• Im Winter war ich mit dem Motorrad in Marokko. Bereits 1990 machte ich schon mal so eine Reise, damals ging es noch wesentlich weiter Richtung Zentralafrika, aber das ist ja nun heute leider nicht mehr so einfach möglich, so habe ich mir diesmal nur eine „kleine Runde“ geplant.
    Die mitternächtliche Fähr- Ankunft in Nador/ Maroc war jedoch unangenehm. Als ich aus der gut gesicherten abgesperrten Zollzone durch das Stahltor raus fuhr und dann plötzlich unmittelbar sah wie in der stockdunklen Nacht sofort kurz hinterm Tor , mit Decken bedeckte dunkelhäutige Gestalten von den seitlichen Mauern heruntersprangen, auf mich zukamen, an meinem Gepäck rumzerrten, zum Teil mich laut anredeten, anfassten, die (ganz langsam fahrende) Maschine mit Gewalt versuchten umzulenken und mich grob zu irgendwas aufforderten was ich nicht verstand. Ich habe sie dann auch beschimpft, gedroht, mit den Motorrad- Stiefeln zugetreten, Gas gegeben und bin davon gefahren. Mein Tank war randvoll und ich hielt erst bei Morgengrauen in der Nähe von Tendrara um wieder zu tanken. Es ging weiter nach Figuig. Nun war ich endlich soweit von großen Städten und der Küste entfernt, und so tief im Landesinneren, dass ich mich wieder wohl und sicher fühlte, niemand wollte was von mir, lediglich interessiert waren die Einheimischen, vor allem die Kinder an Süßem und Kugelschreibern. Die nächsten Tage waren herrlich.
    Ich will hier ja jetzt auch keinen Reisebericht einstellen, dafür gibt es andere Foren, sondern: Der Rest der Reise verlief nach Plan, war gut. Egal ob Berber oder Tuareg, sie alle waren gastfreundlich, hilfsbereit und respektvoll. Selbst das algerische Militär, wenn ich mal wieder versehentlich die Grenze überschritt (die ist im östlichen Sahara- Grenzgebiet aber auch nicht so ganz klar geregelt, deswegen wohl auch der Krieg Maroc - Algerien, der seit 20Jahren lediglich mit einem Waffenstillstand ruht), schickten mich einfach mehrfach freundlich mit Wegbeschreibung zurück. Nahmen mir zwar einmal die „Marco Polo“ Karte weg, sie meinten die Grenze sei da total falsch eingezeichnet, aber ernste Probleme gab es nicht mit denen.
    Auf meiner Reise in dieser Region bin ich immer wieder vielen Flüchtlingen begegnet. Meist sahen sie nicht aus wie Nordafrikaner. Sie hatten wohl schon tausende von Kilometern hinter sich. Sie waren immer auf dem Weg nach Norden, zur Küste. Ich habe sie einige Zeit nicht beachtet, versucht wegzuschauen und sie zu ignorieren, aber manchmal kannst Du einfach nicht wegschauen. Abgemagert, zerlumpt und teilweise ohne Schuhe, schwach, krank oder gar verstümmelt quälen sie sich meist zu Fuß durch die Wüste, über die steinigen Pisten. Manche erst 12,13 oder 14 Jahre alt, zum Teil ganz alleine unterwegs, alle männlich.
    Nach 18 Tagen war die Reise zu Ende und ich musste zurück zum Hafen von Nador fahren. Es war wieder Nacht.
    Ich stand lange wartend in einer Schlange von verschiedenen Fahrzeugen vor dem Fähreanlegeplatz. Irgendwann gesellten sich weitere Endurofahrer zu mir. Es waren Spanier, wir kamen ins Gespräch. Im Dunkeln erschienen ganz unscheinbar aber plötzlich einige Menschen in den weniger beleuchteten Flächen. Wir dachten es sind vielleicht Diebesbanden und hatten ein besonderes Auge auf unsere Ausrüstung. Aber sie hatten merkwürdigerweise gar kein Interesse an uns, schlichen sich im Dunkeln nur nach vorne und waren irgendwann in dem Bereich der vielen Pendler- Busse und LKW`s. Dort wurden gerade die Gepäckräume der Busse ausgeräumt für die Zollkontrolle. Und schwupps, waren sie in den Gepäckräumen der Busse, oder auch auf den Achsen der Anhänger und Auflieger der LKW`s.
    Beobachter riefen laut und zeigten auf das Geschehen, doch die marokkanischen Zöllner zeigten kein Interesse den Rufen und Hinweisen nachzugehen.
    Das spanische Schiff legte kurz darauf an. Die Rampe klappte herunter und sofort strömten 4- 5 spanische Besatzungsmitglieder heraus und gingen direkt auf die Busse und LKW`s zu. Sie wussten genau wo sie die Flüchtlinge finden würden. Mit Pfefferspray scheuchten sie sie aus ihren Verstecken. Sie kamen keuchend hustend und die Augen reibend aus den Verstecken heraus, fielen von den Achsen runter, oder krochen auf allen Vieren aus den Busgepäckbereichen. Sie wurden dann vertrieben, zum Teil auch mit Rempeleien, Geschubse oder auch Tritten.
    Das ganze dauerte keine 10 Minuten und nun konnten wir auf die Fähre fahren.
    Ich ging hinauf zum höchsten offenen Deck, lehnte mich über das Geländer und schaute hinunter zum Heck und das Hafenbecken. Dort konnte man nun beobachten wie aus den unterirdischen Abwasserkanälen die ins Hafenbecken führen weitere sehr junge Menschen herauskamen und auf das Schiff zuschwammen. Die Besatzungsmitglieder machten sie mit starken Scheinwerfern sofort aus und stupsten sie mit langen Stangen vom Schiff weg. Das ganze ging sicher eine Stunde lang, denn so lange dauerte es bis alle Fahrzeuge im Rumpf untergebracht waren. Um so näher die Abfahrt heran rückte, desto vehementer wurden die Versuche der Jugendlichen auf das Schiff zu kommen. Auch die Spanier neben mir schauten inzwischen erschüttert aus. Irgendwann gingen die Schiffsmotoren an. Die Heck- und Bugstrahlruder vertrieben nun die letzten hartnäckigen Schwimmer im Hafenbecken, sie gaben auf. Die Taue wurden eingeholt, das Schiff legte ab, wir schauten uns kopfschüttelnd und fragend an was gerade passiert war…

    Die Welt ist das was wir von ihr denken

  • Lieber Kolbenklemmer,

    Thema ist zu gefährlich um zu antworten.

    Ich komme mal nach Konstanz dann können wir uns da über das Thema unterhalten.

    Ich selber bin schon bis ins Hoggar Gebirge gekommen nach Tamanrasset im Jahre 1983 mit einem Citroen CX.

    LG

    Nur soviel: Versuchst Du den Wahnsinn Afrika zu retten wirst du selber zu Afrika und dann Gute Nacht. Bei uns hat die Nacht schon begonnen :!: .

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

    Ein deutscher Schäferhund geht nicht Gassi, er rückt aus!

    Nur schwache Männer können starke Frauen werden!

    3 Mal editiert, zuletzt von lotleodaeng (18. Juli 2017 um 16:15)

  • Hallöchen,

    also ich war dieses Jahr auch mit dem Womo in Marokko, gesamt in 13 Tagen 2.900 km. Von Tanger über Riff Gebirge - Mittleren Atlas bis zu Rand der Sahara am Rand der Sahara gut 400 km auf neuer Straße entlang. Danach wieder in Richtung Hoher Atlas höchster Berg Nordafrikas - Marakesch -Casablanca- Tanger.

    Landschaftlich der Hammer und nicht mit Europa vergleichbar !

    Sicherheitslage absolut unproblematisch, in jeder größeren Stadt an Ein- und Ausgang Polizeikontrollen wobei nur Einheimische kontrolliert werden.

    Preise fast überall identisch Tankstelle- Lebensmittel-Campingplätze.

    Verkehr eher defensiv, da mittlerweile jede Polizeistelle Lasergeräte hat. Ich wurde ein mal gestoppt 7 km/h zu viel machte 14,-€ mit korrekt ausgestellten Strafzettel.

    Generell ordentlichen Buchführung auch auf den Campingplätzen.

    Genervt hat das egal wo man ist immer einer vorbei kommt und dich volllabert, egal ob auf 2.600m Höhe im Gebirge bist, oder in der Einöde am Rand der Sahara.

    Also wir hatten die Zeit keinerlei Probleme, nur sehr viele grandiose Eindrücke.

    Mirko

  • Genervt hat das egal wo man ist immer einer vorbei kommt und dich volllabert,

    Mach Dir nix draus, das ist bei mir zuhause genauso. :rolleyes::D

    'Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.'

    François Duc de La Rochefoucauld

  • Thema ist zu gefährlich um zu antworten.

    Nur soviel: Versucht Du den Wahnsinn Afrika zu retten wirst du selber zu Afrika und dann Gute Nacht. Bei uns hat die Nacht schon begonnen :!: .

    Auf diese Nichtantwort eine Nichtreplik von mir:
    Der Weiße Mann, der vor Jahrzehnten das gefällige Stadtbild Deiner Heimatstadt prägte, schuldet dem Rest der Welt noch eine Kleinigkeit.

    Es gibt da ein nettes Lied von Deutschen für Weiße, welches zum Teil aufgrund der Emotionalität der Sänger schwer verständlich ist.
    Zu diesem Behufe entschied sich die Kapelle, den begleitenden Film mit Untertiteln zu versehen.

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    Irgendwann kommt der Tag, an dem die Hütte so verbastelt ist, daß nur noch das Verkloppen hilft.

  • Auf diese Nichtantwort eine Nichtreplik von mir:
    Der Weiße Mann, der vor Jahrzehnten das gefällige Stadtbild Deiner Heimatstadt prägte, schuldet dem Rest der Welt noch eine Kleinigkeit.

    Es gibt da ein nettes Lied von Deutschen für Weiße, welches zum Teil aufgrund der Emotionalität der Sänger schwer verständlich ist.
    Zu diesem Behufe entschied sich die Kapelle, den begleitenden Film mit Untertiteln zu versehen.

    Ist alles in Ordnung mit Dir :?: ,

    ich mache mir echte Sorgen.

    LG

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

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  • um das ganze mal etwas zu entkrampfen :

    Italien :

    IMG_4218.MP4.mov

    mmmooooment bitte !!

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    so geil

    ich bin nur die Aushilfe mit leicht beratender Tätigkeit
    LG
    ulf

    3 Mal editiert, zuletzt von polo (16. Juli 2017 um 22:05)

  • Japanische Kampfhörspiele: Heftig, aber gut . Bringen es auf den Punkt.

    Ich wollte hier keine Meinung posten, sondern möglichst neutral meine Erlebnisse schildern.
    Auch habe ich in Marokko nur 60Sekunden Angst, und 1 Stunde unmenschliches beobachtet.
    Ansonsten kann ich Mirko nur Recht geben: Marokko ist eine Reise wert.
    Aber die kurzen Momente des vorher nie da gewesenen brennen sich ein. Und man hirnt irgendwann über die perfide Globalisierungspolitik nach. G20...
    Ups, das war nun doch eine subjektive Sichtweise :whistling:

    Die Welt ist das was wir von ihr denken

  • Also am neugebauten Terminal in Tanger gab's das nicht, man hat dort auch keine Flüchtlinge bemerkt. Klar genau 1 Meter hinter dem Hafengelände, sollte man unbedingt anhalten um irgendwelchen Schrott zu kaufen :D .

    Davon abgesehen kann ich es absolut nachvollziehen wenn junge Nordafrikaner da weg wollen. Wie schon geschrieben, man sieht massenhaft Jugendliche die rumhängen und nix zu tun haben außer Ziegen zu hüten und mit dem Handy zu spielen. Da spielt es für die Familien auch nicht so die Rolle ob einer der 5-6 Söhne sein Glück in Europa versucht.

    Am Rand der Sahara wird ordentlich Geld in die Infrastruktur gesteckt, viele neuerschlossene Grundstücke in nähe von größeren Städten mit Straßen sowie Wasser -und Strom Anschlüssen. Auch des öfteren kann man Trupps aus jungen Leute sehen die saubermachen und Ordnung schaffen.

    Also es wird schon versucht die Leute zu beschäftigen, das Problem wird eher sein das es zu viele sind.

  • ... nee, die Nacht hat nicht begonnen. Ich spar mir den Rest!

    5-6 Söhne sein Glück in Europa versucht.

    Nordafrikaner da weg wollen

    Ich sage dazu nur Schorndorf.

    Aber die kurzen Momente des vorher nie da gewesenen brennen sich ein.

    Die Momente haben sich bestimmt bei den Schorndorfern eingebrannt.

    LG

    perfide Globalisierungspolitik

    Von was rede ich die ganze Zeit :?::!: . Dafür brauche ich das abartige Metalvideo oder weiß der Geier was für ein Dreckslied nicht als Wink mit dem Zaunpfahl ;) .

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  • Ich sage dazu nur Schorndorf.

    Spielst Du auf das hier an?

    Zitat der örtlichen Polizei:

    'In den sozialen Medien schlägt der Fall hohe Wellen, nachdem dort Flüchtlinge der Tat bezichtigt wurden. „Es wurden falsche Angaben veröffentlicht“, so ein Polizeisprecher. Bei den ersten Tätern habe es sich „dem Aussehen und der Sprache nach“ um Deutsche gehandelt, der dritte Mann mit Migrationshintergrund habe sich „später in fließendem Deutsch entschuldigt“. Die Fälle seien auch nicht einer beim Fest anwesenden Streife, sondern im Nachhinein angezeigt worden.'

    'Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.'

    François Duc de La Rochefoucauld

  • Spielst Du auf das hier an?
    Zitat der örtlichen Polizei:

    'In den sozialen Medien schlägt der Fall hohe Wellen, nachdem dort Flüchtlinge der Tat bezichtigt wurden. „Es wurden falsche Angaben veröffentlicht“, so ein Polizeisprecher. Bei den ersten Tätern habe es sich „dem Aussehen und der Sprache nach“ um Deutsche gehandelt, der dritte Mann mit Migrationshintergrund habe sich „später in fließendem Deutsch entschuldigt“. Die Fälle seien auch nicht einer beim Fest anwesenden Streife, sondern im Nachhinein angezeigt worden.'

    passiert wohl so viel, dass man nicht immer auf dem Laufenden ist :D:D:D:D

    https://www.welt.de/vermischtes/ar…-Volksfest.html

  • Dass viel passiert ist leider wahr. Und ich bin der Auffassung, dass Neuankömmlingen jeder Art – vom Flüchtling bis zum POTUS – unsere Regeln verbindlich erklärt und diese dann auch durchgesetzt werden müssen.

    Das rechtfertigt aber weder Fake News noch das Relativieren derselben. Und da passiert am meisten.

    'Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.'

    François Duc de La Rochefoucauld

  • Plane heute einen Kurztripp nach Afrika.

    Nach 10 Kilometern sagt mir mein Navi: Sie haben ihr Ziel erreicht!

    LG

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

    Ein deutscher Schäferhund geht nicht Gassi, er rückt aus!

    Nur schwache Männer können starke Frauen werden!

    • Offizieller Beitrag

    Dass viel passiert ist leider wahr. Und ich bin der Auffassung, dass Neuankömmlingen jeder Art – vom Flüchtling bis zum POTUS – unsere Regeln verbindlich erklärt und diese dann auch durchgesetzt werden müssen.

    Da müsste man erstmal diejenigen, die hier bereits in fremdsprachigen Subkulturen leben dazu bewegen, sich an die Regeln zu halten. In diesen Arealen versickern nämlich die ganzen zugereisten, wenn sich niemand vernünftig um sie kümmert ...

    Eins haben das Fahren der S1 und das Reisen per Anhalter durch die Galaxis gemeinsam:
    Man muss immer wissen, wo sein Handtuch ist!

  • Da müsste man erstmal diejenigen, die hier bereits in fremdsprachigen Subkulturen leben dazu bewegen, sich an die Regeln zu halten. In diesen Arealen versickern nämlich die ganzen zugereisten,

    Das Schiff geht unter, es ist zu spät. Wie naiv muß man sein um das nicht zu sehen. Oder was glaubt Ihr wie es hier in 5-10 Jahren aussieht.
    Und dann versuchen sich die Blinden von heute auf die Seite derer zu schlagen die das alles voraussahen und davor gewarnt haben. So war das schon immer.
    Und dann machen sie sich deren Meinung zu eigen und schlagen wieder Kapital daraus die Wendehälse.

    LG

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

    Ein deutscher Schäferhund geht nicht Gassi, er rückt aus!

    Nur schwache Männer können starke Frauen werden!

    Einmal editiert, zuletzt von lotleodaeng (19. Juli 2017 um 12:14)

  • Das Schiff geht unter, es ist zu spät. Wie naiv muß man sein um das nicht zu sehen. Oder was glaubt Ihr wie es hier in 5-10 Jahren aussieht.Und dann versuchen sich die Blinden von heute auf die Seite derer zu schlagen die das alles voraussahen und davor gewarnt haben. So war das schon immer.
    Und dann machen sie sich deren Meinung zu eigen und schlagen wieder Kapital daraus die Wendehälse.

    Wo geht bitteschön was unter?
    Was genau muss man sehen?
    Wie soll es denn in 5-10Jahren bei dir ausschauen?
    Von welchen "Blinden" redest du, kennst du welche?
    Wovor warnst Du nun eigentlich genau?
    Und welche blinden Wendehälse haben vorher nix geahnt und dann Kapital aus der anschließenden Situation geschlagen?

    Vertrau keinem Furz wenn du Durchfall hast..

  • Lustig, diese Art der Threads. Wie bei den Pawlowschen Hunde geht immer dasselbe Gebell los. :P Lach mich jedes mal schlapp. :P Könnte der nächste Protagonist nicht gleich den ganzen Thread fertigschreiben? Gerne auch mit Kopien oder Linkverweisen auf bereits zehnmal durchgekaute Posts? ;) Leute, geht fahren, mache ich gleich auch noch, oder geht putzen, müsste ich eigentlich auch mal wieder. :thumbup:

    A long and winding road passagierflugzeuge_0011.gif

  • Wo geht bitteschön was unter?Was genau muss man sehen?
    Wie soll es denn in 5-10Jahren bei dir ausschauen?
    Von welchen "Blinden" redest du, kennst du welche?
    Wovor warnst Du nun eigentlich genau?
    Und welche blinden Wendehälse haben vorher nix geahnt und dann Kapital aus der anschließenden Situation geschlagen?


    WARUM versuchst DU ihn "vorzuführen"???

    es gibt halt Menschen in dieser Republik, die denken etwas weiter... ob nun falsch oder richtig gedacht, spielt überhaupt keine Rolle!!!
    Man kann sich durchaus auch sachlich, OHNE persönliche Diffamierungen in eine politische Ecke, mit dem Thema auseinandersetzen.
    Komischerweise hat er meiner Meinung nach Recht, aber das erkennen einige sicherlich erst dann, wenn so´n Muscheltaucher *ungebeten* seine Nudel in die eigene Olle gesteckt hat 8o

  • Beim Blick aus dem Fenster muss ich feststellen, dass der Weltuntergang gerade begonnen hat. Elise Fahren nur mit Schnorchel möglich ;(

    Schuld sind die Asylbewerber!!! glaub mir!