Bei manchen Trabbis haben die Backen 40 Jahre gehalten.
Weil es oft keinen Sprit zum fahren gab.
Das geht uns dann bei den Akku Autos auch so, da kann dann nur fahren wer Strom hatte…. und schon sind auch die Staus weg.
Bremsen braucht man dann aber trotzdem alle zwei Jahre wegen der HU, 😂
Hab gerade geschaut: Letzter Wechsel Scheiben und Beläge komplett in 09/2019. Teilekosten komplett für normale ATE-Ware (nicht Keramik, wollte wieder das alte Bremsgefühl) 250,- Euro vorne und hinten zusammen. Einbau selbst gemacht. Die sind jetzt seit 40 tkm drin und machen nochmal die gleiche Laufleistung.
Am Lotus schraub ich auch alles selbst aber nen Firmenwagen gibst du normalerweise in die Vertragswerkstatt. Der Vergleich hinkt ansonsten auch, an nem E-Auto wo die Bremsen ewig halten schraubt man ja auch nicht selbst.
Für Werkstatt-Besuche habe ich keine Zeit 
Doch, das besonders Interessante an einem Elektrofahrzeug wäre für mich eine möglichst vollständige Wartungsfreiheit abgesehen von Reifen- und Scheibenwischerwechsel.
Firmenwagen sind halt immer so ne Sache. Das wollen sie einem immer aufdrücken, aber mir ist das für den geldwerten Vorteil zu teuer, da ich privat kaum ein neues Fahrzeug kaufen würde. Mit den Elektroautos ist es attraktiver geworden, aber für mich noch nicht interessant genug aufgrund der Nutzungseinschränkungen (Langstrecke, Anhängerbetrieb).
je, also die Tesla Batterien werden in Nevada
Woher kommen denn die Kompnenten?
Immerhin wird es zeitnah auch Möglichkeiten geben unsere Elisen zu Trackdays zu transportieren. Wo 500 kg gehen, gehen auch 750 kg...
Bestimmt ein besonderes Gefühl, solch ein Gerät in eine Betonwand zu steuern und die Palette im Rücken zu begrüßen.
Der neulich hier diskutierte EQC zieht aber gebremst schon 1.800 kg. Es wird. Man muss halt im Schnitt alle 100 km laden...
Und trotzdem scheint dir dieser Thread hier sehr am Herzen zu liegen
fast so sehr wie dir.
Vollkommen richtig. Ich habe mich schon mehrfach dafür eingesetzt, dass hier nicht zu gemacht wird, weil ich das Thema interessant finde und mich gerne darüber mit Leuten austausche, die nicht die grüne Brille aufhaben.
Als umweltbewuster Mensch kann ich auch an Menschenrechten nicht vorbei schauen.
dann solltest du dich unbedingt mal mit der Exploration, Förderung und Verarbeitung von Öl beschäftigen.
als Anregung: Saudi Arabien, Iran, Irak, Russland, Nigeria, Venezuela...
Woher kommen denn die Kompnenten?
Es ging um den Strom, nicht die Komponenten!
Gestern habe ich einen Tesla X nen Standardwohnwagen ziehen sehen.
Ich denke wird alles kommen.
Tesla hat ja im Notfall noch ben Lastwagen.
Vollkommen richtig. Ich habe mich schon mehrfach dafür eingesetzt, dass hier nicht zu gemacht wird, weil ich das Thema interessant finde und mich gerne darüber mit Leuten austausche, die nicht die grüne Brille aufhaben.
'ob grüne Brille', rosa oder sonstwas... tausche mich lieber mit Leuten aus, die gar keine Brille aufhaben.
das Thema ist aus technischer und mobiler Sicht auf jeden Fall sehr interessant.
was hier vergessen wird - die Wende zur Elektromobilität wurde vor vielen Jahren hauptsächlich auf Grundlage des CO2 Abdrucks initiiert. alle anderen Argumentationen/Themen sind und waren Nebenschauplätze und wie bereits immer wieder angemerkt nicht unbedingt 'ökologisch' besser oder schlechter.
der Zug ist abgefahren, die Industrie hat bereits umgeschwenkt. die vorhandenen Verbrenner werden in der Übergangsphase natürlich durch die Industrie nicht schlechtgeredet, sind aber ein Auslaufmodell/-technologie. 'morgen werden sie dir die E-Mobile als das Gelbe vom Ei verkaufen.
und zu kohlenstoffbasierten Treibstoffen, die Produzenten kommen garnicht drum rum, das Geschäft aufzugeben:
Royal Dutch Shell plc Strategy Day 2021 | Shell Global
und die Gesetzgebung beschleunigt es noch:
ohne Brille könnte ich die Texte hier leider nicht lesen
Dass der Zug abgefahren ist, ist hier vermutlich auch allen klar, und dass all das Meckern nix bringt auch. Wo jedoch sollte man seinem Ärger sonst Luft schaffen, wenn nicht in einem Forum für nutzlose Verbrennerhobbyautos?
Die meisten werden verstehen, dass ohnehin nichts aufzuhalten ist. Aber man kann sich ja über Sinn und Unsinn austauschen.
Und die Brillen sind bei den Teilnehmenden klar verteilt.
Ich würde mich schlecht fühlen wenn ich für die Herstellung der Batterie die Umwelt mit CO2 belaste das aus chinesischen Kohlekraftwerken kommt.
Zudem finde ich die Lage des Montageortes für die Batterien auch zumindest komisch.
Und mir ist klar wie Li gefördert wird, dafür schäme ich mich schon bei der Nutzung meine Telefons!
Als umweltbewuster Mensch kann ich auch an Menschenrechten nicht vorbei schauen.
Und ich finde, man kann besser ein Loch irgendwo im Ozean bohren, als tausende von Menschen unter katastrophalen Bedingungen Rohstoffe aus der Erde buddeln zu lassen.
dann solltest du dich unbedingt mal mit der Exploration, Förderung und Verarbeitung von Öl beschäftigen.
als Anregung: Saudi Arabien, Iran, Irak, Russland, Nigeria, Venezuela...
https://www.tagesschau.de/ausl…tz-shell-prozess-101.html Das Urteil kannnte ich noch nicht. Interessant. Noch interessanter ist, worauf in dem Bericht verlinkt wird:
https://www.tagesschau.de/ausland/nigerdelta-shell-101.html
Soviel zum Thema man könnte es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren Batterieautos zu fahren und bleibt daher beim Verbrenner. Ich denke wer Auto fährt sollte sich generell nicht einbilden das er der Umwelt was Gutes tut egal welche Technologie.
der Zug ist abgefahren, die Industrie hat bereits umgeschwenkt. die vorhandenen Verbrenner werden in der Übergangsphase natürlich durch die Industrie nicht schlechtgeredet, sind aber ein Auslaufmodell/-technologie. 'morgen werden sie dir die E-Mobile als das Gelbe vom Ei verkaufe
und genau das ist der Punkt. Der Drops ist gelutscht. Drum unterhalte ich mich auch lieber konstruktiv über das Neue statt Altem hinterherzuheulen. Und dazu noch vollkommen ohne Grund. Meine Elise ist ja nicht weg, die kann ich auch in 10 Jahren noch fahren. Und ob ich dann den Sprit für 5€ pro Liter im Baumarkt kaufen muß ist mir dann auch wurscht.
Soviel zum Thema man könnte es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren Batterieautos zu fahren und bleibt daher beim Verbrenner. Ich denke wer Auto fährt sollte sich generell nicht einbilden das er der Umwelt was Gutes tut egal welche Technologie.
Mein Reden. So lange wir weiter auf Wachstum setzten und immer dem neusten Scheiß hinterherhetzten werden wie die Umwelt ausbeuten müssen.
Naja, die Jungs brauchen ja auch Klicks. Da ist so ein Aufreger natürlich hilfreich.
Vollkommen richtig. Ich habe mich schon mehrfach dafür eingesetzt, dass hier nicht zu gemacht wird, weil ich das Thema interessant finde und mich gerne darüber mit Leuten austausche, die nicht die grüne Brille aufhaben.
Sven, bitte nicht in Schubladen denken.
Hier im Forum hat keiner die grüne Brille auf, sonst würden wir nicht alle Lotus fahren.
Sven, bitte nicht in Schubladen denken.
Hier im Forum hat keiner die grüne Brille auf, sonst würden wir nicht alle Lotus fahren.
So meine ich das ja auch. Ich unterhalte mich lieber im Lotus Forum mit grundsätzlich gleichgesinnten über dieses Thema als in einem E-Auto Forum.
Das trifft den Nagel sowas von auf den Kopf.
Sind das grüne € Zeichen?
Some say so 
Mein Reden. So lange wir weiter auf Wachstum setzten und immer dem neusten Scheiß hinterherhetzten werden wie die Umwelt ausbeuten müssen.
zustimmung
- wenn wir weiterhin 'materieschwere' und energieintensive Dienstleistungen und Produkten hinterherrennen. das wird ja zunehmend in Frage gestellt und sozial verachtbarer
(...'der SUV' wird der Pelzmantel der 90iger, ..., der WE Flug nach Mallorca für die Junggesellenparty wird einfach uncool...mein Haus/meine Wohnung ist grösser als... - so what?..., mein V8 AMG ist der lauteste... - ja, sind wir hier auf dem Affenfelsen, bist du der King of the Hill?... usw.)
keine Zustimmung
- denn das Streben (auch Wachstum genannt) und der frei verfügbarere Zugang zu Wissen, Kapital und Ressourcen/Energie ist der grösste Innovationsantreiber in der Geschichte der Menschheit. bisher war der vor allem Kapital und Ressourcen/Energie gut verfügbar mit den negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt und Lebensgrundlage.
- mit Schwenk auf einen höheren Wert von Information und Wissen und weniger Wertschätzung von Besitz von physischen Gütern sollte die Ressourcenintensität strukturell doch eher abnehmen können.
damit muss das Neueste nicht immer auch 'Scheiss' sein.
Die meisten werden verstehen, dass ohnehin nichts aufzuhalten ist. Aber man kann sich ja über Sinn und Unsinn austauschen.
Und die Brillen sind bei den Teilnehmenden klar verteilt.
ok, war wohl missverständlich - die Diskussion ist nicht sinnlos, dann wären wir ja nicht hier (naja, die meisten jedenfalls nicht )
mir erscheint, dass bei einigen Argumentationen eine Umkehrung von Ursache und Wirkung herrscht und dass aus dem Auge verloren wurde, warum die E-Mobilität gepushed wurde. und das liegt viel weiter zurück, als einige ahnen (ungefähr da, als CO2 noch bei den meisten mit max. dem Etikett auf der Sprudelwasserflasche in Verbindung gebracht wurde).
keine Zustimmung
- denn das Streben (auch Wachstum genannt) und der frei verfügbarere Zugang zu Wissen, Kapital und Ressourcen/Energie ist der grösste Innovationsantreiber in der Geschichte der Menschheit. bisher war der vor allem Kapital und Ressourcen/Energie gut verfügbar mit den negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt und Lebensgrundlage.
- mit Schwenk auf einen höheren Wert von Information und Wissen und weniger Wertschätzung von Besitz von physischen Gütern sollte die Ressourcenintensität strukturell doch eher abnehmen können.
damit muss das Neueste nicht immer auch 'Scheiss' sein.
"Nicht immer" ist vollkommen richtig. Die Realität sieht jedoch leider anders aus. Wenn man mal kurz zu Hause in Schubladen und Schränke schaut, wird einem auffallen, wieviel Elektroschrott sich in kurzer Zeit so ansammelt. Wenn man von 1950 - 2005 vielleicht drei neue Telefone angeschafft hat, sind es von 2005 - heute vermutlich 10 - 15 gewesen. Und diese enthalten dann auch noch eine Vielzahl von exotischen, schwer zu beschaffenden Materialien.
Leider ist der Mensch etwas anders gestrickt, als viele sich das vorstellen. Der unbegrenzte Zugang zu Wissen hat genau wozu geführt? Richtig, das Internet besteht zu 30 Prozent aus Pornos. 61% des Datenverkehrs wird zum Videostreaming verwendet und der Wert von Informationen und Wissen wird am Erfolg gemessen wie man Menschen dazu bewegt zu konsumieren.
Ich sehe in Zukunft keine Reduzierung des Verbrauchs an Rohstoffen, eher im Gegenteil. Aufstrebende Nationen werden den Bedarf deutlich erhöhen. Man muss ja nur mal auf die explodierenden Holz und Kunststoffpreise ansehen. Das kommt ja nicht daher, dass sich die Leute alle Baumhäuser bauen um im Einklang mit der Natur zu leben.
keine Zustimmung
- denn das Streben (auch Wachstum genannt) und der frei verfügbarere Zugang zu Wissen, Kapital und Ressourcen/Energie ist der grösste Innovationsantreiber in der Geschichte der Menschheit. bisher war der vor allem Kapital und Ressourcen/Energie gut verfügbar mit den negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt und Lebensgrundlage.
- mit Schwenk auf einen höheren Wert von Information und Wissen und weniger Wertschätzung von Besitz von physischen Gütern sollte die Ressourcenintensität strukturell doch eher abnehmen können.
damit muss das Neueste nicht immer auch 'Scheiss' sein.
wurde in den letzten Hundert Jahren unzählige Male probiert, immer gescheitert, mit 100ten Millionen Toten.
Machen wir dann nochmal nen Anlauf, diesmal wird das sicher klappen, totsicher…
