Ich hab als B.Eng. eine Bewerbung schreiben müssen.
Das ist sicher nicht die Regel, lag weder an guten Noten, noch an einem Protégé. Sondern vermutlich eher am, von einigen schon erwähnten, roten Faden. Den hast du schlichtweg bis zur Unkenntlichkeit zerrissen und zerrupft. Dein Lebenslauf gleicht der Wegfindung meiner besseren Hälfte beim Shoppen. Von Geradlinigkeit und einem, von außen ersichtlichen, Sinn keine Spur.
Meine Oma hat übrigens auch immer gesagt: "In der Arbeit arbeitet man, damit man in der Freizeit machen kann was man will."
Wird mittlerweile von einigen, inklusive mir, so sicher nicht mehr zu 100% unterschrieben werden. Ein Funken Wahrheit und Realismus wird dennoch dabei sein. Letzteres lässt du völlig vermissen.
Zum Thema 400 Bewerbungen: gerade du als Ingenieur solltest wissen, dass der Wirkungsgrad entscheidend ist. Nicht der Aufwand.