterfragen, ob man selbst der Pflegepingel oder ein Schweinchen ist. Zweiteres kostet nur mehr Geld.

Meine Frau fährt einen Golf für 2 Jahre auf km Leasing. 99 Euro pro Monat und 2 Jahre Laufzeit. 2400 Euronen inkl. Wartung, Verschleiss und Garantie. Man zeige mir die Alternative. Dafür kaufe ich mir keine Möhre, binde Kapital und habe am Ende 100 Anrufe von Teppichhändlern am Rohr, die nach letzte Preis fragge.

Zitat von kaethekeiff

Leasing ist Quatsch für Privatpersonen!!!!!

Du musst viel ruhiger werden

Zitat von Smacmac

Habe einige Freunde die mit Privat-Leasing auf die Schnauze gefallen sind.
Bestes Bsp. ist der Freund meiner Nichte, der einen BMW geleast hatte, welcher die letzten 6 Monate
meistens in der Garage stand, weil die Km schon fast ausgeschöpft waren.
Als es dann an das zurückgeben ging, wurde das Display des Navis bemängelt, das einen leichten
Kratzer aufwies, den man nur gegen das Licht gesehen hat.
Wurde anscheinend komplett ausgetauscht und er hat 1200,- Euronen dafür drauf zahlen müssen.
Als ich dann nach dem "alten" ausgebautem Navi gefragt habe, hat es geheißen, "oh, da sie nix gesagt haben, haben wir es entsorgt..."
BlaBlaBla.... alles gelogen, das Navi wurde nicht mal ausgebaut, nur berechnet.
Ein Freund der das Fahrzeug wegen eventuellem Kauf angeschaut hat, hat dies bestätigt.
Bei einem weiteren Vorsprechen und auch mit Anwalt drohen, wurde der Betrag dann auf 200 Euronen runter reduziert.

Meine persönliche Meinung: Geschäftlich ok, privat niemals.
Kann aber natürlich jeder halten wie er möchte.

Alles anzeigen

Ähem, was hat das mit gesch. und priv. Leasing zu tun?

Es ist doch so leicht. Nahezu alle Leasingfirmen lassen von Dekra oder ähnlichen bewerten. Vorab einen Dekra Spezi aufsuchen, bewerten und Schäden aufnehmen lassen. Dann zur Smartrepair und gut. Wenn tatsächlich Mängel bleiben, habe ich die eben verursacht und muss zahlen. So wie es eigentlich auch im normalen Leben üblich ist.

Zitat von kaethekeiff

Ich bleibe dabei Leasing für Privatpersonen ist Quatsch.

Wenn Du es ergänzt mit dem Zusatz "Wenn man das Fz am Ende übernehmen möchte" stimme ich Dir zu, ansonsten nicht.

Golt GTI Leasing für € 150/Monat bei 10k km im Jahr, finde ich nicht schlecht.

Zitat von Blue1000

Das Problem das ich für Kunden und Händler sehe ist doch folgendes:

Wer einen Evora kaufen will zahlt nun 38k mehr als bei dessen Markteinführung, darunter bekommt er keinen mehr.

Und es ist wesentlichen immer noch das gleiche Auto mit gleichem Motor, nur halt zeitgemäß produktgepflegt (Leistung und Design).

Das Gleiche gilt doch für die Exige. Wo liegt denn der Mehrwert zwischen der Exige vor 3 Jahren und der neuen 380. Wenn die da einen LLK draufgepackt hätten wäre ich noch verständiger, aber so ist es mMn nur eine stramme Preiserhöhung und eine noch strammere Erhöhung der Rohmarge.

Aber time will tell.

Zitat von CJS

und den überzogenen Preisen haben

Du meinst die überzogenen Preise für R, GT2, GT3, GT4, Spyder und die RS Modelle, die nach dem Kauf noch weiter ansteigen ??

Bei Porsche bibberst Du aber nicht nach dem Kauf und fragst Dich, welches Sondermodell denn jetzt kommt.

Wie lange ist die 50th Anniversary auf dem Markt? Sorry, aber das passiert Dir bei der PAG nicht. Nicht falsch verstehen, ich mag Lotus wirklich, aber ich glaube zur Zeit nicht daran, dass diese Preisentwicklung langfristig durchläuft.

Zitat von CJS

Außerdem muss ich mich mit den arroganten %$§§& im PZ nicht mehr abgeben.

Augen auf bei der Wahl des PZ, auch dort gibt es gute und weniger gute. Aber selbst bei einer 20 Jahre alten Möhre gibt es noch nahezu alles an Ersatzteilen.

Zurück zu Lotus. Lotus ist definitiv die liebenswertere Marke. Zu Zeiten der LF1 gab es unzählige Daumen, das passiert beim Porsche nicht. Eher im Gegenteil.

Nochmal, ich gestehe Lotus gern zu, dass sie Geld verdienen, aber es ist ähnlich wie beim Schrauben: Nach fest kommt ab. Ist die Schraube überdreht, kommt man (vielleicht) an den Punkt, wo man sagt "hätte ich mal nicht".

Zitat von Stephan_Carstens

Lotus hat seine Fahrzeuge schon immer zu günstig abgegeben. Und zu wenige von diesen zu günstigen Fahrzeugen verkauft.

Man könnte argumentieren, wenn der Preis niedriger gewesen wäre, hätten es mehr werden können.

Im Umkehrschluss - nur mal so zum nachdenken - was denkst Du, wie Lotus dastehen würde, wenn die Porsche Gebrauchtwagenpreise nicht so abgegangen wären? Glaubst Du wirklich, dass Leute für 100k eine 380 kaufen würden, wenn die Alternative der Vorgänger GT3 sein könnte ??

Jeder Verkäufer ist für seine Preisgestaltung selbst verantwortlich. Preiserhöhungen können zum Bumerang werden und wenn der Bumerangeffekt eintritt, ist die Arbeit der vergangenen Jahre dahin, weil es für Kunden zu wenig durchsichtig bleibt und der Kauf aisbleibt, weil man erstmal sehen möchte.

Ich weiß nicht. Irgendwie fühle ich mich bei der 380 nicht so recht wohl.

Bis vor x Monaten gab es die Cup in neu auf Basis GBP für rund € 85k. Über den Brexit und die Abwertung des GBP, sollte nach Marktwirtschaft (darum rät man ja auch Ländern wie Griechenland die EU zu verlassen um durch Abwertung den Export zu stärken) der Export durch Preisvorteil besser laufen. Damit nicht die lustige Situation eintritt, dass die Cup günstiger wird, als die Sport, wurde die Motorsportabtlg. integriert. (Wenn dies nicht so sein sollte, bitte ich um Korrektur).

Wenn ich jetzt den Preis der 380 in England sehe 67.900 GBP und rechne 89.900 Euronen auf GBP komme ich auf 76.334 GBP. In einem Geschäft, in dem es fast auf die Stelle hinter dem Komma ankommt, keine schlechte Renditeverteilung. (Ja ich weiß, die deutsche Vertriebsgesellschaft braucht natürlich auch Geld und muss finanziert werden )

Eine Cup 360 auf Basis der Sport mit offener Schaltkulisse sollte nicht der schlechteste Kauf sein. Letzte echte Cup, nette Gimmicks, und die Software und Riemenantrieb kann KT auch.

Irgendwie drehe ich mich im Kreis.

Kann es eigentlich sein, dass Lotus den die Cup nicht mehr baut, da durch den Wechselkurs die Cup günstiger als die Sport geworden wäre??

Oder gibt es die Cup noch?

Zitat von mcsel68

Bei erwachsenen Fahrzeugen, wie der V6 Exe, die ordentlich Dampf haben, ist das wohl anders

Stimmt, die S war hinten zu weich, die tauchte dann beim Gas geben schön ein und schob die Büchse über die VA nach außen.
Mit strammerem Fahrwerk und mehr Federrate hinten, war das dann Geschichte.

Zitat von agostini

Um noch mehr "Fremdkäufer" zu locken hätte Lotus die 400 PS knacken müssen.

Yo, und für mich hätte da auch bei 380ps ein Ladeluftkühler drauf gemusst. So ist es wieder die gleiche Situation wie zuvor, nach einigen strammen Runden regelt es die Leistung es zurück, jetzt wahrscheinlich noch mehr, da der Kompressor höher dreht und dadurch die Ansaugluft (noch) stärker erhitzt.

Cooles Auto mit Potenzial. Eine Hethel-Zeit wäre nicht schlecht.

Zitat von FCN

Auto war noch nicht zum Vermessen. Kann mir jemand einen Tipp für Hamburg oder Schleswig Holstein geben?

Sorry, aber das ist ja geil.

Herr Doktor, mein Auto ist dreckig.
Haben Sie es mal gewaschen?
Nein.

Ich verstehe gar nicht, wie man nach EInbau eines FW ohne es zu vermessen zu einem Trackday fahren kann.