Was du evtl. merkst ist die leicht kürzere Übersetzung beim 235er hinten.
Gruß
Detlef
wegen?
größerer Umfang?
Was du evtl. merkst ist die leicht kürzere Übersetzung beim 235er hinten.
Gruß
Detlef
wegen?
größerer Umfang?
Nein das Gegenteil ist der Fall. Kleiner Umfang !
Kleiner, -2,3 % im Verhältnis zu den 225ern.
Ich schreibe das gerne noch mal, eine Elise ist auch bei 160 im Regen auf einem weißen Streifen in der Kurve absolut beherrschbar.
Schreib ruhig, wirst nicht allzu oft die Gelegenheit dazu haben, wenn du das auch machst.
Wenn eine gewisse Menge Wasser auf der Gass steht schwimmt die Kiste mit Semis zwangsläufig auf, weil das Wasser nicht weg kann, und unsere Kisten zu wenig Gewicht für die Schlappen haben.
Bei Nässe man das gehen.
Wenn es richtig geregnet hat nicht. Da fährst du mit 70 km/h auf der Autobahn und die Kiste schwimmt, also wirklich, keinerlei Kontakt zum Asphalt. Beim Lenken Stellen sich die Räder quer wie ein Ruder, und die Kiste kommt irgendwann etwas rum. Mit dem Caterham noch schlimmer. Bei Starkregen schwimmt die Kiste bei 50 Sachen auf. Leider mal 3 Stunden bei den Bedingungen heim gefahren.
Wenn die Kiste aber nicht auf schwimmt, sondern nur leicht rutscht kann man jede Menge Spaß beim Querfahren haben.
Zum Thema Gewicht: ich glaube die nankang sind in 235/40/17 sogar leichter als die 225/45/17. Nankang hat da irgendwo ne Tabelle. Heißt aber nicht dass die Massenträgheit geringer ist.
Kleiner, -2,3 % im Verhältnis zu den 225ern.
Kleiner verringert den hebel, und somit brauch der Motor mehr Kraft. Also Träger.
oder hab ich da ein Denkfehler?
Aber die Höchstgeschwindigkeit wäre höher.
Kleiner bedeutet am Ende eine kürzere Übersetzung. Nicht als Hebel denken, glaube da liegt dein Denkfehler.
Endgeschwindigkeit wäre theoretisch auch geringer, da maximale Leistung (bei Drezahl x) früher erreicht wird.
Hmm wenn ich da nun an meine Mofazeit zurück denke, bin ich den Jungs mit ihren kleinen Ritzel immer bis zu 80% meiner Höchstgeschwindigkeit davon gefahren. Also auf der angetriebenen Achse klein = hohe endgeschwindigkeit,
Großes Ritzel = bessere Beschleunigung.
War im Rennkart genauso.
Und nun soll das beim Auto am Reifen andersrum sein?
Machen wir es mal andersrum: Abrollumfang. Kleinerer Reifen hat einen kleineren Abrollumfang.
Mit jeder Undrehung des Motors legt der größere Reifen also einen längeren Weg zurück.
Demnach muss der Motor höher drehen, damit das kleine Rad die sehe Geschwindigkeit erreicht.
stimmt
Hmm wenn ich da nun an meine Mofazeit zurück denke, bin ich den Jungs mit ihren kleinen Ritzel immer bis zu 80% meiner Höchstgeschwindigkeit davon gefahren. Also auf der angetriebenen Achse klein = hohe endgeschwindigkeit,
Großes Ritzel = bessere Beschleunigung.
War im Rennkart genauso.
Und nun soll das beim Auto am Reifen andersrum sein?
Du denkst hier falsch herum. Die Jungs mit den kleinen Ritzeln hinten sind längere Übersetzung gefahren als Du mit dem großen Ritzel. Denn zwischen Ritzel und Reifen findet nämlich eine weitere Übersetzung statt. Stell die Reifen und Straße einfach als ein weiteres Zahrad vor.
Ja jetzt wird klarer
Alter Schwede… ;-))
Alter Schwede… ;-))
Nee ich bin Deutscher und noch nicht Alt
Hauptsache richtig verstanden!
Das ist heutzutage nicht selbstverständlich
Ist das universell für alle Reifengrößen?
Das Bild stammt aus dem Trackday Forum. Ich wüsste aber nicht, dass ich jemals davon gelesen hätte, dass man bei den Drücken noch auf unterschiedliche Reifengrößen eingegangen wäre!?
Die Reifen von dem Ariel sehen gut aus.
Was hat der Fahrer gesagt? Waren die Reifen schwammig?
Hmm, ich glaube ich muß das auch mal probieren.
Lt. der Tabelle fahre ich viel zu viel Druck bei den A052.
Es ist aber auch 2 Jahre her dass ich den A052 auf dem Track gefahren bin.....
Wahrscheinlich gibt das eine komplett neue Erfahrung mit dem Reifen.
Die Reifen von dem Ariel sehen gut aus.
...
Die Reifen sind in der Mitte viel zu stark abgefahren.
wenn der A052 richtig warm ist, fährt der sich nicht gerade ab.
Das Bild von der Lauffläche zeigt mir, das er richtig warm war und gut gearbeitet hat.
Wenn der Fahrer jetzt sagt das der Reifen am ende schwammig war, dann war es der falsche Luftdruck.
Mir sagt die starke Abnutzung in der Mitte, dass der Reifen mit deutlich zu viel Warmdruck gefahren ist. Das mache ich nicht an schwammig oder nicht aus.
Temperatur messen und gut ist.
Es ist tatsächlich so einfach!
Bei so wenig Druck den wir fahren kann auch die Zentrifugalkraft dafür sorgen dass in der Mitte das Profil weniger ist. Ausreichend mittelschnelle Kurven voraus gesetzt. Als Leie finde fürn Rennreifen schaut das noch recht gleichmäßig aus.
Temperatur messen und gut ist.
Es ist tatsächlich so einfach!
Misst du per Laser oder Sonde?
Suche noch ein eigenes, geeignetes Tool…
Misst du per Laser oder Sonde?
Suche noch ein eigenes, geeignetes Tool…
ich messe per Laser.
es ist ja nur der Unterschied zwischen Lauffläche "Aussen", "Mitte" und "Innen" wichtig.
Der sollte so gering wie möglich sein, und ist mit dem Sturz regulierbar.
Ich fände eine Aussage des Fahrers, ob der Reifen geschmiert hat, immer noch wichtig.
Aber die werden wir wohl nicht bekommen.
Ich habe die Frage an den Fahrer gestellt.
Nach dem Reifenbild wollte aber erstmal niemand wissen, ob der Reifen geschmiert hat und wie die Temperatur war!? Gab auch niemanden, der das Reifenbild als gut oder normal abgetan hat!?