Das geile ist halt heute, dass du als Macher in diesem Land 20 Institutionen und Beauftragte mittragen musst, welche sich alle an dir laben. Als „Unternehmer“ dem Wortsinne nach, hat man inzwischen das Gefühl durch Treibsand zu laufen…
Wie wahr, wie wahr 
Daher darf Humor und Optimismus nicht auf der Strecke bleiben.
Wie Sisyphos - den Stein immer wieder den Berg hinaufwälzen ...
Wie wahr, wie wahr
Daher darf Humor und Optimismus nicht auf der Strecke bleiben.
Wie Sisyphos - den Stein immer wieder den Berg hinaufwälzen ...
Ich mag da ja sehr den Britischen Humor, mit einer extra Prise Zynismus und Sarkasmus.
Ich mag da ja sehr den Britischen Humor, mit einer extra Prise Zynismus und Sarkasmus.
Wenn du jetzt noch die Süd Deutsche Direktheit draufsattelst - "Sag was du darüber denkst, wenn dir einer rhetorisch unter der Gürtellinie mit Totschlagargumenten kommt" kommt das meinem Idealbild sehr nahe.
Echte Ökoautos?
1 gelingt, 9 werden nix.
Das ist vielleicht im Bereich Vertrieb oder Marketing so, aber wenn man was Produziert kann man so nicht vorgehen.
Das ist vielleicht im Bereich Vertrieb oder Marketing so, aber wenn man was Produziert kann man so nicht vorgehen.
Das sollte eher ein plakatives Beispiel sein, um zu beschreiben, was den „Macher“ von den anderen unterscheidet.
Oder anders gesagt: scheitern gehört zum Erfolg. Das Aufstehen, weitermachen und aus Fehlern lernen sind in meinen Augen wichtig.
Es ging um die Aussage von Uliv:
Optimisten sind in meinen Augen sehr oft Macher.
Gebe dir aber Recht, dass man in der Produktion nicht so vorgehen sollte 
Was hat das eigentlich noch mit dem Thema zu tun ? Sind wir jetzt eine Selbsthilfegruppe, dann bitte den Namen, aber nicht tanzen, sondern auf den Asphalt burnen.
Wer das nicht kann, bitte wieder über Technik diskutieren !
Lieben Dank, was sagt der Admin dazu ?
Der sagt: Erfolg ist wie eine Schwangerschaft - Jeder gratuliert zur Geburt, aber keiner fragt wie oft du dafür gef... worden bist.
OT ist doch das Beste an dem Forum!!!
Hört auf das Kaputt zu machen!!!
Früher war alles besser
Sicher nicht. Ich hab im Moment nur ein kleines Problem mit dem Zeitgeist.
Wenn man auf Bestehendem aufbaut, das verbessert, weiterentwickelt... Das ist die Welt in der ich großgeworden bin. Fürchte das bekommt man nicht mehr raus,
Jemand erfindet was Neues, das ist besser. Dann setzt es sich von alleine durch und das Alte verschwindet. Denke keiner hier hängt z.B. der Musikkassette nach. Nur als Beispiel.
Aber Innovationen richten sich nicht nach einem 5 Jahresplan, der von der Regierung vorgegeben wird.
Im Moment wird aber erstmal zerstört, ehe man tragfähige Konzepte hat, welche das Bestehende ersetzen könnte. Das ist ja keine natürliche Entwicklung.
Siehe nur die Energiepolitik (AKW Abschaltung, Kohleausstieg, etc.)
Zurück zum Thema:
Ich finde es Cool, dass es eAutos gibt und Leute damit besser parat kommen, als mit einem Verbrenner. Warum denn nicht.
Ich finde es aber uncool, Andere als ewig Gestrige zu "brandmarken" (bitte nicht zu ernst nehmen) für die es nicht passt. (z.B. Ladesituation, Fahrprofil, usw.)
Die Early Adopter braucht es um Innovationen voran zu treiben. Die sind wichtig.
Würde auch ne Kiste mit nem Kernreaktor fahren, wenn ich nur alle 30 Jahre tanken müsste und das Ganze sicher wäre Das teil aus den 60ern war schon schick. 
Allerdings geht mir diese inzwischen fast religöse Eifer, das Verbieten ohne wirklich Alternativen anzubieten gegen den Strich.
Das Beste möge sich durchsetzen. Aber bitte, weil es besser ist und nicht weil "Interessensvertreter" es so wollen.
PS.:
Mir ist es egal, ob mein rollendes Smartfone mit Strom, mit Benzin oder gleich mit Uran fährt. Es bleibt ein rollendes Smartfone.
Will ich das? Manchmal schon angenehm, manchmal aber auch extrem ätzend.
Möchte allerdings gerne die Auswahl und das Recht haben entscheiden zu dürfen, was passt.
"Je weniger du selber machst desto weniger machste auch falsch! Denk mal darüber nach, Alder"
Also blinder Aktionismus ist bestimmt nicht der richtige Weg. Den das Problem ist die Welt insgesamt und nicht nur die G7. Aber wenn man es nicht versucht, und es braucht bei allem, Pioniere, wird es nichts. Und der Kernenergieausstieg, dass sag ich als studierter Fachmann fuer Reaktortechnik und Physiker ist neben der deutschen Wiedervereinigung, das Beste was mir in meinem Leben passiert ist. Ihr werded es leider erleben, wenn uns der Atommuell auf die Fuesse faellt. Simple Mathematik. Wieviele AKWs gibt es? Wieviel sind uns in 75 Jahren um die Ohren geflogen? Wieviele ersthafte Stoerfaelle? Marshall-Inseln, Morurua, Barentsee, wer sucht der finded jede Menge Zeitbomben. Fangt nicht an mit mir zu diskutieren, macht euch lieber schlau.
Der Unterschied zum Verbrenner ist der, dass wir uns mit dem Motor unser Biotop versauen. Macht nichts, die Saurier sind auch ausgestorben.
Aber Plutonium und Co, killen die Biosphaere. Substanzen, die selbst der liebe Gott nicht auf unseren Planeten gebracht hat, mussten wir schaffen.
Die dauerhaft zu kontrollieren ist unmoeglich. Das ist ein Fakt. Das einzige, das sicher ist, ist der Tod.
Mein Wort zum Dienstag.
Alles anzeigenFrüher war alles besser
Sicher nicht. Ich hab im Moment nur ein kleines Problem mit dem Zeitgeist.
Wenn man auf Bestehendem aufbaut, das verbessert, weiterentwickelt... Das ist die Welt in der ich großgeworden bin. Fürchte das bekommt man nicht mehr raus,
Jemand erfindet was Neues, das ist besser. Dann setzt es sich von alleine durch und das Alte verschwindet. Denke keiner hier hängt z.B. der Musikkassette nach. Nur als Beispiel.
Aber Innovationen richten sich nicht nach einem 5 Jahresplan, der von der Regierung vorgegeben wird.
Im Moment wird aber erstmal zerstört, ehe man tragfähige Konzepte hat, welche das Bestehende ersetzen könnte. Das ist ja keine natürliche Entwicklung.
Siehe nur die Energiepolitik (AKW Abschaltung, Kohleausstieg, etc.)
Zurück zum Thema:
Ich finde es Cool, dass es eAutos gibt und Leute damit besser parat kommen, als mit einem Verbrenner. Warum denn nicht.
Ich finde es aber uncool, Andere als ewig Gestrige zu "brandmarken" (bitte nicht zu ernst nehmen) für die es nicht passt. (z.B. Ladesituation, Fahrprofil, usw.)
Die Early Adopter braucht es um Innovationen voran zu treiben. Die sind wichtig.
Würde auch ne Kiste mit nem Kernreaktor fahren, wenn ich nur alle 30 Jahre tanken müsste und das Ganze sicher wäre
Allerdings geht mir diese inzwischen fast religöse Eifer, das Verbieten ohne wirklich Alternativen anzubieten gegen den Strich.
Das Beste möge sich durchsetzen. Aber bitte, weil es besser ist und nicht weil "Interessensvertreter" es so wollen.
PS.:
Mir ist es egal, ob mein rollendes Smartfone mit Strom, mit Benzin oder gleich mit Uran fährt. Es bleibt ein rollendes Smartfone.
Will ich das? Manchmal schon angenehm, manchmal aber auch extrem ätzend.
Möchte allerdings gerne die Auswahl und das Recht haben entscheiden zu dürfen, was passt.
so geht das nicht... Wenn du nicht voll dafür bist und stellst dumme Fragen bist du ne flat earther oder chem trailer
Bekenne mich schuldig
Mein Bauch ist leider nicht mehr ganz so Flat 
Alles anzeigenFrüher war alles besser
Sicher nicht. Ich hab im Moment nur ein kleines Problem mit dem Zeitgeist.
Aber Innovationen richten sich nicht nach einem 5 Jahresplan, der von der Regierung vorgegeben wird.
Im Moment wird aber erstmal zerstört, ehe man tragfähige Konzepte hat, welche das Bestehende ersetzen könnte. Das ist ja keine natürliche Entwicklung.
Zurück zum Thema:
Ich finde es Cool, dass es eAutos gibt und Leute damit besser parat kommen, als mit einem Verbrenner. Warum denn nicht.
Ich finde es aber uncool, Andere als ewig Gestrige zu "brandmarken" (bitte nicht zu ernst nehmen) für die es nicht passt. (z.B. Ladesituation, Fahrprofil, usw.)
Früher war immer alles Besser - es bleibt eine Erkenntnis, die mit dem Alter kommt...
5 Jahresplan, etwas sehr provokativ, oder? es gab nie eine Vorgabe, das eine oder das andere zu machen. es gab und gibt aber Incentivierungen, die ersten mit viel Vorlauf auf den Weg gebracht. z.B. ab 2008 bereits eingeläutet: Elektromobilität – Wikipedia.
wir haben jetzt 2021 und m.W. sind in D die Verbrenner zu fahren nicht verboten, noch wird die Industrie gezwungen, deren Herstellung einzustellen. Die Auto-Industrie profitiert doch schon seit Jahren von den Incentivierungen (ob für Verbrenner oder E-Fahrzeuge). m.E. hat sie aufgrund der beibehaltenen Incentivierung für Verbrenner sich bis vor einige Zeit kaum bewegt. nur die geplanten Verbote in den Hauptexportländern hat sie bewegt. und der technische Fortschritt und die Komplexitätsreduktion der E-Mobile, die neue Player hervorspriessen lässt, die attraktive Angebote in Aussicht stellten. Tesla steht hier für die (erfolgreiche) Speerspitze.
Deutschland ist das reinste Paradies für Verbrenner im internationalen Vergleich. Besser kenne ich es nur aus dem 'arabischen Raum' und USA, Russland (gibt bestimmt noch andere Länder). ansonsten, wohin man schaut sind bereits heute hochvolumige Motoren extrem teuer (Steuer, Zoelle) und/oder wird Sprit hoch besteuert im Vergleich zur jeweiligen Kaufkraft. die anstehende Verbote der Neuzulassung werden folgen, es gibt genug Länder, die wenige 'Verträge' mit der Autoindustrie haben und Mobilität technologieoffener angehen können.
und zur Technologieoffenheit gehört dabei aber auch die Einschränkung der Wahl der Energiequelle für den Antrieb. denn wir sollten nicht vergessen, alles geht davon aus, fossilen Kohlenstoff nicht weiter in den bisherigen Mengen zu verbrennen. 'ein' Ingenieur würde sich heute wohl nicht mehr für 'Benzin' oder 'Diesel' entscheiden, wenn er ein massentaugliches und zukunftsfähiges Antriebskonzept überlegt.
vor allem sollten wir uns eins vor augen halten. alle nicht alternativen energiequellen sind endlich. da is mir lieber die richtung geht in alternative antriebe als ich am ende zu fuss.
Früher war immer alles Besser - es bleibt eine Erkenntnis, die mit dem Alter kommt...
Alles ne Frage der Perspektive:
Wenn man überlegt, dass die Römer schon Kanalisation und Wasserversorgung hatten und danach die Menschen über 1000 Jahre die Sche...e ausm Fenster auf die Strasse gekippt haben.
Bei uns steht ne Brücke und ein Stadttor, 2000 Jahre alt. Ob unsere Bauwerke in 2000 Jahren...
Stichwort: "Dekadenz"
5 Jahresplan, etwas sehr provokativ, oder? es gab nie eine Vorgabe, das eine oder das andere zu machen. es gab und gibt aber Incentivierungen, die ersten mit viel Vorlauf auf den Weg gebracht. z.B. ab 2008 bereits eingeläutet: Elektromobilität – Wikipedia.
wir haben jetzt 2021 und m.W. sind in D die Verbrenner zu fahren nicht verboten, noch wird die Industrie gezwungen, deren Herstellung einzustellen. Die Auto-Industrie profitiert doch schon seit Jahren von den Incentivierungen (ob für Verbrenner oder E-Fahrzeuge). m.E. hat sie aufgrund der beibehaltenen Incentivierung für Verbrenner sich bis vor einige Zeit kaum bewegt. nur die geplanten Verbote in den Hauptexportländern hat sie bewegt. und der technische Fortschritt und die Komplexitätsreduktion der E-Mobile, die neue Player hervorspriessen lässt, die attraktive Angebote in Aussicht stellten. Tesla steht hier für die (erfolgreiche) Speerspitze.
Agenda 2030, Agenda 2050... Ok, das sind keine 5 Jahrepläne, da hast du recht
Unsere Generation hat in den letzten 30 Jahren eine sehr komplexe schnellebige Infrastruktur entwickelt und aufgebaut.
Die will gewartet und weiterentwickelt werden.
Wenn ich mir dann Freitags das Clientel gewisser demonstrationen anschaue, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass diese Leute niemals das was hier gerade läuft aufrecht erhalten können.
Aber zum glück sind in der Generation nicht alle so. Man sieht ja nur die Lauten.
Aber was, Fleiß, Wille, Leidensfähigkeit, Motivation betrifft hat uns Asien inzwischen sowas von Abgehängt...
Ich fürchte, diese Dekadenz wird uns böse auf die Füße fallen.
Incentivierungen...
Alles anzeigenUnsere Generation hat in den letzten 30 Jahren eine sehr komplexe schnellebige Infrastruktur entwickelt und aufgebaut.
Die will gewartet und weiterentwickelt werden.
Wenn ich mir dann Freitags das Clientel gewisser demonstrationen anschaue, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass diese Leute niemals das was hier gerade läuft aufrecht erhalten können.
Aber zum glück sind in der Generation nicht alle so. Man sieht ja nur die Lauten.
Aber was, Fleiß, Wille, Leidensfähigkeit, Motivation betrifft hat uns Asien inzwischen sowas von Abgehängt...
Ich fürchte, diese Dekadenz wird uns böse auf die Füße fallen.
Generation, da mache ich mir keine Sorgen. 'unsere' Generation war genauso nichtsnutzig in den Augen unserer Eltern. und jetzt zahlen wir ihre (zukünftige) Rente...
Asien - volle Zustimmung.
Dekadenz - ja, das glaube ich auch. aber wir haben eine Aussicht - wir werden zukünftig grössteils vom Turismus leben, die alten Gebäude, die Historie und demnächst auch die 'überalterten' Eingeborenen haben wir ja. und wenn wir weiterhin am Verbrenner so hängen, dann auch die passenden historischen Verkehrsmittel dazu
Warum nicht? Deutschland als verfallendes Freilichmuseum. Ich würde als Statist für Geld gerne jeden Tag gerne ein paar Runden durch die Aplen drehen und den asiatischen Touristen in ihren Bussen zuwinken.
Face Book:
Fridays for future: 112.279
Fridays for Hubraum: 500.678
Wenn du bei Google "Fridays for" kommt Hubraum weitaus weiter unten.
for Future sofort.
Also werden bei Google Mindeheitsmeinungen nicht vertuscht.
Ich hoffe die Hubraum Jungs gehen alle wählen!!!
Ich sag nur:
Kühlhühnchen
Eine Inspektion beim Ioniq electric kostet ca. 75€, die ‚Große‘ lag beim Doppelten, weil der Innenraumluftfilter getauscht werden musste. Lt. Meister wird eine Sichtprüfung des Autos gemacht und der Fehlerspeicher ausgelesen. Das wars. Tesla hat ja gar keine Inspektionsintervalle mehr.
Insofern wird es wohl hart für die Werkstätten.
Übrigens noch eine Beichte…oder mehrere…
Nachdem wir jetzt seit drei Jahren im Alltag elektrisch fahren und in dieser Zeit der Verbrenner immer weniger bewegt wurde, haben wir ihn letzte Woche verkauft. Nächste Woche wird er durch einen ID.4 ersetzt und meine Tochter wartet auf ihren ID.3.
Für die Zeit nach dem Ioniq habe ich mir einen Aptera reserviert und hoffe, dass der es auch bis nach Europa schafft. In meinen Augen derzeit das innovativste Vehikel, das in der Pipeline ist.
Mein einziges wirkliches ‚Problem‘ ist die Optimierung der Energieflüsse bei uns im Haus, weil ich so autark wie möglich sein möchte. Und gleich 3 E-Autos zu laden ist derzeit noch etwas Avantgarde und daher sportlich.
Davon ab bleibt Ellie natürlich mein Schätzchen und macht immer wieder Spaß. Wird auch so bleiben.
Übrigens noch eine Beichte…oder mehrere…
Nachdem wir jetzt seit drei Jahren im Alltag elektrisch fahren und in dieser Zeit der Verbrenner immer weniger bewegt wurde, haben wir ihn letzte Woche verkauft. Nächste Woche wird er durch einen ID.4 ersetzt und meine Tochter wartet auf ihren ID.3.
Für die Zeit nach dem Ioniq habe ich mir einen Aptera reserviert und hoffe, dass der es auch bis nach Europa schafft. In meinen Augen derzeit das innovativste Vehikel, das in der Pipeline ist.
Mein einziges wirkliches ‚Problem‘ ist die Optimierung der Energieflüsse bei uns im Haus, weil ich so autark wie möglich sein möchte. Und gleich 3 E-Autos zu laden ist derzeit noch etwas Avantgarde und daher sportlich.
Davon ab bleibt Ellie natürlich mein Schätzchen und macht immer wieder Spaß. Wird auch so bleiben.
Leben und, eben lassen wäre da ein Ansatz
echt jetzt?
Nen aptera? Ist das ein bausatz? Das is das abgrundtiefst hässlichste was ich jemals auf rädern gesehn hab. Wo parkt man das? Hinterm haus? Kotzbutton!!!!!!!
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