Darf ich die Hinweise von Lotus nun so verstehehen, dass man einen Lotus bei Regen und Wind (oder im Winter) nicht "DICHT" bewegen kann? o0
Fährt ihn hier jemand das ganze Jahr und kann berichten?
Also meine ist schon mehrmals bei sintflutartigem Regen unterwegs gewesen und das auch bei
höherer Geschwindigkeit.
Alles dicht. Noch nicht mal einen Tropfen.
Keine Nackenhaare haben sich aufgestellt.
Hardtop und AD07 --> top Top und top Regenreifen... 
Meine Clubracer war absolut dicht. Auch wenn es ohne Ende geschüttet hat.
Die Cup mit Hardtop eh.
Ich kenne die Elise bei Regen ziemlich gut, auch um 5 Uhr morgens, menschenleer, Autobahn, geradeaus.
War nur ein Tipp, keine Kritik.Noch zwei Tipps: Spannseil nicht zu sehr spannen (logisch, ne), Regentropfen wegwischen und gut is.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Kann meine Meinung zur Regenfahrt mit 210 keiner Unterstützen?
Ich will den Newbie doch nur ein bißchen vor den Tücken bei nasser Strasse warnen.
Natürlich muß man bei Nässe/Regen aufpassen, aber eine MK1 ist was anderes wie eine MK 3.
Zusätzlich sollte man nach der Bereifung fragen. AD07 sind ne sichere Sache bei Regen.
Semis dagegen eher ein Freischein ins Gemüse, wenn man zu schnell unterwegs ist.
Ich für mich denke auch, daß die neue Elli erheblich einfacher zu fahren ist wie die alte.
Aber trotzdem, 210 bei Regen muss man schon mögen...
Ich will den Newbie doch nur ein bißchen vor den Tücken bei nasser Strasse warnen.
Das musst du nun konkretisieren 
Also Kurven bei Nässe: Ist klar.
Pfützen auf der Autobahn: Auch klar.
Aber ne Autobahn die absolut glatt ist, und ohne stehendes Wasser auf der Straße? Ich war davon ausgegangen, dass da Geradeausfahren relativ gefahrlos ist.
Zur Bereifung: AD07 
Nur meine Meiung, auch aus eigener Erfahrung, allerdings mit einer S1 und Toyo R1R:
Vorweg will ich mal behaupten, dass die Unterschiede zur S2 (andere nennen sie Mk3) auf AD07 nicht so gravierend sind.
Kurven bei Nässe, da sind Fahrer automatisch sensibler, obwohl ich da auch immer wieder überrascht bin, wie lange die Elise da hält. Aber die Geschwindigkeiten sind einfach geringer.
Aber schnell geradeaus, da wird die Elise richtig leicht, dann noch mindere Haftung durch Nässe -
eine kleine Bewegung am Lenkrad, eine kleine Pfütze, eine Bodenwelle und es wird sehr spannend mit dem Auto.
Bei einem Fahrtrining, bei dem viel bewässert wird, macht die Elise länger mit als mancher Normalowagen.
Die Geschwindigkeit bei Nässe ist das Problem, das Gefährliche, nicht die Kurve.
Schnell und Regen erinnert mich an meinen letzten Besuch beim Händler. Da stand eine wunderschöne S1 an der alles auf Rennsport optimiert wurde, das hat bestimmt einiges gekostet. Die Elise hatte einen Einschlag mitgemacht, auf den ersten Blick bestand da noch Hoffnung auf Reparatur. Hatte dann mal meinen Kundenbetreuer darauf angesprochen ob es der Fahrer übertrieben hat, er meinte nur "nein" das ist bei Aquaplaning auf der Autobahn passiert (sprich eine Pfütze erwischt). Bei meinem nächsten Besuch gefragt was jetzt mit der schönen S1 ist, leider lohnt sich die Reparatur nicht (Rahmen hat auch was abgekriegt). Besitzer holt sie wieder ab.
Ist jetzt zwar keine S2,5 aber nur mal eine kurze Geschichte zu dem Thema "schnell und Regen".
Gruß
Klaus
Vielleicht bin ich wie meine Elise - nicht ganz dicht. 
über die unterschiedlichen Straßenverhältnisse bei Regen müssen wir uns sicher nicht streiten. Da gibt es diverse Einflussfaktoren wie Straßenbelagszustand, Menge des H2O auf der Straße, Art und Zustand der Reifen, Einfluss von Wind etc. Das hat aber bei jedem Fahrzeug Auswirkungen auf die Stabilität und Fahrbarkeit bei höheren Geschwindigkeiten.
Ich persönlich bin bei Regen natürlich auch vorsichtiger bei höheren Geschwindigkeiten. Allerdings ist mir aufgefallen, dass selbst der kleine Heckflügel der "S" auch hier für bessere Stabilität sorgt.
Meines Erachtens haben die Reifen und die Profiltiefe den meisten Einfluss.
Bei Starkregen finde ich schon die Sichteinschränkung zu anstrengend als dass ich jenseits der 200 egal mit welchem Auto fahren würde...
...
Ich finde es nett, dass man mich als "Newbie" warnen möchte. Aber ich finde nicht, dass ich es nennenswert übertrieben habe.
Und du solltest ernsthaft die massenhaften Reaktionen hier als Warnung verstehen.
Ansonsten wirst du dir nächstes Jahr sehr wahrscheinlich etwas anderes kaufen müssen.
Dein Wagen ist neu, du hast neue AD07 drauf. Wäre jetzt vielleicht noch interessant ob noch die Weichen oder schon die Harten Und auch wenn du die Autobahn kennst - eine etwas längere oder tiefere Pfütze mit der Else und die Bande ist deine.
Sieh es als Forumsrekord an, bei Nässe 210 gefahren zu sein und belasse es dabei. Wiederholung nicht notwendig.
Der erfahrene Lotusfahrer fährt auf der nassen Autobahn je nach Wassermenge und Profiltiefe zwischen 140 und 60 km/h. Es gab wirklich schon ausreichend viele Dreher auf der Bahn - jedes Jahr mindestens Drei. Wäre schade drum.
Vielleicht bin ich wie meine Elise - nicht ganz dicht.
Also Grundsätzlich ist ja nichts schlimmes dabei einer Newbie mitzuteilen, daß das Fahrverhalten einer Elise,
nicht so ganz einem Otto-Normalverbraucher Fahrzeug entspricht.
Es ist mit Sicherheit in gewissen Situationen erheblich anspruchsvoller eine Elise sauber auf der Straße zu halten als
ein vollelektronisch unterstütztes Serienfahrzeug, wo sehr viel automatisch abgeregelt wird.
Was ich aber in den knapp 13.000 Km abgefahrenen Kilometern (die ich alle genossen habe...) feststellen konnte ist,
daß die sicherlich mehr als gutgemeinten Tips und Ratschläge am Anfang teilweise sehr verunsichern.
Nach vielem mitlesen hier, hatte zumindest ich, vor meiner ersten Fahrt nach Hause, unheimlich Bedenken ob ich nicht vorsichtig genug fahre um ja mein Heiligtum nicht von der Straße zu schmeißen. 
Herausgestellt hat sich aber bei der ersten vorsichtigen Fahrt mit knapp 360 Km, daß die S2,5/MK3
ein sehr gut zu fahrendes Fahrzeug ist.
Die Elli kann erheblich mehr leisten als ich abrufen kann. Ist zumindest bei mir so.
Natürlich habe auch ich schon einige male einen Verweis von meiner Geisha bekommen, indem sie mir mitteilte,
daß ich gerade einen Scheiß zusammenfahre und es etwas übertreibe, aber da war wahrscheinlich schon jeder hier dabei.
Vorsichtig herantasten und gegenseitig kennenlernen mit z.B. einem Fahrsicherheitstraining hilft enorm.
Man lernt auch aus solchen Situationen und kann sie dann beim nächsten mal vielleicht vermeiden.
Lange Rede kurzer Sinn:
Ich denke, daß es (leider / 
) so ist, daß die S2,5/MK3 sich vom puren Fahrverhalten schon ein Stück weit von der S1/MK1 entfernt hat, und einiges mehr verzeiht als das Urgestein.
Unter anderem kommen noch die Reifen dazu und das Fahrkönnen, welches unserer Newbie @RoterMensch vielleicht mehr als genug hat.
Aber das muß sie selbst wissen und entscheiden.
Meine Elli verzeiht vieles, aber nicht alles. Aber wenn es scheiße läuft, dann läuft es wahrscheinlich richtig scheiße...
Fahr vor- und umsichtig, taste dich langsam vor, dann dürftest du auch lange Spaß an deiner Elli haben.
Das versuche ich zumindest, auch wenn es nicht immer klappt.
Und auch wenn du die Autobahn kennst - eine etwas längere oder tiefere Pfütze mit der Else und die Bande ist deine.
Es hat gerade angefangen zu regnen (wie schon geschrieben). Da hat es dann keine Pfützen auf der Autobahn. Zumindest nicht auf dieser.
Aber danke für den Hinweis.
Wie geschrieben: Ja, es ist nett, dass man versucht mich zu warnen. Aber wie zuvor beschrieben: Es kommt auf die Situation an! Regen ist nicht gleich Regen und Autobahn ist nicht gleich Autobahn.
Wenn nun trotzdem jemand denkt, dass ich gerade auf dem besten Wege bin mich umzubringen: Fein. Solange es dabei immernoch um Regen bei 210 km/h geht: ich habe es gelesen und eure Argumente verstanden. Ich halte sie in der speziellen Situation für unzutreffend.
..bezogen auf andere Dinge: Gerne wieder
Smacmac: Ich habe es tatsächlich geschafft anlässlich der Elise ein Fahrsicherheitstraining zu buchen. Diesen Vorsatz hatte ich bisher mit jedem Auto, aber bei der Elise war mein Interesse die Grenze des Autos besser einschätzen zu können größer als meine Faulheit etwas passendes zu suchen und sich anzumelden. Das wird bestimmt lustig
Es IST lustig und die sinnvollste Massnahme, die man zur Vertrauensbildung und artgerechten Haltung unserer Elisen und Exen treffen kann. Bevor ich den Wagen abholte, habe ich mir in Hethel zeigen lassen, was so möglich ist. Seitdem habe ich Respekt UND Freude. Dir auch viel Spaß beim Training!
Smacmac: Ich habe es tatsächlich geschafft anlässlich der Elise ein Fahrsicherheitstraining zu buchen. Diesen Vorsatz hatte ich bisher mit jedem Auto, aber bei der Elise war mein Interesse die Grenze des Autos besser einschätzen zu können größer als meine Faulheit etwas passendes zu suchen und sich anzumelden. Das wird bestimmt lustig
Top. So Trainings machen ja auch Spaß und helfen Dir erheblich weiter deine Elli kennen zu lernen.
Also ich hatte bisher auch schon schnellere Fahrten bei Feuchtigkeit (keine 210) und bisher keine Probleme.
Ganz übel war die Anfahrt dieses Jahr beim Jim Clark, Wasserwand von oben, stehendes Wasser auf der AB und Eimerweise Gischt von dem
Elli Konvoi vor mir.
Aber was soll ich sagen, waren auch keine 100 Km/H, von keinem Lotus vor mir und die AD07 (die alten) sind top bei Nässe (mußte als letzter den Anschluß behalten 
)...
Was aber alle hier wahrscheinlich sagen wollen ist, fahr am Anfang vorsichtig und reize nicht alles aus, es wäre schade wenn
deine gelber Sonnenschein nen Streifen auf die Leitplanke klebt.
Stichwort Fahrsicherheitstraining
Die Nässe dort gab mir die Erleuchtung 
Ich sitze nicht im Auto sondern auf einem Kreisel.. 
Der erfahrene Lotusfahrer fährt auf der nassen Autobahn je nach Wassermenge und Profiltiefe zwischen 140 und 60 km/h. Es gab wirklich schon ausreichend viele Dreher auf der Bahn - jedes Jahr mindestens Drei. Wäre schade drum.
Uuuuups.....dann gehöre ich wohl zu den unerfahrenen Lotusfahrern.....
Ich halte es da nämlich wie RoterMensch!
Kurz und knapp:
Egal ob MK1,2,3 (abgesehen von der Exige v6 und Evora 's) es ist und bleibt eine sehr spannende Geschichte bei Nässe egal welche Hyperreifen....
Sicher ist die Mk3 mit elektronischen Helferlein gutmütiger aber auch dort greift die Physik früher oder später knallhart ein.
Die meisten Fotos von zerstörten Autos die ich gesehen habe waren in Verbindung mit feuchten Straßen...
Ich denke es geht hier nicht darum jemanden zu bremsen bzw ermahnen, sondern nur um die Aufklärung der türkischen Eigenheiten.
Denn oft passiert durch andere Verkehrsteilnehmer etwas was den Fahrer zu Manövern zwingt die für den Speed und Witterung unpassend seien können....
Der Evora ist bei Nässe super zu fahren und die v6 ist durch Radstand/Gewicht auch viel schneller und sicherer zu bewegen als meine anderen ex-Autos.
Ich selbst hatte mal eine Rover Elise Mk2 111s, Exige Mk2 Turbodrive und derzeit fahre ich eine 430ps Exige.
Ein Bekannter Spruch den ich anfangs oft hörte war:
Ist die Straße nass Fuß vom Gas, ist die Straße trocken drauf den Socken....
PS: die Elise war bei starkem Regen undicht
Exigen waren beide dicht auch mit Softtop.
Viele Grüße
Petrolhead: Wie Bene richtig aufklärte, hab ich eigentlich nur an alles unter 1000 kg gedacht. Allgemein an Elisen, worum es hier im Thread ja auch geht. Meine Aussage ist somit missverständlich.
Ich korrigiere für alle Dickschiffe auf volle Fahrt voraus!
Dann kriege ich für meinen Lotus-SUV einen Freischwimmer?
Eigentlich wollte ich ja einen eigenen Thread aufmachen, aber weil es grad' so schon hier reinpasst, möchte ich - speziell Julia - gern mitteilen, was mir vorhin passiert ist:
Nach Feierabend war es vorhin auf den Straßen feucht. Nicht nass. Pfützen gab es (noch) nicht. Ich wechsele auf einem Autobahnkreuz die Richtung. Wer mich kennt, weiß, dass ich ein eher gemütlicher Fahrer bin. Weit weg vom Grenzbereich. Auch meine AD07 sind noch gut. Am Ende der laaaanggezogenen Kurve kann ich langsam wieder beschleunigen. Also streichle ich ganz, ganz sanft meine 122 Pferde, die auch sofort loslaufen wollen (- aber in unterschiedliche Richtungen). Ich merke, wie das Heck ganz langsam und seifig kommt. Geschwindigkeit so etwa 60-80 km/h. Der Rest ist Mutmaßung: Ich schätze, ich habe die Kiste ganz gut eingefangen. Problem: Als die Räder überraschend ruckartig wieder greifen, steht die Lenkung noch quer. Das verpasst der Kiste einen irrsinigen Impuls und die Achterbahn geht los. Ich habe ernsthaft keine Ahnung, ob ich mich nun um 360° oder 720° gedreht habe, auf jeden Fall ging es alles andere als gemächlich. Glücklicherweise gelingt es mir, den Wagen so hinzudrehen, dass er exakt in Fahrtrichtung stehenbleibt. Natürlich ist der Wagen natürlich abgewürgt. Und ganz am äußersten linken Rand des Beschleunigungsstreifens, sorgfältig und präzise an der Leitplanke eingeparkt. Wenige Zentimeter Abstand, berührungsfrei. Motor an, weitergefahren. Ich war überraschend ruhig dabei. Die anderen Verkehrsteilnehmer hatten sicher eine tolle Show und haben geduldig gewartet bis ich weiterfuhr.
Was ich falsch gemacht habe ist natürlich klar: Bei feuchter Straße sollte man NIEMALS aus der Kurve rausbeschleunigen. Wenn sich die Karre erstmal dreht, hilft nur noch eins: Vieeel PLATZ. Ich hätte nicht erwartet, dass Mittelmotor und geringes Gewicht (750 kg) so shocking reagieren können.
Auch geradeaus: Man weiß nie, ob nicht irgendwas mal eine Lenkbewegung erforderlich macht. Eine Schrecksekunde, weil überraschend ein Blatt auf die Scheibe weht, ein Tier oder irgendwas anderes. Unsere Kisten sind bei Feuchtigkeit viel gefährlicher als man bei Trockenheit erwarten würde.
Hallo RoterMensch,
bitte entschuldige, was ich hier losgetreten habe. Dir ging es ja eigentlich um die Dichtheit des Softtops.
Und mir nur darum mitzueilen, dass die Elise meiner (und offensichtlich auch anderer) Meinung nach auch schon bei leichter Nässe etwas zickig werden kann. Auch geradeaus. Und je schneller desto mehr Aua - am Auto, am Fahrer/in und schlimmstenfalls auch bei anderen Verkehrsteilnehmern. Das Fahrverhalten muß wohl jeder selbst herausfinden, ging mir auch so. Außer dem eigenwilligen Bremsverhalten der MMC bei Nässe wußte ich nichts. Diese Warnung hat mir sicherlich geholfen. Ich will aber hier bei bestem Willen nicht den Oberlehrer spielen.
Hab immer Spaß am geilsten Auto daß ich kenne, es ist in allen Belangen besser als sein Ruf, meine schlimmsten
6 Tage die letzen 14 1/4 Jahre waren die ohne Elise.
Und wenn dein Softtop nicht 100% dicht ist und es dich stört, dann lass es beim After Sales Service richten, der Termin ist ja sicherlich bald.
Und wenn dein Softtop nicht 100% dicht ist und es dich stört, dann lass es beim After Sales Service richten, der Termin ist ja sicherlich bald.
Das glaube ich nicht, Tell me.
Denn "Also bei mir tropfte es heute ab 210 bei Regen." lässt natürlich vermuten, dass der erste Ölwechsel und das Auslesen der Daten bereits erfolgt sind
ein kleines bisschen newbie feedback. ellie 2 mal verloren, beides mal leicht übermütig in kurven bei regen. und trotzdem sichere 220 kmh bei regenfeuchter a1...
grevenbroich next, vielleicht bekommen wir ja eine spätsommer lotus gang zusammen? termin ist bei mir egal... hauptsache fahren
ps. ot, herzlich wilkommen und immer die handbreit asphalt unter den reifen
Spochtsgeist:
Ich bin in Grevenbroich für den 18.09. (Sonntag) angemeldet. Vielleicht passt es bei dir ja, wäre bestimmt lustig
Zum Thema Aftersales-Service: Der Termin war schon. Wie schon vermutet: Vorher wäre ich die 210 auch nicht gefahren....
Was ist denn in Grevenbroich los?
Schade, bischen weit weg, sonst wäre das echt ne Option ... 
...
Was ich falsch gemacht habe ist natürlich klar: Bei feuchter Straße sollte man NIEMALS aus der Kurve rausbeschleunigen. Wenn sich die Karre erstmal dreht, hilft nur noch eins: Vieeel PLATZ. Ich hätte nicht erwartet, dass Mittelmotor und geringes Gewicht (750 kg) so shocking reagieren können.
ich habe mittlerweile 3 Fahrtrainings mit der Elise hinter mir und da wurden unter anderen genau solche Situationen geübt. Unterschiedlicher Fahrbahnbelag, unterschiedlicher Grip an verschiedenen Reifen, Kurven, trocken, nass etc.
Man wird von mal zu mal versierter und lernt die Tücken und Eigenheiten unserer Autos viel besser im Grenzbereich kennen. Ist immer wieder verblüffend was man mit variablem Einsatz von Lenken, Bremsen und Gas geben erreichen kann. (Fast) alles eine Frage der Übung . . .
Stichwort Fahrsicherheitstraining
Die Nässe dort gab mir die Erleuchtung
Ich sitze nicht im Auto sondern auf einem Kreisel..
Lustig, bei mir war es genau anders herum.
"Wie blöde muss ich am Lenkrad kurbeln damit das Ding endlich keinen Grip mehr hat?"
