Danke an alle da oben ... jetzt fühle ich mich wieder jünger
Ü40? der ultimative test
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Die abgehobenen High Ender standen auf Nakamichi. Das Dragon war für mich leider unerreichbar, so blieb es bei Vinyl.
Oder auf Revox. Bandmaschinen.
Ich hatte nur ein Grundig Kasettenradio für Mal Sondocks Hitparade im WDR:
Sowas hier:
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Mal Sondock !!!! 🤪🤪🤪🤪🤪
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Gute alte Zeit... Mein erstes Autoradio...
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Nakamichi Dragon, ein unerreichbarer Traum. 1988 habe ich mir mit Aushilfsjobs ein Onkyo Deck TA-2670 geleistet. Es galt, möglichst gute Aufnahmen von meinen CDs zu machen. Es hatte 3 Motoren, 3 Köpfe, Hinterbandkontrolle, Dolby HX Pro, Dolby S, Accubias, Echtzeitanźeige, automatische Bandlängenerkennung, für li. und re. getrennte Regelung des Aufnahmepegels usw. Wurde regelmäßig auf das gerade aktuelle Lieblingsband (oft TDK) eingemessen. Jede Menge Theorie aus "Audio" und "Stereoplay" angelesen und versucht, diese umzusetzen. Bei begrenztem Budget für die übrigen Komponenten natürlich aussichtslos. Aber der Glaube an den ultimativen Klang war sehr ausgeprägt.
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Ein Arbeitskollege hatte Mitte 80er das Nakamichi Dragontape, Yamaha Vor- und Endstufe, Infiniti RS II B-Boxen und alles mit Monster Goldcables verbunden. Im mit Eierkartons verkleideten Zimmer am dafür idealen Platz stand ein Sessel und sonst Nichts. Ein Wahnsinniger... Einer unter offensichtlich Vielen zu der Zeit. 🤣
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Ein Arbeitskollege hatte Mitte 80er das Nakamichi Dragontape, Yamaha Vor- und Endstufe, Infiniti RS II B-Boxen und alles mit Monster Goldcables verbunden. Im mit Eierkartons verkleideten Zimmer am dafür idealen Platz stand ein Sessel und sonst Nichts. Ein Wahnsinniger... Einer unter offensichtlich Vielen zu der Zeit. 🤣
Ein Freund aus dieser wahnsinnigen Zeit baut seit mittlerweile vielen Jahren ganze Häuser um Anlagen herum. Er lebt gut davon.
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Nakamichi hatte ich damals auch, 680 ZX. Kostete damals um die 3000 M-chen und mich ein halbes Jahr schuften und sparen...
Und in meinem Opel Rekord C hatte ich die erste G-Serie von Clarion: 4 x 25/12 Watt Mono-Endstufen, Vorverstärker, Tuner und Autoreverse-Cassettendeck. Alle nach HiFi-Norm. Dazu nen Überblendregler wie ein Joy-Stick, Boxen glaub ich hinten 3 Wege von KLH mit 65 /55 Watt und vorne 3 Wege von Jensen in den Türen 45/35 Watt
Das ganze Gezumpel war teurer als das Auto, aber geil!!!
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Nachtrag: vom Klipschorn träum ich immer noch
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und dann noch den Equilizer dazu (6 Wochen extra geschuftet dafür)... nur schon wegen den Lämpchen in der Nacht...
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Wählscheibenschloss?
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Exakt Wurde durch meinen Dad angeschafft, nachdem ich als Teen die Telefonrechnung hab explodieren lassen...
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Exakt Wurde durch meinen Dad angeschafft, nachdem ich als Teen die Telefonrechnung hab explodieren lassen...
fucking hell - das gab's bei uns auch aus selbem grund in der burg wächter ausführung.
aber irgendwie habe ich das dingen gehackt, das plastik gab zuviel biegsamkeit her afaik.
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Hah. Ihr seid wohl doch älter als ich! Wir hatten schon ein hochmodernes Drucktastentelefon. Wählscheibenschloss kannte ich nicht.
Ansonsten: 18/19. Bei dem Lichtblitzspielzeug war ich mir nicht sicher. Ich hatte sie aber noch vage in Erinnerung, allerdings nie selbst eins besessen.
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...aber irgendwie habe ich das dingen gehackt, ..
Der Trick war die zentrale Schraube in der Mitte der Wählscheibe. Naja,... und eine Ersatz-Wählscheibe aus dem Haushalt der Nachbarsjungs...
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Wir haben uns damals mit CB-Funk beholfen... 😂
https://images.app.goo.gl/m8gBaqyzBr1uFyoH7
Später dann in den Autos... 😎 Mit Fuchsschwanz? 🤣
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Apropos Telefonrechnung...kennt ihr das noch? Ich habe damals mit meinem Bruder zusammen einen extra Telefonanschluss finanziert. Die Nummer habe ich heute noch. Unser Telefon hatte einen Gebührenzähler im Display, neben dem Telefon stand ein Sparschwein, nach jeder Session musste ins Schwein gezahlt werden....
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- Offizieller Beitrag
Der Trick war die zentrale Schraube in der Mitte der Wählscheibe. Naja,... und eine Ersatz-Wählscheibe aus dem Haushalt der Nachbarsjungs...
Ha! Genauso hab ich's auch gemacht! Allerdings ohne Nachbarjungs, denn dafür gab es ja schon den T-Punkt...
Einen Akustikkoppler hatte ich nie, als Computerspätzünder fanden meine ersten Online-Gehversuche mit damals topmodernen 14.4 kbit/s statt. "richtiges" Internet gab's noch nicht, dafür aber Listen mit Telefonnummern "spannender" Bulletin Boards.
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- Offizieller Beitrag
Kennt das denn noch jemand (außer effixx , bei ihm weiß ich's):
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Klar,
vielleicht zum Kippen drehen? Nein,viel zu steif.
Das ist eine umweltfreunliche SSD.
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17/19
Den Funkensprüher und den gelben Punkt gabs bestimmt nie.
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- Offizieller Beitrag
Kennt das denn noch jemand (außer effixx , bei ihm weiß ich's):
Klar, mit sowas hat man früher CNC Maschinen programmiert.
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good old gizeh =)
mein dad war zur der zeit filialleiter der vb in bergneustadt und hat solche teile mitgebracht, jahrzehnte her das
lochkarten für div anwendungen
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- Offizieller Beitrag
Ich hab' damit an der Uni Fortran77 programmiert. Bildschirme gab es nicht. Zur Kontrolle musste man sich im Rechenzentrum einen Ausdruck vom Operator abholen...
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Ok so alt bin ich dann wohl auch wieder nicht
Lochkarten? Echt jetzt? Bin direkt mit Floppies eingestiegen (C64).
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- Offizieller Beitrag
Bin direkt mit Floppies eingestiegen (C64).
Genau, den hatte ich auch vor ein paar Monaten mal wieder rausgekramt!
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ok, Lochkarten auf der IBM 360 aber nur zum Spaß, es gab schon ein paar wenige 3270 Terminals.
Das Telefonschloß konnte man mit etwas Rhythmusgefühl durch drücken der "Auflegepinne" überlisten, da Impulswahl. Einmal ticken gleich 1, nach ca. einer Sekunde dann 2 mal ticken = 2 usw. Die null war 10 mal ticken. Somit konnte man mit etwas Gedult und Rhythmus eine Telefonnummer eingeben.
Done that beim Bund.
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Oh, so einen C-64 habe ich auch noch im Keller - ob die ganzen Disketten noch gehen? Wäre eine gute Zeit zum Testen
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mein erstes selbst gekauftes RAM
horten 1984 - 125DM für 16K
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