• .....wenn der Sensenmann kommt findet er mich, mir würde es am besten gefallen, wenn es im Auto, im Bett, mit meinen Hunden im Wald oder in einem Kampf passiert...

    so, genug Blödsinn gefaselt, extrem OT CO2 beendet

    Gruß

    Yoshi

    ...."Wenn Du Gott siehst, musst Du bremsen".... (the one and only K.S.)

  • Ok, dann mal wieder zurück zum Thema :)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Ok, dann mal wieder zurück zum Thema :)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ist ja in echter Experte. Zweistellige Prozentzahl CO2-Anteil im Kambrium?!?🤦‍♂️ Nö, es waren 4500ppm, entsprechend 0,45%, was immerhin noch das 12-fache des heutigen Wertes ist. Mit einer gegenüber heute durchschnittlich 7 Grad höheren Bodentemperatur.

    Dass diese Bedingungen für die Entwicklung des Lebens äußerst zuträglich waren, ist richtig, durchaus faszinierend und wird auch von niemandem bestritten. Das klitzekleine Problem dabei ist nur, dass wenn solche Bedingungen schneller wieder einträten, als die menschliche Zivilisation sich anpassen kann, wir da nicht mehr mit dabei wären. Und wenn es langsam genug ginge, die besten Chancen diejenigen hätten, die den Schlamassel angerichtet haben. Was man je nach persönlicher Disposition etwas unfair finden könnte..

  • Betrachtet man jedoch die gesamte Energiekette von durch Verbrennung (etwa durch Kohle oder Erdöl) erzeugtem Strom, so ist der Gesamtwirkungsgrad eines Elektroantriebs schlechter. Übliche Kohlekraftwerke arbeiten mit rund 35 Prozent Wirkungsgrad, auf dem Stromtransport entstehen Verluste, Lade und Entladevorgang kosten Energie, und die Leistungselektronik im Auto fordert ihren Obolus, so dass am Ende sogar deutlich weniger als 30 Prozent Effizienz stehen.

    Ich stimme dir in fast allem zu, aber << 30% Wirkungsgrad stimmt einfach nicht.

    Moderne Steinkohlenkraftwerke haben einen elektrischen Wirkungsgrad > 45%. Durchleitungsverluste belaufen sich in D im Mittel auf ≈ 6%, Ladeverluste auf ≈ 12%. Der Wirkungsgrad vom Kessel bis in den Akku des E-Autos beträgt also ≈ 37%. Unterstellt man konservativ einen Wirkungsgrad von 90% beim Motor, liegt man summa summarum bei ≈ 33% Gesamtwirkungsgrad vom Kraftwerk bis ans Rad.

    Ein Ottomotor hat 35-40% WG an der Kurbelwelle, also ca. 32-36% am Rad. Gleichstand!

    Durch Rekuperation vor allem im Stadtverkehr kann in der Praxis 15-20% der Energie rückgewonnen werden, was die Effizienz/Gesamtwirkungsgrad ggü einem Benziner deutlich verbessert.

    Der i3, den ich mal hatte, verbrauchte boshaft formuliert ≈ 5 kg Steinkohle bzw. 10 kg Braunkohle / 100 km (15 kWh/100km). Ein vergleichbarer Otto verbrennt ≈ 7 l = 5 kg Benzin auf 100 km.

    Sobald im Energiemix ein wesentlicher Anteil des Stroms aus anderen Energiequellen stammt als fossilen Brennstoffen, hat das E-Auto definitiv einen Vorteil.

    Der Retter des Weltklimas ist es dennoch nicht, denn die Nachteile sind mannigfaltig und die energie- und schadstoffmäßige Sauerei bei der Batterieherstellung ist gnadenlos.

    Über die unsäglich üble Ladeinfrastruktur wollen wir nicht sprechen, sonst kriege ich Blutdruck.

  • Was ist eigentlich mit den 1,6 kw Strom die benötigt werden um einen Liter Sprit herzustellen? Also mit dem Strom der benötigt wird um 7l Benzin herzustellen fährt ein i3 schon 70-80 km. Ein Tesla M3 länger da der E-Motor schon effizienter ist. Egal aus welcher Quelle der Strom kommt.

  • Was ist eigentlich mit den 1,6 kw Strom die benötigt werden um einen Liter Sprit herzustellen? Also mit dem Strom der benötigt wird um 7l Benzin herzustellen fährt ein i3 schon 70-80 km. Ein Tesla M3 länger da der E-Motor schon effizienter ist. Egal aus welcher Quelle der Strom kommt.

    Ganz egal ist das nicht. Es macht schon einen Unterschied, ob die Quelle Deine Steckdose ist oder ob die 1,6 kw erst produziert, zu Deiner Steckdose geleitet und in Deine Batterie gepresst werden müssen.

    Am Ende ist's aber doch egal, weil es halt gar nicht um das harmlose CO2 sondern nur um wirtschaftliche Interessen geht. Wichtiger ist, sich nicht weiter für dumm verkaufen zu lassen.

  • Der Retter des Weltklimas ist es dennoch nicht, denn die Nachteile sind mannigfaltig und die energie- und schadstoffmäßige Sauerei bei der Batterieherstellung ist gnadenlos.

    Über die unsäglich üble Ladeinfrastruktur wollen wir nicht sprechen, sonst kriege ich Blutdruck.

    Am Ende ist's aber doch egal, weil es halt gar nicht um das harmlose CO2 sondern nur um wirtschaftliche Interessen geht. Wichtiger ist, sich nicht weiter für dumm verkaufen zu lassen.

    Morgen,

    die beiden Argumente sind das K.O. für den Stromer. :thumbup:. Hoffentlich wird das beherzigt.

    Wir wissen "NEIN".

    LG

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

    Ein deutscher Schäferhund geht nicht Gassi, er rückt aus!

    Nur schwache Männer können starke Frauen werden!


  • Wie sich wohl dieses ganzen elektrischen Felder auf den menschlichen Körper auswirken ?

    Kurze Gegenfragen:

    Seit wievielen Jahren nutzen die Menschen zu Hause elektrische Energie, um es hell zu haben, um zu kochen, zu waschen, zu spülen?

    Seit wievielen Jahren nutzen die Menschen Mobiltelefone und schnurlose Festnetztelefone?

    Und wie hat sich die Lebenserwartung in dem Zeitraum entwickelt?

    Frage beantwortet?

  • Kurze Gegenfragen:

    Seit wievielen Jahren nutzen die Menschen zu Hause elektrische Energie, um es hell zu haben, um zu kochen, zu waschen, zu spülen?

    Seit wievielen Jahren nutzen die Menschen Mobiltelefone und schnurlose Festnetztelefone?

    Und wie hat sich die Lebenserwartung in dem Zeitraum entwickelt?

    Frage beantwortet?

    Nicht ganz :saint:

    Es kann nämlich niemand beantworten, wie sich die "Lebenserwartung" ohne den ganzen Elektro-Smog bzw. ohne die Dauerbestrahlung entwickelt hätte.
    Dazu müsste man fast eben so viel spekulieren, wie es bei der Frage nach den wirklichen Auswirkungen von CO2 auf das Weltklima der Fall ist - und selbst dann wäre das Ergebnis vermutlich ebenso falsch 8)

  • @ Loti..

    70 bis 80 km, oder anders gesehen 10L auf 100km .. denn es wird in einer Raffinerie lediglich unter Einsatz von Energie ein anderer Energieträger geformt - und hier kommt es dann darauf an, eben die 1.6kW möglichst in einer aus extern bezogener Solarkraft oder sonstiger in engem Kreislauf auf dem Planeten verfügbarer Ressource zu nutzen, denn die praktische Handhabung in der Mobilität ist es was den Vorteil des Flüssig- bzw. GasEnergieträgers in der Nutzung ausmacht.

    Das Argument mit Strom im Haushalt hinkt dabei - denn hier ist der Nutzer gebunden an ein Leitungsnetz und auch das mobil genutzte Handy braucht am Abend auf dem Küchentisch seine Zeit, um eben stationär am Netz geladen zu werden.

    Die Energiedichte in 1 kg Treibstoff ist deutlich höher als in 1 Kg Batterie - dies muss man erkennen .. und wenn der Energiespeicher im Auto leergepumpt ist wird er nunmal leichter. Im "leeren" Batteriefahrzeug jedoch hat man einfach einen schweren Klumpen ohne nutzbare Energie, von der potentiellen Energie mal abgesehen, falls man beim Akkuwechsel in der Arbeitsgrube drunter steht und der kinetischen wenn das Speichermodul einem auf den Kopf saust.

    Somit ist eben auch der schlechte Wirkungsgrad für die eigentliche Fortbewegung durch einen Verbrenner mit dessen unvollständigen Kreisprozess kein Problem .. oder selbst die Nutzung einer Brennstoffzelle als mobiler Energiewandler und die dortige gewisse Prozesswärme die man zur Effizienz Steigerung eines Fahrzeugsystemes noch nutzen kann .. alles ist besser als ein rein batterieelektrisches Fahrzeug.

    Die Erzeugung von einem mobil nutzbaren Energieträger der sich bei der Umwandlung im Fahrzeug verbraucht, dies sollte in Fabriken unter Nutzung umweltverträglicher Energiequellen stattfinden - der Gebrauch im Fahrzeug selbst muss dann nicht so effizient ablaufen. Die ganze körperliche Bewegung von Objekten im Raum ist allein schon ineffizient .. alles mechanische hat BewegungsWiderstände und Reibung .. selbst Felder erzeugen Wirbelströme und Wärme an Kontakttierungen ..also was solls denn bringen

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • Was ich viel abartiger finde bei dieser ganzen Diskussion um Wirkungsgrade im einstelligen Prozentbereich...

    Wenn eine Person mit 80 kg in einem Fahrzeug von 1.6 Tonnen sitzt ist die Nutzlast irgendwo bei 4,x Prozent, wie wäre es, wenn man da mal ansetzen würde?

    Nichts wird so heiß gekocht, wie es hier gegessen wird!

  • Was ich viel abartiger finde bei dieser ganzen Diskussion um Wirkungsgrade im einstelligen Prozentbereich...

    Wenn eine Person mit 80 kg in einem Fahrzeug von 1.6 Tonnen sitzt ist die Nutzlast irgendwo bei 4,x Prozent, wie wäre es, wenn man da mal ansetzen würde?

    MK1 und schon hast Du den Wert verdoppelt 8)

  • wir sollten zunehmen ..ist doch Weihnachten und Jahreswechsel - der Braten hängt auf den Rippen fest 😁

    ..

    ich fahre mit 1840kg und 8 Zylindern meine 115kg zum job - vom Dorf im südlichen Gürtel rein nach Berlin-Reinickendorf

    Verbrauch laut dem bei jeder Fahrt zurückgesetzten Durchfluss zw. 10 - 11L/100km

    Sollte ich diese Arbeitsstelle dort auch im kommenden Frühling/Sommer behalten, dann wird mit dem Motorrad gefahren .. da sind es dann 220kg zu 115kg

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • Nicht ganz :saint:

    Es kann nämlich niemand beantworten, wie sich die "Lebenserwartung" ohne den ganzen Elektro-Smog bzw. ohne die Dauerbestrahlung entwickelt hätte.
    Dazu müsste man fast eben so viel spekulieren, wie es bei der Frage nach den wirklichen Auswirkungen von CO2 auf das Weltklima der Fall ist - und selbst dann wäre das Ergebnis vermutlich ebenso falsch 8)

    Die Frage ist eher, wie sich die Lebenserwartung entwickelt hätte, wenn heute noch alle von Hand waschen müssten und es zu Hause nur Kerzenlicht und Holz-/Kohleöfen gäbe...

    :thumbup:

    Es gibt aber auch diverse Studien dazu, insbesondere an Mitarbeitern von Kraftwerksbetreibern, im Vergleich zu "Normalsterblichen", welche nur die "haushaltsüblichen" Belastungen um sich haben.

    Ergebnis: die niederfrequenten Wechselströme sind ziemlich ungefährlich, Gleichströme ebenso.

    Deutlich gefährlicher sind die hochfrequenten Wellen der Mobiltelefone, welche auch noch unmittelbar neben dem Kopf platziert werden.

    Problematisch wird es, wenn, wie in den E-Autos, der Gleichstrom über die Umrichter an die Synchronmaschinen gelangen muss, damit der Wagen "sanft" anfährt. Da gibt es häufig auch hochfrequente Felder, welche nicht immer sehr gut abgeschirmt werden (können).

    Aber so in Summe sehe ich da keine besondere Gefährdung, denn solche Felder haben wir schon seit Jahrzehnten um uns herum.

  • Nein, die Autos sollten eine Tonne abnehmen. Das ist ja Wahnsinn 1.600 kg oder mehr mit sich herum zu führen und sich dann zu wundern dass man so viel Energie dazu braucht.

    Dann darfst Du Dir aber keinesfalls ein Batterieauto zulegen 8o

    So ein feiner Golf II wäre z.B. eine gute Lösung. Von mir aus können sie den gerne in seiner Urversion wieder anbieten. Unverändert. Wäre möglicherweise sogar ein "Kassenschlager".
    Zudem kaum Stickoxide und von den Abgasen her auch weitgehend feinstaubfrei.
    Der müsste eigentlich auch Merkels Traum sein :evil:

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Du in den Golf dann alles einbaust, was heute rein muss, bist Du auch nicht weiter.

    In meinen Augen müssten wir die Kundschaft ändern. So lange jeder Hausmeister von der Firma für ein paar Euro im Monat einen Volleasing A6 vor die Tür gestellt bekommt wird sich nix ändern. Schaff das mal ab und zwinge die Leute dazu ihre Autos selbst zu bezahlen, dann würden sicher andere Fahrzeuge in der Verkaufsstatistik oben stehen und die Autos würden deutlich länger genutzt.

    Wäre aber schlecht für die Wirtschaft.

  • Wenn Du in den Golf dann alles einbaust, was heute rein muss, bist Du auch nicht weiter.

    Will ich ja gar nicht und muss eigentlich auch gar nicht. Ist eh' alles Kokolores.
    Die tun so, als wenn man mit einem Golf II heute nicht mehr bequem von A nach B käme.

    Ist ja eh' alles nur Phantasterei - da kann man auch mal phantasieren, dass es plötzlich in die richtige Richtung ginge 8)

  • Dann darfst Du Dir aber keinesfalls ein Batterieauto zulegen 8o

    So ein feiner Golf II wäre z.B. eine gute Lösung. Von mir aus können sie den gerne in seiner Urversion wieder anbieten. Unverändert. Wäre möglicherweise sogar ein "Kassenschlager".
    Zudem kaum Stickoxide und von den Abgasen her auch weitgehend feinstaubfrei.
    Der müsste eigentlich auch Merkels Traum sein :evil:

    Will ich ja gar nicht und muss eigentlich auch gar nicht. Ist eh' alles Kokolores.
    Die tun so, als wenn man mit einem Golf II heute nicht mehr bequem von A nach B käme.

    Bitte noch den "Golf eins" dazu (noch besser). Schon lange meine Rede in vielen Beiträgen.

    Die gesamte Entwicklung hätte in allen belangen 2000 enden müssen.

    LG

    Da wäre vielleicht noch etwas zu retten gewesen. Jetzt geht nichts mehr. Alle Schotten sind geflutet und es geht nach unten.

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

    Ein deutscher Schäferhund geht nicht Gassi, er rückt aus!

    Nur schwache Männer können starke Frauen werden!