Ich glaube die Sperre fährt sich geiler.
Nicht nur das, auch sicherer und vorhersehbarer. Wenn die Einbaukosten nur nicht wären
Ich glaube die Sperre fährt sich geiler.
Nicht nur das, auch sicherer und vorhersehbarer. Wenn die Einbaukosten nur nicht wären
für einen Drehstuhlpiloten der beste Ausgleich es selbst liebevoll rein zu frickeln
Dann leg doch neben neuen Bremsbelägen schonmal eine Kupplung an die Seite.
Ist schon lustig hier, der Eine denkt, man könnte nicht fahren, wenn man die Kunst des Zwischengas nicht beherrscht, der andere ist King of the Road, weil er vor jeder Kurve den Antriebsstrang malträtiert...
Bitte nicht beschweren, wenn mal wieder was kaputt ist, oder wenn der Verschleiss ungewöhnlich hoch erscheint. Könnte am Fahrer liegen
Habe ich mich jemals als King of Road oder auch nur guten Fahrer tituliert?
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Antriebsstrang oder die Kupplung durch Bremsen mit dem Motor malträtiert wird. Man muss natürlich beim runterschalten Zwischengas geben ...
Habe ich mich jemals als King of Road oder auch nur guten Fahrer tituliert?
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Antriebsstrang oder die Kupplung durch Bremsen mit dem Motor malträtiert wird. Man muss natürlich beim runterschalten Zwischengas geben ...
Das war nicht auf dich gemünzt. War aus dem Zusammenhang. Einige hier sind manchmal ein Klein wenig polemisch
Ok. Bin auch nicht beleidigt - würde aber tatsächlich nie behaupten, dass ich ein guter Fahrer bin ...
Ich bin mal mit einem talentierten und schnellen Fahrer auf dem Beifahrersitz unterwegs gewesen . Von daher würde ich auch nicht behaupten das ich ein guter Fahrer bin . Jetzt sind wir schon zwei hier im Forum .
Ich bin mal mit einem talentierten und schnellen Fahrer auf dem Beifahrersitz unterwegs gewesen . Von daher würde ich auch nicht behaupten das ich ein guter Fahrer bin . Jetzt sind wir schon zwei hier im Forum .
...ich auch (...Beifahrer...) deshalb hab ich mir auch eine S1 zugelegt....
unabhängig von der Selbsteinschätzung und den tatsächlichen Fahrkünsten denke ich aber auch, das der Verschleiß von Leo`s Belägen ziemlich niedrig ist....
Man muss natürlich beim runterschalten Zwischengas geben ...
Darf man fahren wie du das machst?
Klopfer: ...Bin nämlich nicht wirklich zufrieden mit der Bremsleistung. Um scharf zu Bremsen muss ich da sowas von reinhämmern, dass ich in einer Notsituation bestimmt nicht genug Druck auf die Bremse bekommen würde und ich bin wirklich nicht schwächlich gebaut.
... Ja ich komme ins ABS aber nur wenn ich wie ein Bersker reintrete und dann auch erst nach 10-15m. Meine Freundin könnte den Wagen niemals bremsen .
Die originalen Cup-Bremsen sind für den Alltag wirklich Murks. Oben zitiertes kann ich komplett bestätigen.
Auch meine selige Elise S mit Sportfahrwerk hat sich ebenso verhalten. Nur die erste 136PS-Variante mit Standardfahrwerk kam zum stehen.
Das alles gilt aber nur für die kalten Bremsen (also im Alltag immer). Heiss ist alles prächtig.
Ergo war mein Schluss: Sobald Sportfahrwerk, auch Sportbeläge.
Kann falsch sein, wäre aber schlüssig.
Ich schließe mich mal dem Kreis der schlechten Fahrer an.
Darf man fahren wie du das machst?
Bin zwar nicht gemeint aber wahrscheinlich macht er es so wie ich...(kamikaze-Fahrer...)
https://de.wikihow.com/Runterschalten-mit-Zwischengas
Gruß
Yoshi
Moin,
Donnerwetter, 800 Km und die Bremse auf einer Else klein geknüppelt ? Wieviel muss man denn dafür falsch machen ? Und vor allem : WIE ????????
Fehlt bestimmt eine 0 oder ?
Guido
Für Rennstrecke eigentlich okay bei organischen... Keinen Plan was er da genau fährt... und nach typisch Ami Oval Racing hört sich das auch nicht an...
So bleiben wenigstens die Kolben geschmeidig und können net festgammeln
Bin zwar nicht gemeint aber wahrscheinlich macht er es so wie ich...(kamikaze-Fahrer...)
https://de.wikihow.com/Runterschalten-mit-Zwischengas
Gruß
Yoshi
Ähm, ich mach das anders. Ich trete lediglich während des Gangwechsels im ausgekuppelten Zustand kurz aufs Gas bevor ich den niedrigeren Gang einlege um die Motordrehzahl anzupassen. Double clutch braucht man doch nur bei nicht synchronisierten Getrieben - oder!?
Hab mal in meinen Unterlagen nachgesehen. Vorne bei 30'000 und hinten bei 41'000 km die Beläge gewechselt. Bremsscheiben noch die ersten.
Landstrasse und Trackday.
Ähm, ich mach das anders. Ich trete lediglich während des Gangwechsels im ausgekuppelten Zustand kurz aufs Gas bevor ich den niedrigeren Gang einlege um die Motordrehzahl anzupassen. Double clutch braucht man doch nur bei nicht synchronisierten Getrieben - oder!?
Dito, nimmt die Last vom Antriebsstrang und reduziert das Schleppmoment an der Hinterachse beim Einkuppeln. Als Heel-Toe beim Anbremsen. So wie ich fahre aber nicht wirklich nötig
Ähm, ich mach das anders. Ich trete lediglich während des Gangwechsels im ausgekuppelten Zustand kurz aufs Gas bevor ich den niedrigeren Gang einlege um die Motordrehzahl anzupassen.
Stimmt, du bremst ja nicht. Du hast ja einen Fuß frei. Aber ich raffe immer noch nicht warum man das bei einem Sportwagen machen sollte. Das macht doch keine Spaß. Das Gas benutzt du aber nicht nur zum synchronisieren des Getriebes, oder?
Du hast ja einen Fuß frei.
Der rechte Fuß kann bzw. sollte durchaus zwei Pedale gleichzeitig bedienen
Stimmt, du bremst ja nicht. Du hast ja einen Fuß frei. Aber ich raffe immer noch nicht warum man das bei einem Sportwagen machen sollte. Das macht doch keine Spaß. Das Gas benutzt du aber nicht nur zum synchronisieren des Getriebes, oder?
Ne ich gebe schon ordentlich Gas, empfinde aber abruptes Anbremsen vor Kurven als unangenehm und flüssiges Fahren als angenehm. Und auch ohne scharfes Anbremsen ist man sehr schnell unterwegs. Wenn ich in den Alpen auf Tour bin kommen mir andere Autos und manche Motorradfahrer oft wie stehende Hindernisse vor. Zum Thema Gas geben, finde ich immer wieder interessant, dass Motorräder Ihren Beschleunigungsvorteil in den Alpen sehr selten ausspielen können, da dafür die Geraden zu kurz und die Beschleunigung der 250 Cup zu schnell ist
Was übrigens nicht heißen soll, dass ich nie überholt werde. Die Kombination aus Können, Streckenkenntnis und Wahnsinn überrascht mich hier auch immer wieder ...
Warum will man auch auf öffentlichen Straßen wie ein Berserker bremsen? Solange man nicht völlig abseits der Geschwindigkeitslimits unterwegs ist, oder wirklich in engen Serpentinen, kann man doch fast alle Kurven ohne großes Anbremsen durchfahren. Da bremst man doch eher aus Gründen der dyn. Achslastverteilung, und nicht um Geschwindigkeit abzubauen.
Habe ich mich jemals als King of Road oder auch nur guten Fahrer tituliert?
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Antriebsstrang oder die Kupplung durch Bremsen mit dem Motor malträtiert wird. Man muss natürlich beim runterschalten Zwischengas geben ...
Meine Bemerkung galt dem Beitrag von Thilo.
Warum will man auch auf öffentlichen Straßen wie ein Berserker bremsen? Solange man nicht völlig abseits der Geschwindigkeitslimits unterwegs ist, oder wirklich in engen Serpentinen, kann man doch fast alle Kurven ohne großes Anbremsen durchfahren. Da bremst man doch eher aus Gründen der dyn. Achslastverteilung, und nicht um Geschwindigkeit abzubauen.
Du hast dir die Frage selbst beantwortet
Das Bremsen macht mir wegen der größeren (negativen) Beschleunigung mehr Spaß als das Beschleunigen. Und gerade die dynamische Lastverteilung und deren Konsequenzen beim Bremsen und Gasgeben macht doch den Fun aus. Mit konstanter Geschwindigkeit um die Kurve rollen -> boring.
Da kann ich mich auch von einem schweren, hohen Allerweltsauto mit allen Helferlein fahren lassen.
Ich fahre auf den Geraden nicht schnell (120 km/h), weil total langweilig.
Bremsen hat also nicht unbedingt was mit heizen zu tun - macht ja langsamer
Das Bremsen macht mir wegen der größeren (negativen) Beschleunigung mehr Spaß als das Beschleunigen.
Mit konstanter Geschwindigkeit um die Kurve rollen -> boring.
Fahr mal ne Kiste mit nem Motor drin, dann macht auch die positive Beschleunigung auch fun
und konstantes durchrollen mit z.B. 90 macht in den 60ziger Kurven schon viel Spaß... die mit Leistung Bremsen ja dann runter, weil die Hosen voll sind, wenn die Geschwindigkeit mal durch die Kurve getragen werden soll...
Man ist länger schnell, spart sprit und Bremse - es ist ja kein Rennen
Zum Sprit und Bremsen sparen habe ich ein anderes Auto. Der Lotus wird gedroschen als wäre der Teufel hinter mir her
Meinst du in etwa so. Bergauf ist der Verschleiß der Bremsbeläge auch nicht ganz so hoch.
Mir ist bewusst, das man Sarkasmus in geschriebener Form teilweise recht schlecht erkennen kann, aber Heel & Toe als unnötg zu bezeichnen halt Ich schon für merkwürdig.
Das gehört für mich zum sportlichem Fahren einfach dazu, bleibt das Fahrzeug dadurch ruhiger, es schaltet sich schneller und einfacher und es kann zügiger und auch gleichmäßiger gefahren werden.
Nicht umsonst gibt es jetzt dieses "Auto Rev match" - Feature für Leute mit 2 linken Füßen in allen möglichen neuen handgeschaltenen Sportwagen ...
Aber jedem wie ihm beliebt, solange man Spaß an der Sache hat
Gang ohne Zwischengas einkuppeln?
Klar, nennt sich clutch kick und wird beim Driften benutzt
Habe schon ein paar schöne ungewollte Quersteher gesehen, weil die Kupplung zupackt und der Drehzahlunterschied zu groß ist.
Moin,
Donnerwetter, 800 Km und die Bremse auf einer Else klein geknüppelt ? Wieviel muss man denn dafür falsch machen ? Und vor allem : WIE ????????
Fehlt bestimmt eine 0 oder ?
Guido
Naja, wenn man die Bremse dazu nutzt um die Kiste vor einer Kurve langsamer zu bekommen, dann kann man das schon.
Und klein geknüppelt ist die Bremse ja nicht wirklich, denn es sind ja noch immerhin 2mm Belag übrig
Für Rennstrecke eigentlich okay bei organischen... Keinen Plan was er da genau fährt... und nach typisch Ami Oval Racing hört sich das auch nicht an...
So bleiben wenigstens die Kolben geschmeidig und können net festgammeln
Oval, hmmmm, ja, also ich hab mal zusammengerechnet und alle Kurven ergeben zusammen 360 Grad und man kommt am Ende wieder da an wo man gestartet hat. Hat also im weitesten Sinne schon was mit Oval gemeinsam.
Ach ja, und nix organisch, aber dafür bremsts gut
Wenn ich es richtig verstehe, geht es bei der ursprünglichen Frage darum, warum die Bremsbeläge an der Hinterachse einen für den gewählten Fahrstil unerwartet hohen Verschleiss aufweisen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit liegt das tatsächlich an der elektronischen Differentialsperre. Ich bin letztes Jahr mit einem vergleichbaren Auto (250 Special Edition) ein paar Alpenpässe gefahren, manchmal habe ich nach einer zügigen Auffahrt oben angehalten und jedesmal konnte ich die Beanspruchung der hinteren Bremsen bereits olfaktorisch wahrnehmen.
Natürlich muss ich jetzt erst einmal bekennen, dass ich ein wahnsinnig schlechter Fahrer bin, um damit dem Sound dieses Threads und auch den "Kritik und Selbstkritik"-Ansprüchen der hier vorherrschenden Funktionäre gerecht zu werden. Aber ganz davon abgesehen habe ich die Eingriffe der elektronischen Sperre nie als solche wahrgenommen, eher als etwas gehemmte Leistungsentfaltung, die ich mir selbst immer mit einer zu grossen Erwartungshaltung gegenüber der Elise meinerseits erklärt habe. Und auch das gelbe Lämpchen hat nie geflackert, das tut es wohl tatsächlich erst, wenn es einen über das elektronische Sperrdifferential hinausgehenden Eingriff gibt. Und es ist erstaunlich, dass man die Bremseingriffe nicht als solche wahrnimmt, die scheinen extrem fein abgestimmt zu sein.
Irgendwie hat es mich dann aber schon genervt, dass die hinteren Bremsen nach einer Fahrt bergauf immer extrem heiss und die Bremsscheiben teilweise blau angelaufen waren, und daher habe ich im Frühjahr ein ziemlich einfaches Quaife-LSD einbauen lassen. Wenn man erfahrene Track-Fahrer fragt, sind die Lamellen-Sperren wohl noch besser, aber für mich als fast schon unglaublich schlechten Fahrer, der nach jeder einzelnen Kurve zu Gott beten müsste (wenn er daran glauben würde), dass er nicht gerade gestorben ist, hat es zum gewünschten Ergebnis geführt: Beim Herausbeschleunigen aus der Kurve scheint die Leistungsentfaltung weniger gehemmt zu sein, die Traktion ist wesentlich besser und die Elise fühlt sich hecklastiger an, auch ohne zu unerwartet zickigem Übersteuern zu neigen.
Obwohl ich so irrsinnig schlecht Auto fahre, dass man mir eigentlich nie hätte einen Führerschein aushändigen dürfen, erlaube ich mir darüberhinaus noch eine Anmerkung zu den quer übers gesamte Forum gestreuten Behauptungen, dass die Elise Cup, sei es nun die 220 oder die 250, ein knüppelhartes und jenseins der Ebenheit eines Snookertisches unfahrbares Fahrwerk habe: Ich kann ja nicht ausschliessen, dass das im Einzelfall tatsächlich so ist, aber es ist sicherlich nicht die Regel. Das Cup-Fahrwerk ist schon etwas straffer als beispielsweise das meiner ehemaligen Elise R, aber es gibt da selbst auf relativ schlechten Strassen normalerweise keine Traktionsprobleme. Weder die von mir befahrenen Strassen in der Schweiz noch die im Schwarzwald sind in perfektem Zustand, aber wenn es ein Traktionsproblem gibt, dann liegt das eher am elektronischen Sperrdifferential.
Ich bin überzeugt davon, dass diejenigen, die Probleme mit dem Fahrwerk haben, keinen Blödsinn erzählen, aber meiner Meinung nach ist das jeweils ein Mangel am spezifischen Fahrzeug, der zu beheben ist, und nicht die Standard-Abstimmung der Cup-Modelle.
Ach ja, hatte ich eigentlich erwähnt, dass ich lächerlich schlecht Auto fahre? Also wenn nicht: Ich fahre wirklich verboten schlecht Auto!