Schön, dass hier Innovation so gut erklärt wird. Und klar braucht man dafür keine Kontrollen, ob das sinnvoll ist:
da stellt sich dann ein ttelise zur Verfügung für innovative Medikamente oder Operationen und schimpft aber hinterher bitte nicht, wenn es nicht klappt.
Es kommt doch voll auf die Bereiche an, in denen man Innovationen starten will.
Und damit zum Tesla: es wäre doch nun wirklich mal interessant wie lang ein Tesla auf dem deutschen Markt fährt und was danach mit ihm passiert...es sind jetzt 11 Jahre ins Land gegangen. Das sehe ich mir dann mal zu dem bisherigen Modellen am Markt an und entscheide dann ob ich etwas verbessern muss (Innovation) oder sehe ob es ein Holzweg ist.
Nur weil es Innovation ist, ist es nicht per se gut. Das sieht man nun in einigen Bereichen.
Daher gehört so etwas immer wieder hinterfragt.
Warum muss man dagegen so wettern und den Andersdenkenden diffamieren?
Das passiert meist nur, wenn man keine guten Argumente hat.
Und es beileibe nicht nur das langsame Internet Schuld, warum wenig Ansiedlungen von Firmen in Deutschland stattfinden....
Innovationen sind eben auch neue Gesetze und genau bei denen überprüfen wir ihre Wirksamkeit eben auch nicht...aber mit der Folge, dass sie unsinnig bestehen bleiben und damit eine Innovationsbremse in der anderen Richtung sind.
Nachhaltigkeit von PKWs sind ohnehin sofort in Frage zu stellen...aber wenn man damit wirbt und diese als Innovation verkauft, dann müssen diese Innovationen sich eben auch einem objektiven Vergleich stellen.
Und damit die endlosschleife: Wieviele Teslas fahren noch, welche Kilometerleistung hatten sie und was ist aus den Wagen geworden.
Sind sie besser als andere Autos dann zeigt ein solcher Vergleich, ja diese Innovation ist gut und die gehört gepuscht.
Das kann auch schon vorher erfolgen, aber gerade dann gehört es kontrolliert, weil es keinen Sinn macht etwas zu fördern, dass sich dann vielleicht nicht als nachhaltig und innovativ herausstellt, um anderen Innovationen die Möglichkeit zu geben ihren Vorteil zu zeigen.
Fundstück der Woche
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Schön, dass hier Innovation so gut erklärt wird. Und klar braucht man dafür keine Kontrollen, ob das sinnvoll ist:
da stellt sich dann ein ttelise zur Verfügung für innovative Medikamente oder Operationen und schimpft aber hinterher bitte nicht, wenn es nicht klappt.
Es kommt doch voll auf die Bereiche an, in denen man Innovationen starten will.
Und damit zum Tesla: es wäre doch nun wirklich mal interessant wie lang ein Tesla auf dem deutschen Markt fährt und was danach mit ihm passiert...es sind jetzt 11 Jahre ins Land gegangen. Das sehe ich mir dann mal zu dem bisherigen Modellen am Markt an und entscheide dann ob ich etwas verbessern muss (Innovation) oder sehe ob es ein Holzweg ist.
Nur weil es Innovation ist, ist es nicht per se gut. Das sieht man nun in einigen Bereichen.
Daher gehört so etwas immer wieder hinterfragt.
Warum muss man dagegen so wettern und den Andersdenkenden diffamieren?
Das passiert meist nur, wenn man keine guten Argumente hat.
Und es beileibe nicht nur das langsame Internet Schuld, warum wenig Ansiedlungen von Firmen in Deutschland stattfinden....
Innovationen sind eben auch neue Gesetze und genau bei denen überprüfen wir ihre Wirksamkeit eben auch nicht...aber mit der Folge, dass sie unsinnig bestehen bleiben und damit eine Innovationsbremse in der anderen Richtung sind.
Nachhaltigkeit von PKWs sind ohnehin sofort in Frage zu stellen...aber wenn man damit wirbt und diese als Innovation verkauft, dann müssen diese Innovationen sich eben auch einem objektiven Vergleich stellen.
Und damit die endlosschleife: Wieviele Teslas fahren noch, welche Kilometerleistung hatten sie und was ist aus den Wagen geworden.
Sind sie besser als andere Autos dann zeigt ein solcher Vergleich, ja diese Innovation ist gut und die gehört gepuscht.
Das kann auch schon vorher erfolgen, aber gerade dann gehört es kontrolliert, weil es keinen Sinn macht etwas zu fördern, dass sich dann vielleicht nicht als nachhaltig und innovativ herausstellt, um anderen Innovationen die Möglichkeit zu geben ihren Vorteil zu zeigen.gut die Sinneslage zusammengefasst, die es ausländischen und inländischen Firmen so unendlich schwer macht, hier noch was auf die Beine stellen zu wollen.
Tip: noch kurz zu LED und Fahrrad, nur weil es ggfs. adaptiv ist, entbindet es nicht den Fahrer, andere nicht zu blenden. als ich zur Fahrschule ging (damals war Halogen Standard und hat mich auch geblendet), hat mir den Fahrlehrer empfohlen, nicht in die Scheinwerfer zu blicken, sondern in Richtung rechter Fahrstreifenbegrenzung zu schauen. hat damals wie heute geholfen. und auch, dass man nicht schneller fahren darf, als das man innerhalb des Lichtkegels zum Stillstand kommt. aber das ist natürlich gerade Nachts ohne Tempobegrenzung blöd, dann doch lieber eine gute Ausleuchtung per LED.
Das Auto selber finde ich sogar interessant, es sieht gut aus, geht preislich in die richtige Richtung und hat sogar Reichweite, aber die auch im Bericht negativ benannten Punkte würden mich zu 100% davon abhalten sowas zu kaufen.
dank Touchscreen und SW Architektur ist ja das schöne, das Volvo oder ggfs. du selber das leicht wirst ändern können. soweit ich weiss, co-operiert Volvo mit Google. also einfach nochmal nach einiger Zeit schauen, was Stand der Dinge ist. finde den auch interessant, wenn auch fahrleistungsmässig etwas zu viel (und zu hoch)
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Am Wochenende gesehen.
Mit so etwas fahren die Touristen in Dresden rum (Natürlich nur bei schönem Wetter). Aber offen, 13,6 PS und ein echter "Leichtbau"
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Moin
Zitatals ich zur Fahrschule ging (damals war Halogen Standard und hat mich auch geblendet), hat mir den Fahrlehrer empfohlen, nicht in die Scheinwerfer zu blicken, sondern in Richtung rechter Fahrstreifenbegrenzung zu schauen. hat damals wie heute geholfen
Du bist aber schon ein gscheites kerlchen oder ?
Guido, fassungslos....
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lange Abhandlungen über Innovation schreiben und gleichzeitig ein Rover Mk2 im Profil haben triggert bei mir einige Fragen.
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schließt sich doch nicht gegenseitig aus, wie wir schon festgestellt haben.
Hier mal die volle Dröhnung an Innovation aus dem verhassten Tesla Lager
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natürlich schließt sich nicht gegenseitig aus, aber bei der vehemenz der verwendete Argumente wurde ich mindestens ein Tesla Roadster im Profil erwarten und nicht so eine ewiggestrige Karre.
Beim Cybertruck werden wir sehen, der Markt entscheidet und am Ende Teslas bottom line zählt. Die Regel im Nutzfahrzeugsegment in den Staaten sind möglicherweise andere als das was Cammisa kennt, z.B. 0-60 Zeiten und eine tolle Fly by Wire Lenkung interessieren möglicherweise Gewerbetreibende herzlich wenig, sondern cost per mile und uptime z.B.. Und die sind ein ganz grosses Teil der Kunden für F150, RAM, GMC und wie die alle heissen, abseits der boat towing grossverdiener. Time will tell.
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Der Cybertruck wird in EU wohl (hoffentlich) keine Zulassung bekommen. Und Space-Karen hat ja selbst gesagt, das der Truck Tesla in ganz schöne Not bringt.
Zum Thema Nachhaltigkeit: Genauso wie bei allen anderen Modellen gibt es keine Statistik welche Autos mit wie vielen KM laufen oder verschrottet wurden. Deswegen ist es nicht zielführend diese Frage immer wieder zu stellen. Alternativ bitte ich um genau diese Daten für Mercedes. Und Toyota. Weil, nur wenn wir die Daten haben, können wir ja mit Tesla vergleichen.
Im Ernst, geht doch ganz einfach. Stichwort CO2-Rucksack. Und da ist es wohl aktuell so, das ein Model 3 einen Rucksack von nur noch 8600km hat. Und selbst wenn man alte Daten nimmt, dann waren es schon 2020 keine 30.000km mehr.
Ergo: Selbst wenn du das Ding mit 50.000km gegen einen Baum setzt, hat das Fahrzeug eine bessere Umweltbilanz als ein Verbrenner.
Und dabei ist noch nicht mal eingerechnet, das die Batterien ja als Anschlußverwendung in Traktionsbatterien (PV-Speicher) geplant sind.
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Mods: Vielleicht könnte man diesen Austausch ja hier raus nehmen und in den anderen Faden mit der E-Auto Diskussion einbringen?
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Der Cybertruck wird in EU wohl (hoffentlich) keine Zulassung bekommen. Und Space-Karen hat ja selbst gesagt, das der Truck Tesla in ganz schöne Not bringt.
Zum Thema Nachhaltigkeit: Genauso wie bei allen anderen Modellen gibt es keine Statistik welche Autos mit wie vielen KM laufen oder verschrottet wurden. Deswegen ist es nicht zielführend diese Frage immer wieder zu stellen. Alternativ bitte ich um genau diese Daten für Mercedes. Und Toyota. Weil, nur wenn wir die Daten haben, können wir ja mit Tesla vergleichen.
Im Ernst, geht doch ganz einfach. Stichwort CO2-Rucksack. Und da ist es wohl aktuell so, das ein Model 3 einen Rucksack von nur noch 8600km hat. Und selbst wenn man alte Daten nimmt, dann waren es schon 2020 keine 30.000km mehr.
Ergo: Selbst wenn du das Ding mit 50.000km gegen einen Baum setzt, hat das Fahrzeug eine bessere Umweltbilanz als ein Verbrenner.
Und dabei ist noch nicht mal eingerechnet, das die Batterien ja als Anschlußverwendung in Traktionsbatterien (PV-Speicher) geplant sind.
Der Rucksack schon...aber der Strom nicht...am 3.12.2023 50 Prozent Kohle und 23 Prozent Gas....
Und wenn Du das Ding gegen einen Baum setzt ist die Umweltbilanz womöglich ganz schnell deutlich schlechter.....dazu muss die Batterie nicht einmal brennen.
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Du weißt aber schon, das beim Rucksack der Stromverbrauch fürs fahren aus dem aktuellen Strommix herangezogen wird?
Also: Doch, der Strom ist da enthalten.
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Du weißt aber schon, das beim Rucksack der Stromverbrauch fürs fahren aus dem aktuellen Strommix herangezogen wird?
Also: Doch, der Strom ist da enthalten.
Bitte Bericht mit Fakten Ob Landes bezogen berechnet wird etc.. PP und tatsächlich aktuell 22 oder 23 DANKE. Das interessiert mich wirklich. Also die allumfassende Fakten basierte Analyse.
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Im Grunde können wir es auch abkürzen und eine Runde Bingo spielen
Ist auch egal. Man muss niemanden von nix überzeugen. Es kommt wie es kommt. Ist auch egal. Es soll jeder das fahren, was er möchte. Ich wette auf ein Szenario und wenn sich das auszahlt, geh ich in Rente.
Hab den Beitrag auch nur geschrieben, um den dann nochmal rauszukramen und nen kurzen Winke-Smiley drunterzusetzen. -
Ja, ist schon lustig, dass das Thema E Auto immer gleich zu "Diskussionen" auf Stammtisch-, schlimmer noch Facebook-Niveau führt. Wir haben nicht umsonst schon mehrere Threads deswegen schließen müssen.
Spaßig ist auch, dass zu diesem Thema immer dieselben Leute dieselben Parolen raushauen und das seit Jahren. Es wird nur drauf gelauert um endlich mal wieder etwas schreiben zu können.
Heute Morgen den Autotelefon Podcast gehört, dort ging es auch um den Cybertruck - war interessant die unterschiedlichen Sichtweisen zu erleben. Jason hat sich offenbar sehr ausgiebig mit dem Ding beschäftigt und findet tatsächlich zum Teil gute Argumente und Beispiele für Dinge, die Telsa dort gut umgesetzt hat und die das Auto aktuell einzigartig machen. Man muss es nicht mögen, vor der Entwicklungsleistung darf man aber gern den Hut ziehen. Die beiden im Autotelefon haben diese Infos nicht und hauen dieseleben Parolen raus wie alle anderen. Kann man ihnen nicht verübeln - technisch sind die offensichtlich nicht auf der Höhe und echte Autofans scheinen die beiden Autojournalisten auch nicht zu sein...
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Im Grunde können wir es auch abkürzen und eine Runde Bingo spielen
Ist auch egal. Man muss niemanden von nix überzeugen. Es kommt wie es kommt. Ist auch egal. Es soll jeder das fahren, was er möchte. Ich wette auf ein Szenario und wenn sich das auszahlt, geh ich in Rente.
Hab den Beitrag auch nur geschrieben, um den dann nochmal rauszukramen und nen kurzen Winke-Smiley drunterzusetzen.Fast schon wie Wahlomat😂
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Ich bin von der Fraktion "glaub ich eher nicht, daß das im großen Stil funktionieren kann" nach viel Recherche und dann letztendlich selbst probieren in das Lager "es ist keine Frage, ob das so kommt, nur wann" gewechselt. Ein ehemaliger Arbeitskollege ist jetzt Bereichsleiter bei Tesla und ich hab öfter mit denen zu tun.
Im Grunde kannst Du die meisten großen OEMs und Zulieferer getrost shorten. Der Ansatz ist an vielen Ecken m.M. der Falsche und so werden sie vermutlich kein Geld mit BEVs verdienen. Auch, wenn mittlerweile teilweise gute Fahrzeuge dabei rauskommen. Ein Teil der Strategie kann man schon jetzt als Kapitulation bezeichnen. Ein trauriges Bild der oft gerühmten deutschen Innovationskraft. Bei den US-Herstellern sieht es nicht anders aus.
Leider ist die Rolle der deutschen Medien als unrühmlich zu bezeichnen. Was da schlecht informierte Redakteure für ein Zeug wiederkauen, ist zum Heulen. Damit wiegt man seine Leser in der trügerischen Sicherheit, daß "das alles nix ist" und die Deutschen das schon "irgendwie" wieder packen. -
Du bist aber schon ein gscheites kerlchen oder ?
wo du das sagst...kommen mir doch jetzt langsam Zweifel.
gab' halt damals nur meinen Fahrlehrer und kein Facebook.
natürlich schließt sich nicht gegenseitig aus, aber bei der vehemenz der verwendete Argumente wurde ich mindestens ein Tesla Roadster im Profil erwarten und nicht so eine ewiggestrige Karre .
... bist du Moralist, und wie lebt es sich dann so?
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Ich bin von der Fraktion "glaub ich eher nicht, daß das im großen Stil funktionieren kann" nach viel Recherche und dann letztendlich selbst probieren in das Lager "es ist keine Frage, ob das so kommt, nur wann" gewechselt. Ein ehemaliger Arbeitskollege ist jetzt Bereichsleiter bei Tesla und ich hab öfter mit denen zu tun
Autokauf: Das Ende des Golf-StandardsDer Automarkt ist im Umbruch. Über alle Antriebsarten hinweg ist nun ein Tesla das meistverkaufte Modell. Dahinter folgt ein Dacia. Die Golf-Ära ist endgültig…www.zeit.de -
Ein ehemaliger Arbeitskollege ist jetzt Bereichsleiter bei Tesla
Und wie sind die Arbeitsbedingungen?
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Sehr viele Überstunden, kaum Freizeit und fordernd. Aber auch sehr motivierend, man hat viel Einfluss und kann schnell aufsteigen, wenn man sich als fähig erweist.
Leider scheint nur auf diese Weise ein Erfolg in dieser Branche zu erreichen zu sein. Und nicht mit Vier-Tage-Woche, zwei Jahren Elternzeit, zehn Sinnlos-Jour-Fix-Terminen pro Woche im Kalender und dauernden Online-Fortbildungen, bei denen keiner aufpasst. Das alles zu irrem Gehalt mit ständigen Zulagen, von denen man garnicht weiß, wofür die eigentlich alle sind.
Ich nehme trotzdem lieber Letzteres. -
Ich bin von der Fraktion "glaub ich eher nicht, daß das im großen Stil funktionieren kann" nach viel Recherche und dann letztendlich selbst probieren in das Lager "es ist keine Frage, ob das so kommt, nur wann" gewechselt. Ein ehemaliger Arbeitskollege ist jetzt Bereichsleiter bei Tesla und ich hab öfter mit denen zu tun.
Im Grunde kannst Du die meisten großen OEMs und Zulieferer getrost shorten. Der Ansatz ist an vielen Ecken m.M. der Falsche und so werden sie vermutlich kein Geld mit BEVs verdienen. Auch, wenn mittlerweile teilweise gute Fahrzeuge dabei rauskommen. Ein Teil der Strategie kann man schon jetzt als Kapitulation bezeichnen. Ein trauriges Bild der oft gerühmten deutschen Innovationskraft. Bei den US-Herstellern sieht es nicht anders aus.
Leider ist die Rolle der deutschen Medien als unrühmlich zu bezeichnen. Was da schlecht informierte Redakteure für ein Zeug wiederkauen, ist zum Heulen. Damit wiegt man seine Leser in der trügerischen Sicherheit, daß "das alles nix ist" und die Deutschen das schon "irgendwie" wieder packen.sehr gute Analyse und Darstellung.
sehe auch schwarz, was einige der klassischen OEMs weltweit angeht. man kann ihnen m.E. allerdings zu Gute halten, dass ihnen die Besitzer die massiven Investitionen nicht erlaubt haben und dass diese grossen Organisationen ihr Geschäftsmodell nicht 'einfach' ändern. und dass ihre herkömmlichen Kunden auch nicht leicht mitgegangen sind.
was die Medien angeht - diese sind mangels Fachkompetenz, Industrie- und Wirtschaftskenntnisse fast bei allen Themen im Hintertreffen, sachlich richtig(er) zu informieren. und sie verkaufen auch nicht nur 'die Nachricht, die Information' an den Leser/Seher, sondern Werbeumfeld oder die politischen Ansichten ihrer Geldgeber (siehe dieses Thema, Wärmepumpen, Windräder, AKWs etc.).
die Autoindustrie hat m.E. dahingehend Einfluss auf die Berichterstattung genommen, dass es noch eine Zukunft für Verbrenner gebe (Beispiel 'Technologieoffenheit') um ihre Endkunden für die auslaufenden Produkte weiter an der Stange zu halten, auch mangels kurzfristig konkurrenzfähige elektrische Alternativen anbieten zu können. alleine das letzte Interview vom Stelantis-chef in einer grossen deutschen Wirtschaftspublikation zeugt von dieser Taktik.
die Elektrifizierung als Strategie ist in der Industrie mittlerweile ja in den Langfristprognosen /-roadmaps verankert. das nächste (neue/alte) Thema ist und bleibt SW. und wenn man sich den Status und Herangehensweise von Tesla und anderer Newcomer ansieht, fehlt mir die Phantasie zu sehen, wie das aufgeholt oder gar überholt werden kann.
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Ja, ist schon lustig, dass das Thema E Auto immer gleich zu "Diskussionen" auf Stammtisch-, schlimmer noch Facebook-Niveau führt....
Wir können auch zu Corona-Impfstoffen wechseln...
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Wir können auch zu Corona-Impfstoffen wechseln...
bloss' keine schlafenden Hunde wecken
sonst kommen einige dahinter, dass ihre Elektroallergie von den Bill Gates Chips herrührt
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Wir können auch zu Corona-Impfstoffen wechseln...
Sehr gerne! Ist zwar kein Impfstoff, aber ein Anfang.
Hilft Bier gegen das Coronavirus? Deutsche Forscher überraschenWas deutsche Forscher jüngst herausgefunden haben, könnte viele freuen: Bestimmte Inhaltsstoffe von Bier wirken gegen Corona. Empfohlen wird der Konsum aber…www.t-online.de -
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Mechaniker schrottet auf Probefahrt Alfa, Porsche und MercedesEin Servicemechaniker machte eine Probefahrt, als er die Kontrolle über den Alfa Romeo verlor und mit einem Porsche und einem Mercedes zusammenstieß.de.motor1.com
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(...)... bist du Moralist, und wie lebt es sich dann so? (...)
(...) die Elektrifizierung als Strategie ist in der Industrie mittlerweile ja in den Langfristprognosen /-roadmaps verankert.(...)
come on... sind dir die Argumente ausgegangen? Du kannst es besser als nur der bescheidene ad-hominem.
Überall schmelzen gerade die BEV industry adoption rate forecasts wie Eis in der Sonne... und das finde ich weder gut noch lustig. Schon gar nicht für die, die all-in darauf gewettet haben.
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Die Netzbetreiber dürfen dabei den Bezug für die Dauer der konkreten Überlastung auf bis zu 4,2 kW senken. Damit können Wärmepumpen weiter betrieben und E-Autos in aller Regel in zwei Stunden für 50 Kilometer Strecke nachgeladen werden. Der reguläre Haushaltsstrom ist davon nicht betroffen. Die besonderen Anforderungen von Großwärmepumpen werden berücksichtigt. Vollständige Abschaltungen der steuerbaren Verbrauchseinrichtungen sind nicht mehr zulässig.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/…/14a/start.html -
Überall schmelzen gerade die BEV industry adoption rate forecasts wie Eis in der Sonne...
Hmmmm, mein Lieblingsschmelzpunkt liegt bei 1063Grad Celsius
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Hmmmm, mein Lieblingsschmelzpunkt liegt bei 1063Grad Celsius
wirft keine Rendite ab und hat kein intrinsischen Wert
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