Lieferzeit beim Holländer aktuell 2 Monate…hm.
Nochmal zurück zur letzten Frage - sieht das auch ohne den Plastikrahmen vernünftig aus?
Lieferzeit beim Holländer aktuell 2 Monate…hm.
Nochmal zurück zur letzten Frage - sieht das auch ohne den Plastikrahmen vernünftig aus?
Stimmt - Autsch
Ich frage mal an...
Danke für die Info.
Hier ist noch eine Quelle...Link - 450€ incl. Versand klingt nicht schlecht.
Überlege jetzt ernsthaft, ob ich das nicht mache.
Allerdings hat meine jetzt noch die serienmäßige Kunststoffumrandung. Der Autoglaser konnte an so eine nicht mehr drankommen und daher habe ich jetzt mal gesucht. Tuneconcept hat wohl welche mit dem Rahmen für gut 1200€. Würde mich nicht stören, weil die Versicherung voll zahlt.
Aber die Heizoption fände ich schon sehr gut und den - vorhandenen - Grünkeil habe ich von innen eh nie gesehen.
Weiss jemand, ob es bei der S2 ohne Rahmen vertretbar gut aussieht bzw. ob es andere Probleme gibt, wenn man von 'mit Plastikrahmen' zu 'ohne Plastikrahmen' wechselt?
Stimmt. Aber in OEM gab es die ja wohl nicht beheizt...
Bin heute Morgen dank schlechter Belüftung mal wieder benebelt zur Arbeit gefahren und dachte, wenn die Scheibe schon getauscht werden muss, könnte man das notwendige mit dem besseren verbinden...
Da mich jetzt auch der Steinschlagteufel geärgert hat und anscheinend meine Windschutzscheibe mit Plastikrahmen nicht mehr lieferbar ist - hat jemand erfahrungen mit beheitzen Windschutzscheiben wie z.B. denen hier?
Da die alte zerbröselt…
Soo,
geschraubt-passt
Wüsste garnicht, was ich ohne Euch machen sollte
Fahrradfahren oder so
Wenn ich das da drangeschraubt kriege, mache ich nen Foto
Ich hab keinen VVC…
Aber das mit der letzten Schraube am Krümmerflansch könnte schon sein, das hab ich noch nicht probiert.
Morgen schau ich mal nach.
Ich habe bei meiner Rover-Elli nach Kopfdichtungstausch alles wieder zusammen - nur ein kleines Hitzeschutzblech ist über. Ich dachte, es würde am Bolzen des Krümmer-Hitzeschutzes befestigt, bekomme es aber nicht vernünftig dran gepuzzelt…hilfää
Im Manual steht übrigens nichts dazu - keine Explosionszeichnung und auch beim MGTF, der ja wohl das gleiche Teil verbaut hat, gibt es keine Info…
Ok, das macht es schlüssig.
Danke
Danke für den Tipp.
Ich glaube, ich konnte dazu jetzt was finden: Hier dieses PDF: T16Timeing.pdf, wobei für den 16er Motor die Kurbelwelle aber abweichend zu positionieren ist.
Das Nockenwellenrad ist demnach für die Einlassseite so zu montieren, dass der Stift der Nockenwelle auf der Seite mit der IN-Kennzeichnung steht.
Anlalog dazu muss auf der Auslassseite der Stift der Nockenwelle auf der Seite mit der EX-Kennzeichnung stehen.
Das hatte ich mir schon gedacht, aber in der Anleitung für die Motormontage steht es so explizit nicht drin - und bei der Demontage habe ich mir gerade das nicht gemerkt bzw. fotografiert...
Vielleicht ist das so selbstverständlich für jeden Schrauber, dass man es nicht mehr erwähnen muss
Naabend…
Einfache Frage, auf die ich im Werkstatthandbuch keine Antwort gefunden habe:
Wenn ich die Nockenwellenräder auf die Nockenwellen montiere - wie müssen diese ausgerichtet sein? Es gibt bei Montagestellung ja zwei Möglichkeiten - die Antriebsstifte auf den Nocken zueinander gerichtet oder voneinander weg?
Dann probiere ich das auch mal😎
Ich dachte, dass sich das Handbuch nur auf die originalen, unverstärkten Schrauben bezieht. Und weil ich in einem alten Thread im Rover-Forum gelesen habe, dass einer die verstärkten Schrauben wiederverwendet hat, dachte ich, ich frag noch mal explizit…hab die verstärkten schon drin.
Zu den verstärkten Schrauben - kann man die wieder verwenden oder müssen sie auch wieder erneuert werden?
Bzw. woran würde ich es merken, dass sie nicht mehr gehen? Komme ich dann nicht auf die Anzugsmomente?
Sollen mit einer Payen BW750 verbaut werden...
Warum eigentlich nicht Highpipes?
Daily elektrisch, zum Genuss die Elise.
Wer jeden Tag das Besondere will, weiss es bald nicht mehr zu schätzen. Und für den Alltag gibt es definitiv perfekteres.
Genau das was ich suche… wo bekomme ich denn so ein Griffchen her?
Ich suche auch was Passendes zur frisch erstandenen CFK-Mittelkonsole.
Werde mir aber wohl eher ein CFK-Rohr passend schneiden und für die Enden Adapterstücke drucken. Das sollte für kleines Geld gut aussehen und erheblich leichter sein als dieser schwere abgewetzte Alubrocken, der jetzt verbaut ist…
Diesen Winter wird die Vorderachse gemacht, da eh die Clam ab muss (neue Kühlwasserschläuche, anderes Kühlluftgebläse vom Polo und Reste eines Waschbärschadens in der Clam beseitigen), es werden auch noch die vorderen Querlenker vernickelt und neu gebuchst…
Schätze, ich komme wirklich nicht um die Dämpferrevision und eine gute Achsvermessung herum.
Weiß jemand eine gute Werkstatt zwischen Hannover und Bielefeld, die einem nicht die Schuhe auszieht?
Ich kann die Aufhängungen prüfen. Die sind zwar relativ neu inkl. Schrauben, Gummis aber wer weiß?
Reifen sind vom Profil her ok, aber älter.
Das mit der Hinterachsspur kam mir auch in den Sinn. Damals bei meinem MR2 hatte ich ein ähnliches Verhalten, das auf Nachfrage beim Fahrwerksbauer(Gazelle) wegen der größeren Vorspur an der Hinterachse aber in Ordnung war. Vorspur hinten fährt man ja deswegen, um die Reifen in den Flanken etwas vorzuspannen, damit Lastwechsel minimiert werden.
Ich war mit Ellie im Frühjahr allerdings nur bei einer ‚normalen‘ Achsvermessung, mit dem Ergebnis, dass lt. Protokoll alles ok war. Wobei mir das Spureinstellen nicht gefallen hat, da der Wagen unbeladen eingestellt wurde.
Bei meinem Z4 hab ich mich mal für eine Spureinstellung reingesetzt und bin zur Salzsäule erstarrt, um nichts zu verfälschen. Ergebnis war eine deutlich bessere und sattere Straßenlage, den schrägen Blick vom Einstellungshilfspersonal (Profi kann man das ja nicht nennen) hab ich ignoriert.
Hallo zusammen.
Ellie ist vorgestern zickiger gewesen als ich das normal kenne. In einer Spitzkehre kam plötzlich der Hintern so rum, dass ich nach dem Abfangen reichlich quer auf der Straße stand. Ich habe auch schon länger bei einseitig wechselnden Strassenbelägen und zivilem Tempo ein recht unruhiges Heck. Die Dämpfer sind drin, seit ich Ellie habe (ca. 4 Jahre, wenige km) und äusserlich sieht man nichts. Beim letzten Ausbau waren sie auch beim Durchbewegen unauffällig. Wie gesagt ist es eine 2003er Serienelise mit Bilstein-Fahrwerk.
Frage: Haben sich bei Euch defekte Dämpfer schon durch ein derartiges Fahrverhalten bemerkbar gemacht?
Im Winter sollen sie eh zur Revision ins Werk, aber man lernt ja gern dazu🙂
Zu tief und die Lackierung ist Geschmackssache.
Ich finde es eigentlich schick, Oldies tiefer zu packen und mit ein paar edlen Schlappen aufzuwerten. Aber das ist zu heftig.
Der hier gefällt mir besser, auch wenn er nur unwesentlich braver ist.
Negativ, bis jetzt nichts gefunden, ich fahre einfach damit und hoffe, dass sich das Fehlerbild so verändert, dass man irgendwann dahinterkommt.
Was der Braungart sagt, geht auch in die Richtung, die die Maja Göpel von SFF vertritt.
Kurzform: Der Normzustand natürlicher Prozesse ist, dass Stoffe, die ihren Zweck erfüllt haben, umgesetzt werden und dann wieder für andere Dinge zur Verfügung stehen.
Wenn aktuell Menschen etwas herstellen, ist es nach der Nutzung nicht weiterverwendbar und damit aus dem natürlichen Kreislauf entfernt (deponiert oder verbrannt). Damit wird der Planet also verbraucht. Ziel muss also sein, die Dinge, mit denen wir umgehen, so zu gestalten, dass sie nie aus dem Kreislauf fallen. Bei PET-Kunststoffen kann man das z.B. schon, die werden über Bakterien zerlegt und aus dem Abbauprodukt kann wieder PET hergestellt werden. Und es ist günstiger als PET neu herzustellen.
Man hat ja im Zusammenhang mit dem Streescooter viel von Industrie 4.0, neuen Fertigungsmethoden usw. gehört. Professor Schuh, der den Streetscooter und auch den E-Go Mobile gemacht hat, hat da sicher was interessantes auf die Beine gestellt. Anscheinend ist es aber was anderes, Fertigungsmethoden zu entwickeln als sie schlussendlich in der Großserie umzusetzen (Elon: Produktionshölle).
In beiden Fällen kamen anfangs nette Autos bei rum, im täglichen Geschäft ging es aber Richtung Pleite,
jeweils aus verschiedenen Gründen.
Erinnert mich an meinen derzeitigen YouTube-Lieblingskanal Periodic Videos, wo in jeder Folge sehr unterhaltsam ein chemisches Element vorgestellt wird. Da hat man den Prof. mal gefragt, warum es in der experimentellen Chemie so häufig knallt, in den Produktionsanlagen aber eher selten. Antwort: Wir probieren nur aus, für die Herstellung gibt es anderes Know How und anderes Engineering.
Übertragen heißt das dann: Prototypenbau ist leicht, Serie ist hart - besonders, wenn man von den Prototypen kommt.