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  • Falls jemand auch kein Instagram hat und trotzdem durch die Bilder von Alanogue Automotive blättern möchte:

    Added by @analoguelotus Instagram post Some teaser shots of our @analogue_elise demo car build. Preparing for shake down test @goodwoodmotorcircuit in a couple of weeks and then ready for some customer test drives. #analogueelise #lotuselise…
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    And go-kart Mozart was checkin' out the weather chart
    to see if it was safe outside

  • passt schon, 30k für die graue Blinker, 30k für die Felgen, 40k für den Rest...

    Mal im Ernst, was meint ihr eurer Meinung nach:

    - Mit wieviel schlägt das Auto, wie von Analogue als Lotus Elise 1 "SuperSport" angeboten und von EVO getestet, auf der Kostenseite (Aufwand für Analogue) zu Buche?

    - Und für wieviel würdet ihr es am Markt platzieren, wenn ihr der kommerzielle Anbieter (Hersteller) wärd?

    - Und was sollte ein Kunde allenfalls dafür bezahlen?

  • Schwer zu sagen, da wir nicht genau wissen, was die mit dem Auto anstellen.

    kaufen die alles neu? Überarbeiten die ein Großteil der Teile? Wo genau liegt das "Mod" in Restomod?

    Der Motor dürfte einiges an Kohle verschlingen, zumindest die 200 PS Variante. Der 160er dürfte deutlich preiswerter zu haben sein. Die "eigenen" Quelenker? Was genau ist darunter zu verstehen? Auf den Fotos sehen die aus, wie die originalen, wir reden also von in einer Lehre geschweißte Einzelteile.

    Ansonsten sehen ich einen Haufen aus dem Netz zusammengekaufter Teile und ein paar selbstgefräste Logos.

    Wie weit die so ins Detail gehen ist schwer zu erkennen.

    Vermutlich ist der Preis angesichts der Mannstunden die da reingehen durchaus gerechtfertigt. Aber was ist an dem Auto dann wirklich besser als z.B. die beiden aktuell angebotenen 111S mit wenig Kilometern für weniger als die Hälfte? Da kann man doch besser so eine Kaufen und dann noch ein weing Kohle ins Fahrwerk und einpaar kleine Modifikationen stecken. Ist vermutlich auch wertstabiler, weil dann original. Erzähl mal einem, dass du 100k für eine Elise mit einer Sammlug an Zubehörteilen ausgegeben hast. Der Wertverlust dürfte beachtlich sein.

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  • Ich tue mich genauso schwer. Ich finde das Auto aber insgesamt spannend und durchdacht gemacht, Anspruch und Detailtiefe (z.B. Gewichtsreduktion und Leistungsoptimierung, Korrosionsschutz, Entschlackung Kabelbaum usw.) und das dadurch dargestellte Gesamtpaket bemerkenswert, auch wenn nicht jedes Detail unbedingt gefällt.

    Bemerkenswert auch, dass die Änderungen an Motor, Getriebe, Abgasanlage, Fahrwerk, Spurweite, Scheinwerfer offenbar allesamt typisiert/zugelassen sind, zumindest für UK.

    Im Evo-Artikel steht, dass die Querlenker mit zur erzielten Gewichtsreduktion beitragen und für eine breitere Spur sorgen. Auch wenn sie auf den ersten Blick wie die originalen aussehen, wären sie demnach neu.

    Im Evo-Artikel wird auch von insgesamt 600 bis 700 h AZ gesprochen (das wären bei EUR 40/h alleine rd. 26k) und dass letztenendes jedes Teil, dass ans Chassis angebaut ist, entweder aufgearbeitet oder neu sei.

  • "...auch wenn nicht jedes Detail unbedingt gefällt" ;)

    Und dass zwischen Anspruch und Wirklichkeit mitunter Welten liegen können (gerade bei so einem Projekt), eh klar.

    Für mich käme das Auto aus verschiedenen Gründen auch gar nicht in Frage. Ich persönlich finde es lediglich als Beobachtung/Inspiration für das Konzept und den (erhofften vs. möglichen) Business Case interessant. Immerhin die ersten (soweit mir bekannt), die auf den Restomod-Zug mit einem Lotus aufspringen, und dabei einen noch relativ überschaubaren Endpreis anstreben - damit meine ich ein Preisniveau, das manch einer in den letzten Jahren seit JM Gales für eine fabrikneue Exige / Evora mit gleichem Leistungsgewicht ausgegeben hat, und damit neben den Sammlern und Spekulanten potentiell parallel auf bestehende Lotus-Kunden abzielt.

  • Vermutlich ist der Preis angesichts der Mannstunden die da reingehen durchaus gerechtfertigt. Aber was ist an dem Auto dann wirklich besser als z.B. die beiden aktuell angebotenen 111S mit wenig Kilometern für weniger als die Hälfte? Da kann man doch besser so eine Kaufen und dann noch ein weing Kohle ins Fahrwerk und einpaar kleine Modifikationen stecken. Ist vermutlich auch wertstabiler, weil dann original. Erzähl mal einem, dass du 100k für eine Elise mit einer Sammlug an Zubehörteilen ausgegeben hast. Der Wertverlust dürfte beachtlich sein.

    das Auto zielt m.E. auf eine Gruppe von Käufern, die bisher die Elise links liegen gelassen haben: Automobilliebhaber, die jahrzehntelang von dem magischen Fahreigenschaften der Elise gehört haben, aber aufgrund des 'Spielzeug'-charakters und der mittelmässigen Leistungswerte sich nie für den Kauf erwärmen konnten, auch weil die Elise einfach sowohl preislich als auch qualitativ (zu) 'billig' war und einfach nicht viel auf dem Papier und wenn sie vor einem steht, hergibt (Spielzeug).

    und dieses Klientel wird sich kaum auf dem Gebrauchtwagenmarkt umschauen, um sich anschliessend die Mühen einer Instandsetzung eines an sich qualitativ fragwürdigen Fahrzeugs anzutun, wo sie und auch sonst kaum jemand weiss, wo man richtig ansetzen muss.

    und die wenigen Experten dafür ausfindig zu machen, dafür hat so ein Klientel einfach keine Zeit. und der Kauf einer Originalelise mit wenigen km oder eine Rückrüstung eines verbastelten Fahrzeuges auf ein Standardfahrzeug - siehe oben.

    so hat man hier ein (wahrscheinlich) gut gemachtes und verbessertes Fahrzeug, was die Haupteigenschaften der Elise beibehält und deren Schwachstellen ins positive gedreht wurden.

    denn was kann man selbst als Lotusfahrer mehr wollen als eine Elise, die sich wie ein S7 anfühlt? (siehe Evo-Bericht)

    Für mich käme das Auto aus verschiedenen Gründen auch gar nicht in Frage. Ich persönlich finde es lediglich als Beobachtung/Inspiration für das Konzept und den Business Case interessant.

    volle Zustimmung.

    bin mit der Elise in seiner jetzigen Form auch sehr zufrieden. und da, wo manchmal nicht (vor allem Beschleunigung), wäre mir der Aufpreis zu hoch.

  • Der Preis ist irgendwie nicht gerechtfertigt in der Form. Auch wenn da quasi alles Neuteile verwendet wurden und alles demontiert und neu lackiert wurde etc.

    Aber am Ende denke ich sollten wir froh sein, dass es noch Tuner gibt die sich um die Autos kümmern und sie in so große Magazine bringen. Kann der ganzen Sache sicher nicht abträglich sein denke ich.

  • Lustiger Artikel.

    Jetzt weiß ich auch, was meine Elise wert ist: 100.000 :thumbup:

    Wobei, eher mehr. Mit dem Innenraum und dem schrägverzahnten UCR…

    Sagen wir 140.000 8o

    Also deine Sitze inspirieren mich grade. Das würde meiner S1 auch gut stehen. :/

    Früher zählte das Erreichte, heute reicht das Erzählte

  • Abzüge für die Malerei auf dem Armaturenbrett, das drangetackerte Zusatzinstrument und den umgekippten Baukran zwischen den Sitzen - sagen wir 28 ;) Immerhin ist der vergilbte Aufkleber der Heizungsregler noch original :D

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  • Abzüge für die Malerei auf dem Armaturenbrett, das drangetackerte Zusatzinstrument und den umgekippten Baukran zwischen den Sitzen - sagen wir 28 ;) Immerhin ist der vergilbte Aufkleber der Heizungsregler noch original :D

    Stimmt… das Instrument ist noch vom Rotec. Das verdient den Zusatz ‚drangetackert‘. Aber Rotec war ja auch mal ein ‚Gott‘ des Schwarzen Forums. Also vielleicht doch eher wertsteigernd? 🤔 ;)

    mindesten 200€ müssen da von deinen 150K€ weg :D

    Rahmenschaden… tz… die Sitze müssen nochmal raus, da ich jetzt endlich eine original S1 Exige Gurtstange hab ergattern können :thumbup:

    Was macht man nicht alles für den netten Onkel vom TÜV :cc

    Daher: das ist ein Schutz gegen einen Rahmenschaden 8o

  • Mal so als Beispiel, weil zufällig gerade aktuell:

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    ist nochmal teurer, aber ich sehe hier z.B. deutlich mehr "Wert". Das fängt damit an, dass man das Ding komplett blank machen und durchschweißen muss. Wer mal ein paar Folgen Retropower geschaut hat, weiß, was das allein an Zeit verschlingt.

    Dann wurden alle Innenraumteile restauriert - nicht einfach im Netz Zeug zusammengekauft, das nicht zusammenpasst. Kleine Gimmicks wie der Tacho, gemachter Motor und ein optimiertes Fahrwerk.

    Macht der mehr Spaß als ein gebrauchter für 20? Vermutlich - aber macht er 7,5 mal so viel Spaß? :/

    https://www.leboncoin.fr/voitures/2394058464.htm

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  • Stimmt… das Instrument ist noch vom Rotec. Das verdient den Zusatz ‚drangetackert‘. Aber Rotec war ja auch mal ein ‚Gott‘ des Schwarzen Forums. Also vielleicht doch eher wertsteigernd? 🤔 ;)

    8o

    des schwarzen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass hier die Rotec Dichte deutlich höher war ;)

    Hab sowas auch noch in der Halle stehen (zum drauf aufpassen). Geiler Motor - beim Rest hast Du aber schon recht. Finish war nie so seins :D

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