Gewicht der einzelnen Komponenten (Elise Mk1 auf Elektromotor)

  • Hallo Lotus-Forum Community,

    im Zuge meiner Bachelorarbeit (und evt darüber hinaus) habe ich bei einem deutschen Elektromotor-Unternehmen die Aufgabe bekommen, einen Lotus Elise (vorzugsweise Mk1 Bj zwischen 1995 -2000) mit einem Elektromotor auszustatten. Da die Akkus relativ schwer sind und das Auto eine geringe max. Zuladung besitzt, sollte ich zu Beginn errechnen, ob die max. Zuladung nicht überschritten wird, wenn wir alle Verbrenner Komponenten ausbauen und dafür die Akkus + Elektromotor einbauen.

    Hat jemand von Euch eine Gewichtsauflistung der einzelnen Komponente. Google gibt da leider nicht viel her.

    Desweiteren wollte ich nachfragen, ob sich jemand von Euch mit "Auflasten" der maximalen Zuladung auskennt und eventuell Infos bzw. Daten hierzu hat.

    Danke!

  • http://wiki.seloc.org/a/Weight_reduction

    ..viel Erfolg!


    ps. für wen arbeitest du da ?

    ..hier [HTW-Berlin] brauchen die Leute gerade Infos zu Motoren, aber nur für ein Elektro-Rolle (so einen zum ursprünglich 'rollern mit dem Fuß ')

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • http://wiki.seloc.org/a/Weight_reduction

    ..viel Erfolg!


    ps. für wen arbeitest du da ?

    ..hier [HTW-Berlin] brauchen die Leute gerade Infos zu Motoren, aber nur für ein Elektro-Rolle (so einen zum ursprünglich 'rollern mit dem Fuß ')


    Super Dankeschön! So eine Seite habe ich dringend gesucht, da steht auch viel anderes Wissenswertes!

    :D :thumbup: :thumbup:

    Die Firma heisst Kessler in Bad Buchau (ziemlich im Süden von Deutschland). Wir stellen eigentlich heute hauptsächlich Motorspindeln für die Zerspanung her. Der Motor den wir benutzen wollen ist daher auch ein Prototyp.

  • Hallo, klingt interressant.

    Tesla hat es auch geschafft Akkus und Motor in ein Elisechassis zu bringen - also dürfte es prinzipiell schon mal möglich sein.
    Ausserdem haben die noch ein paar Extras die eine MK1 so nicht hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Gizzmo (30. November 2011 um 15:53)

  • Tesla hat es auch geschafft Akkus und Motor in ein Elisechassis zu bringen - also dürfte es prinzopiell schon mal möglich sein.


    ....genau! Kauf Dir einen Tesla Roadster und schraube eine Mk.1 Hülle drüber und verkaufe es als Deine Bachelorarbeit. Es spart viel Arbeit und den Bachelor haste in der Tasche!!! Allerdings auch Ebbe auf dem Konto.

    Aber grundsätzlich eine sehr interessannte Arbeit!! Bitte regelmäßig berichten!!!

    Gruß Martin

    Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen !!!" (Walter Röhrl)

  • http://wiki.seloc.org/a/Weight_reduction

    ..viel Erfolg!


    ps. für wen arbeitest du da ?

    ..hier [HTW-Berlin] brauchen die Leute gerade Infos zu Motoren, aber nur für ein Elektro-Rolle (so einen zum ursprünglich 'rollern mit dem Fuß ')


    Die Seite kann ich sehr gut gebrauchen, da stehen wirklich interessante Sachen drin! :thumbup: :thumbup:

    Die Firma für die ich das mache, heißt Franz Kessler GmbH und ist im Süden von Deutschland stationiert. Wir machen hauptsächlich Motorspindeln, deshalb wird der Elektromotor eher ein Prototyp werden.

    Mein Chef ist vor einiger Zeit mal mit einem Tesla gefahren und war deshalb so begeistert, dass er so einen für die Firma haben wollte. Da wir uns sowieso mit Motoren auskennen, wollen wir dann eben auch unseren eigenen Motor verwenden.

    Ich beginne voraussichtlich im Dezember mit der Arbeit und werde versuchen auf dem laufenden zu halten.

    Wichtige Punkte für mich wären noch folgende:

    1. Allgemeine Hierarchie der Lotus Fahrzeuge -> ?Mk1 ist ein Fahrzeug aus der Serie S1, die teilt sich wiederum in den Standard Lotus bzw. 111R auf? -> gibt es da eine komplette Übersicht?
    2. Generelle Unterschied 111R oder Standard (nur Motorleistung)

    3. Gewicht des Motors (habe ich auf "http://wiki.seloc.org/a/Weight_reduction" nicht gefunden)

    3. Gewicht des Standard Motors

    4. Größe des Kofferaums (114 l) bzw. andere mögliche Plätze für die Akkus.

    5. Ist es möglich den Lotus "Aufzulasten", damit mehr Zuladung erlaubt ist

    6. Ist es möglich eine Straßenzulassung für den Lotus zu bekommen?

  • Der Jugend eine Chance. Schade das ein bereits erledigtes Thema ( Tesla ) mit evtl. viel Aufwand, vermutlich staatlichen Fördergeldern, einen erneuten Aufguß
    bekommt. Der ganze Elektrokram macht doch z.Zt. keinen wirklichen Sinn, Ausnahme als Stadtrutscher. Interessanter Artikel in der neuen ADAC Motorwelt.
    Im Nissan Leaf über die A1 gut 360km in 5 1/2 Std. Für solche tollen Reiseschnitte gibt es von HONDA einen Roller namens Inova, den kann man mit 2 ltr.
    Benzin fahren und einen solchen Schnitt bekommt man damit auch hin. Und mehr Schadstoff als beim Elektroauto ist dann auch nicht entstanden.
    Die Annahme das ein Elektroauto kein CO2 in die Umwelt entläßt ist ja abwegig. Angefangen bei der Stromproduktion, die ja zumindest z.Zt. nicht 100% grün erfolgt, über Transportwege und dort erhebliche Verluste über diverse weitere Faktoren sind wir da noch weit von Vernunftlösungen entfernt.
    Einziges Argument das gelten kann: Irgendwann muß man anfangen.
    Trotz aller Kritik meine besten Wünsche bei der Realisierung.

  • Ich habe das mal durchgerechnet, da ich mich nach dem Bau des Peraves E-Tracers Prototyps mit dem Gedanken trug meine Elise zu elektrifizieren. Das errechnete Gewicht lag etwa 50kg über dem Fahrzeuggewicht bei vollem Tank. Damals mit einem Hybrid Synchronous Motor HSM6.17.12, einstufiges Getriebe, Brusaregler DMC524 und 98S-5P 9Ah Raider LyPo's, also mit 490 Zellen.


    Der E-Tracer läuft nun mit einem AC-Propulsion Motor welcher leichter und leistungsfähiger ist. Mein E-Elise Projekt ist gestorben, warte bis ich einen Tesla ohne Akkus kaufen kann :D

    Aerodynamik ist für Leute die keine Motoren bauen können.

  • @ Studienkollege:

    die S1 ist die Elise mit runden Scheinwerfern, aufgeteilt uin S1 Basis mit einem Rover ohne Nockenwellenverstellung und 122PS, genannt Elise 111
    ..dann gab es wahlweise eine S1 mit einem Rover der eine einzelne Nockenwellenverstellung hatte, soweit ich das erkennen kann, mit 145 PS und Elise 111s genannt. Dazu dann auf Basis des Rover-Motors eine Rennsport-Ausführung mit so (angeblich) bis 190PS und Einzeldroselklappen und Motorsport-Einlasskrümmer/Luftfilteranlage, Krümmer etc.
    Dann gab es noch so ein sehr futuristisch gestyltes Etwas mit Namen 340R, ein Design welchers später auch nochmal bei Smart umgesetzt wurde..
    Weitere 'Sondermodelle' mit Leistungsabweichungen und Sonderausstattungen sind ebenfalls Teil der S1 Familie, wie es ja auch bei anderen Firmen üblich ist -lso mehr Marketing als echte technische upgrades.. .

    Die S1 trägt zwischen vorderster Chassisstehwand und Fußraumwand die Staarterbatterie und den Heizungskasten -dort ist also je nach eurem Heizungs/Belüftungskonzept schonmal Platz für einige der typischen 'China-Blöcke' in gelb oder blau.
    Ein weiterer im Sinne der tiefen anordnung von Batteriemasse wichtiger Platz ist der ganze Hohlraum welcher sonst den Tank aufnimmt -dieser befindet sich hibnter der schrägen Wand hinter den Sitzen, und geht nach hinten bis zum Motorraum. Zugang ist im Wesentlichen von unten (Bodenblech von Motor abnehmen und dann die Lochplatte abschrauben) -Motor ist ein Rover K-series , Hubraum 1.8L ..Klimakompressor war nur 'auf Wunsch' -also nimm das Gewicht inklusive Aggregate aus den Herstellerinfos bei Rover -für Rover ohne Klima

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    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • Thema Auflasten... der Tesla basiert auch nicht auf der S1. Insofern wäre die Frage inwieweit für Euch die Speedster/Europa bzw. S2-Toyota-Ausgangsprodukte nicht sinniger wären. Ihr müsst das Mehrgewicht, sofern vorhanden, ja fahrwerksseitig als auch platzmässig kompensieren.

    Teile für esprit-eclat-excel-m100-europa S/SE => klick mich

  • @Louts_Bachelorarbeit,


    wäre es nicht langsam an der Zeit, dass Du/Ihr euch zu erkennen gebt? Fragt Zeugs und klaubt Informationen zusammen, man könnte meinen Ihr seid Chinesen, nur sind die mit Elektrifizierung des Individualverkehr wohl weiter als Ihr!

    Aerodynamik ist für Leute die keine Motoren bauen können.

  • @Louts_Bachelorarbeit,


    wäre es nicht langsam an der Zeit, dass Du/Ihr euch zu erkennen gebt? Fragt Zeugs und klaubt Informationen zusammen, man könnte meinen Ihr seid Chinesen, nur sind die mit Elektrifizierung des Individualverkehr wohl weiter als Ihr!


    Ich hatte doch bereits weiter oben (in meinem zweiten Post) genannt für welche Firma ich arbeite und was unser Hauptgebiet ist. Wen es interessiert kenn gerne mal bei Google suchen. Ich denke aber, dass ihr uns nicht kennen werdet (außer ihr arbeitet bei Zerspanungsmaschinenhersteller).

    Ich studiere Maschinenbau und mache hier momentan mein Praxissemester und werde im nächsten Jahr mit meiner Bachelorarbeit zum Elektro-Lotus beginnen.

    Meinen richtigen Namen werde ich, auch schon aus Datenschutzgründen, in einem öffentlichen Forum nicht posten. Falls ihr/du noch Fragen habt, könnt ihr sie gerne an mich richten!

  • Junge, das ist ja mal ein richtig cooles Thema, das du da bearbeitest. Schade, daß meine Diplomarbeit schon eine Weile zurückliegt ... auf sowas hätte ich nämlich auch Bock. Und schade, daß du während deiner Bachelorarbeit wahrscheinlch nicht weit über die Planungsphase hinauskommen wirst. Aber vielleicht gibt's ja auch noch eine Masterarbeit im Anschluß? Oder Unterstützung von weiteren Studenten. Viel Glück auf jeden Fall bei deiner Arbeit.

    Ein paar generelle Tips.
    Achte nach Möglichkeit darauf, beim Umbau die Gewichtsverteilung eher ein bißchen Richtung Vorderachse zu bekommen als Richtung HA. Durch das Mittelmotorkonzept liegt desginbedingt recht viel Last auf der HA. Das Auto fährt sich zwar gut, aber mit etwas ausgeglichenerer Achslastverteilung würde es sich vermutlich noch besser fahren.
    Der Kofferraum ist ja recht groß und könnte somit viele Batterien aufnehmen. Allerdings ist die maximal Zuladung im Kofferraum auf 50kg beschränkt und zusätzliche ist dieser Einbauort aus oben genannten Gründen (und wegen hoher Einbaulage) sowieso nicht gut geeignet.
    Ich würde versuchen, einen Teil der Batterien vorne unterzubringen (bspw. etwa da wo normal der Kühler sitzt), desweiteren bietet sich wie von Günter schon erwähnt natürlich die Tank-Stelle an (haha, was für ein Wortspiel!). Man könnte auch probieren, noch ein paar Zellen flach in den Beifahrerfußraum zu packen. Im Motorraum wird sicher auch einiges frei werden ohne den Verbrenner. Idealweise sollten die Batterien jedenfalls irgendwo vor der HA montiert sein.
    Was das Getriebe angeht, würde ich denke ich auch versuchen, ein Diff zu finden, daß Euch eine passende Übersetzung liefert. Mit dem Standardgetriebe zu arbeiten (und sei es nur mit einem Gang), ist irgendwie doof.
    Thema Rekuperation: Ich hoffe, daß Ihr das umsetzen wollt, denn ohne wäre ein E-Fahrzeug im Prinzip genauso so eine Wikrungsgradkatastophe wie ein Verbrennerfahrzeug. Am einfachsten ist das mit der Rekuperation wohl über das Gaspedal umsetzbar. Man kann es so machen, das der Motor bei fahrendem Fahrzeug bei kleinen Gaspedalwegen in Generatorbetrieb geht und dabei kinetische Energie in elektrische wandelt. Man kann so ohne weiteres bis zu 1-2 m/s² Verzögerung einstellen. Das fährt sich sehr angenehm. In der Tat wird man bei ganz normalem Alltagsfahren dann die hydraulische Bremse nur noch wenig nutzen, sondern das Fahrzeug mit dem Gaspedal bremsen. Ein max. "Rekuperationsmoment" an der Maschine von ca. 50-80Nm (evtl auch 100Nm) wird ein guter Startwert bei dem zu erwartenden Fahrzeuggewicht sein.
    Ich selbst beschäftige mich derzeit mit E-Fahrzeugen (wenn auch auf Seite der Fahrdynamik/Bremsregelsysteme), aber vielleicht kann ich dennoch mit ein paar allgemeinen Infos dienen, wenn es um Erfahrungswerte oder Ansätze bei der Umsetzung des Projektes geht.

    Gruß!

  • Die Bezeichnung der Elise S1 ist richtig eigentlich Mk1. Lotus hat seine Modelle immer mit "Mark 1, 2 etc." bezeichnet.
    Mk1 ist also von 1996 bis 2000 mit Rover 1,8 Motor (Elise 111 = 120 / Elise 111s = 145 PS)
    Gewicht um die 700 kg.


    Danach kam die Mk2, ebenfalls mit Rover 1,8 Motor (Elise = 122 / Elise 111s = 160 PS)
    Gewicht um die 800 kg.

    Ich glaube es war 2005, kam die Mk2 mit Toyota-Motor. Diese Mk2-Modelle nannten sich Elise 111R oder später nur Elise R.
    1,8 Liter Toyota mit 192 PS.
    Gewicht um die 900 kg (Motor und Getriebe schwerer)

    Daten zur Mk2 auf meiner Seite:

  • Lotus_Bachelorarbeit:

    hat dein Praktikums-Unternehmen auch ne Art von "Auslandsabteilung" ..also das man eine Praktikantentätigkeit innerhalb der Firmenstruktur dann über irgend welche Dokumete auch als Auslandstätigkeit "auf dem geduldigen Papier" verbuchen könnte ?

    . .ja, das ist nicht die feine Art ..aber im Hinblick auf Zeit & Kosten derzeit gängige Praxis (man bedenke das in vielen Hochschulen die Masterstudenten ihre Prktika als 'Auslandspraktika' absolvieren sollen ..zumindest nach Lesart der Studienordnung)

    Kuzum ich bräuchte dann je nach Entwicklung so in ein bis zwei Semestern solch eine Stelle ..und was liegt da näher als die Elise zu verwurschteln :D


    ps. schöne Grüße von der HTW-Berlin

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

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  • @fhartwich :

    Die Gewichtsverteilung sollte später (wenn möglich) ähnlich wie beim Ausgangsfahrzeug sein. Da die Akkus ein nicht unwesentliches Gewicht haben, müssen wir diese später im Auto verteilen. Mit den Akkus im Fußraum bin ich noch ein bisschen skeptisch. Ich kenne es eben von Formula Student her (wobei ich keine Elektroauto, sondern einen Verbrenner gebaut habe), dass mögliche Gefahrenquellen (u.a auch Batterien) über eine Firewall vom Fahrer und Beifahrer abgeschirmt werden sollten.

    Momentan läuft die Anfrage bei Drexler Differentials nach dem Datenblättern der beiden Lotus Differentiale und die Möglichkeit eines der beiden von Übersetzung 4,2:1 nach 6,7:1 umzurüsten.


    Das Thema Rekuparation wollen wir auf jeden Fall aufnehmen. Mit der genauen Realisierung beschäftigt sich mein Kollege.

    @Logan5:

    Sehr schöne Seite. Die hat mir auf jeden Fall weitergeholfen! Ich hatte sie vor ein paar Tagen über Google leider nicht gefunden.

    @ Günter:

    Ne Auslandsabteilung haben wir in diesem Sinne nicht, wobei es vom Großraum Berlin nach Baden-Württemberg wahrscheinlich fast wie ne Auslandsreise ist :D

    Mein Chef wollte bis KW 30 / 31 (2012) ein fahrfähiges Auto haben :huh: .... ob das in diesem Zeitraum zu schaffen ist (bis jetzt) noch die Frage?! Nach Abschluss des Projektes wird es (soweit es momentan absehbar ist) kein weiteres Projekt zu diesem Thema geben, da das Auto nie in Serie gehen wird sondern als Vorführfahrzeug zur Elektromobilität und als Mitarbeitermotivation dienen soll.

  • moment mal 'Baden-Württemberg', also Uni-Stuttgart ..draußen in Veihingen wo die Fahrzeugbauer & Maschinenbauer sitzen ..?
    da lebte ich doch vor 5Jahren auch für 2 1/2 Wochen auf dem Parkplatz..?! Nochmal herzlichst einen gewaltigen Arschtritt ans Studentenwerk, für den miesen Wohnheim-Service.


    FormularStudent..so so
    :D

    Grüß mir die Fachschaft Masch&Co

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • Die Bezeichnung der Elise S1 ist richtig eigentlich Mk1. Lotus hat seine Modelle immer mit "Mark 1, 2 etc." bezeichnet.

    Das ist so was von falsch. Vlt solltest Du Dich wirklich mal mit den Modellen von Lotus beschäftigen, die ohhh.... weit vor der zugegeben genialen Elli liegen.

    Und es hilft vor allem ungemein im Lotuscars configurator zu stöbern.

    Teile für esprit-eclat-excel-m100-europa S/SE => klick mich

  • Hallo Louts_Bachelorarbeit,

    in der Eindhoven University of Technology wurde mal ein Lupo umgebaut, gab auch eine Beitrag im Herbst im Fernsehen bei Frontal.

    Hier der Link:
    http://www.tue.nl/uploads/media/EVS25-K4U0UV0P.pdf

    Ich freue mich schon auf Elektroautos, nur der gute Sound geht verlohren, was die Befölkerung in den Städten aber freuen wird.

    Bei mir in der Firma stehen bereits 5 Elektro Tanksäulen und es sind in der Regel 3 noch Frei.
    Leider fehlt mir die Kohle für 'nen Tesla.
    Bei der Einweihung der Ladesäulen sind meine Kollegen bei dem RWE-Tesla mitgefahren,
    bis auf ,das dass einsteigen "Lotus typisch" etwas schwierig ist, obwohl kein Dach drauf war, waren alle schwer begeistert in unter 4 sec auf 100km/k zu beschleunigen.
    "besser als Achterbahn" hieß es. :thumbup:

    Hätte auch Spaß eine Elise auf Elektro (Tesla like) umzubauen, aber mehr als 15.000€ ist für mich uninteressant.

    Viel Erfolg ... und informiere uns wenn Du Ergebnisse hast.

  • der M[K?]100 wird auch als *Type100 geführt in der Firmen-Historie

    -und die Elisen sind alle *Type 111 egal ob BJ 1996 oder 2005 ..also, was solls ..ob MK oder 'S' dürfte herzlich egal sein ..wir wissen ja welche gemeint ist

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