Zudem ist ein Aluchassis im Gegensatz zum Carbonchassis kein Sondermüll.
Posts by carbongrey
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Könnt Ihr mal bitte eine Aussage mache, wie zuverlässig Euer Empfang ist?
Ich habe in einem Auto DAB nachgerüstet und habe auf meinem Weg von der Arbeit nach Hause (40 min) bei zwei Ortsdurchfahrten und einmal auf freier Strecke längere Aussetzer (mehrere Minuten). Das finde ich extrem nervig und deshalb nutze ich DAB nicht, obwohl ich mich drauf gefreut hatte endlich nicht mehr die Öffentlich Rechtlichen oder das echt beschi++ene Lokalradio hören zu müssen. Zum Teil ist der Empfang schon weg, wenn neben mir an der Ampel ein LKW steht. Und manche Ampelphasen sind lang. Das wäre nicht so nervig, wenn das Radio dann auf UKW umschaltet - geht aber nur bei den öffies hier. Und dann kann ich auch gleich das veraltete, aber immer zuverlässige UKW hören.
Im sehr gut mit DAB+ ausgeleuchteten Großraum Köln habe ich mit der Elli (Clubradio, beiliegende unter die Oberseite des Armaturenbrettes geklebt) durchgängig Empfang.
Im naturgemäß unvollständig versorgten Bergischen geht das Radio frühzeitig per seamless linking auf die gleiche Station auf FM oder bleibt stumm, wenn die Station nicht in FM zu empfangen ist.
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Es geht nur ums Geld....
Dann kauf doch einen neuen Lotus und unterstütze die Marke.
Oder geht es doch ums Geld?`
Ich freue mich auf die Zunkunft mit LOTUS,................... bin nur traurig, das es ohne "brumm, brumm" ist, da hatte ich die Hoffnung man bedient sich noch eine Weile im GEELY - Regal und fährt zweigleisig
Warum sollte man bei den geplanten Eckdaten zur EU7?
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111r typklasse
Es gibt eine Typklasse zu jenem Auto???
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Vielleicht ein Zoll kleiner
BTW
https://www.classic-autos.ch/a…zza-turbo-coupe-rot-1990/
Allein die Bediensatelliten neben dem Lenkrad
Zu letzt hatte der S2000 ein ähnliches Bedienkonzept wimre.
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Was steht denn in Deinen Garantiebedingungen, die sich sicherlich auf den Wartungsplan beziehen?
Ich habe heute nochmal mit dem Händler gesprochen:
12 Monate oder 15tkm - Was von beiden zuerst Eintritt. Grrr... ich fahre mit der Exige gerade mal 6tkm im Jahr. Zack durch. -
Hi, vielleicht hilft es irgendwann mal jemand anderes wenn er ein gleiches Problem hat.
Lies bitte den Fehlerspeicher per OBD-Dongle aus. Alles andere ist leider Mutmaßung.
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Und genau DAS meine ich!
War zuvor irgendwie unklar.
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Tja. Ist halt alteingesessen & hat Geldgeber.
Komisch, das sich Borgward noch so lange am Markt hält. Aber die bauen ja nur SUVs. Ist hat massentauglicher.
Bauen die die selber oder ist das nur ein Chinaprodukt mit Borgwardstempel?
Unter dem Namen "Borgward" wird nichts mehr gebaut.
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Da ja das Gutachten/ABE existiert (auch wenn dann für einen Tigra o.ä.) ist, schaut der TÜV'er doch (meiner Erfahrung nach) nur, obs mit der ET hinhaut.
Traglasten und Geschwindigkeiten sollte ja beim Lotus kein Problem sein.
Und das Gutachten bzw. jegliche Freigaben existieren für DAS Rad an DEN aufgeführten Autos, nicht jedoch für DAS Rad allein und universell.
Wenn Du einen willigen Prüfer findest, so kann ein geometrisch passendes Rad auch auf ein bislang im fertigen Gutachten nicht erwähnten Fahrzeug eingetragen werden.
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Meine Frau fährt täglich 34 km hin und zurück zum Arbeitsplatz viel mit 70 km/h hinter LKWs, sonst auf der Bundesstraße mit maximal 100 km/h.
1/3 ist reiner Stadtverkehr mit Stop & Go.
Da kommt man 15 kW/h pro 100 km hin.
Wir haben das schon ausprobiert mit baugleichen Probefahrzeug.
"Bei 15 kWh/h Durchschnittsverbrauch macht der Energie Preis pro 100 gefahrenen km max. 4,05 €"
Das ist der Preis / 100 km bei 27 ct/kWh Netzbezug (Erzeugergenossenschaft PV, Wind Biogas), mit vorhandener 10 kW/h PV Anlage wird es billiger.
Bei Dieselpreis von 1,15 € (wird durch CO2 Steuer weiter steigen) und 5 l/100 km macht das 5,75 €.
Die anderen E-Mobility Vorteile habe ich jetzt nicht berücksichtigt.
Ignoranten sind mir auf gut Bayrisch gesagt wurscht
Mir sind Sie schon wurscht.
PV Industrie war ich bis vor 8 Jahren, daher traue ich mir hier schon eine TCoO Rechnung zu.
Wir haben einen MY 2020 Kona 64 kW/h Vorführer bekommen (mit 25 km auf der Uhr - 30% off)
Bin wie oben geschrieben explizit ergbnisoffen.
Beim genannten Fahrprofil sind 15 kWh/100 km sehr realistisch.
Beim Preis von 9 ct / kWh aus Überschussladung bin ich skeptisch: es entgeht die Einspeisevergütung von bei heutiger Errichtung rund 8 ct/kWh, zudem ist Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch fällig. Anlagenerrichtung und -wartung würde ich hier auch weglassen, diese können in sonstigem Eingenverbrauch und Einspeisung je nach eigenem Modell bereits abgegolten sein. Daher offene Frage: Wie kommst Du auf 9 ct/kWh?
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Einfache Kostenrechnung:
10 kWp auf dem Dach erzeugt bei Tag für 9 ct/kWh Strom
Nachts Batterie, dann kostet der selbst erzeugte Strom 18 ct/kWh
Bei 15 kWh/h Durchschnittsverbrauch macht der Energie Preis pro 100 gefahrenen km max. 4,05 €
Woraus bestehen die angesetzten 9 bzw. 18 ct/kWh?
Ein ID.3? Bin ergebnisoffen gespannt, ob Ihr mit den 15 kWh/100 km hinkommt.
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Zu welchem
Da kann ich mir doch eigentlich ne Felge aussm Zubehör von einem Corsa B,... holen, oder?
Zum Überwintern ja.
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Nur fürs Protokoll: Kein Stammtisch im Januar.
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Das Problem hab ich eher bei der Anmeldung gehabt...passt nur ein 36er Kennzeichen und die Stadt Neuss wollte mircUf biegen und brechen keines geben. Musste jetzt ein Gutachten anfertigen lassen und habe morgen den Termin.
Herzlichen willkommen bist Du auch beim monatlichen Kölner Stammtisch, dort wirst Du auch viiiiiel Wissen über die Autos antreffen...
...sobald man sich wieder treffen kann.
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Entschuldige der Typ verkauft Dir zur Not seine Großmutter als Pinup Girl.
Der verkauft und preist alles an, wenn er gut bezahlt wird und der kann es auch, aber auf die Aussage von ihm in Richtung Wahrheitsgehalt würde ich nichtmal 10 Cent verwetten.Da hätte der VDA mal vor 20 Jahren aufwachen müssen. Damals wurden die Grenzwerte von Heute beschlossen. Damals hat
die Industrie alles abgenickt.
Und wenn ich dann lese, das der Lutz Meyer schon Wahlkampf für Gerhard Schröder UND Angele Merkel gemacht hat...
Kaethekeiff hat schon Recht, der Meyer verkauft auch seine Großmutter, ggfs sogar als Pinup Girl.
Ich werte die Aussagen des im Artikel zitierten als Meinung und Aussage des VDA. Dahingehend gefallen sie mir, gerade weil der Verein in der Vergangenheit nicht gerade mit geschickten und kompetenten Aussagen aufgefallen ist.
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Zum Thema gefällt mir:
VDA-Kommunikationschef Lutz Meyer: „Deutschland würgt sich selbst ab, wenn es so weiter geht“
https://www.automobil-industrie.voge...FCC89B9C770B13 -
Was steht denn in Deinen Garantiebedingungen, die sich sicherlich auf den Wartungsplan beziehen?
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Wo hast du denn diesen Wert her ?
Dieser Artikel ist aktuell ein Aufreger.
Natürlich ist das Thema "Ladetarife" noch immer etwas unübersichtlich und nicht jeder User wird unterwegs diese Preise zahlen. Möglicherweise werden sich die Preise an Schnellladers jedoch im höheren Bereich einpendeln, da ist ist ein Verbrenner heute trotz der CO2-Abgaben im Vorteil. -
Genau E-Autos sind per se umweltfreundlich und retten das Klima, big is beautuful scheint hier mehr denn je das Ziel zu sein, ok es gibt auh ein paar Kleine.
Interessant finde ich auch, sobald man man von E Autos redet tritt der Verbrauch in den Hintergrund
...und diese kleinen zählen zu den meistverkauften E-Autos Europas, sie passen sehr gut zum Massenusecase.
Der Verbrauch tritt m.E. nicht in der Hintergrund. Wer davon etwas versteht, betrachtet ihn wie auch die Ladeverluste, somit den Bruttoverbrauch.
Big is beautiful hat großenteils der Kunde entschieden - neben SUV gibt es auch flache Limos und Kombis und die auch noch in klein. Man bedenke, dass das Wort "Marktwirtschaft" mit "Markt" (=Konsument) beginnt.
Dass E-Autos per se umweltfreundlich sind, nun ja, dass dies nicht stimmt, haben ja inzwischen sogar einige Grüne verinnerlicht. Dass Verbrenner dies auch nicht sind und nicht jedermann täglich 1000 km am Stück samt Anhänger fährt, gefühlt jedoch weniger Individuen.
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Im Schnitt lebt ein Auto in Deutschland sieben Jahre, Tendenz möglicherweise fallend wegen Leasing und co.
Das Durchschnittalter eines in D zugelassenen Fahrzeuges beträgt derzeit >9 Jahre, Tendenz steigend, wobei letztere sicherlich nicht aus Umweltbewusstsein heraus entstanden ist und genährt wird.
Ansonsten bin ich bei Dir.
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Elektro Lastenräder sind die Antwort auf alles!
/bracing for impact
..und noch viel hipper als hipp!
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Bei dieser ganzen Regulierungswut vermisse ich eines ganz stark: Selbstverantwortung! (die, zugegeben, in einigen Teilbereichen nicht funktioniert ... dem Einzelnen aber auch immer weiter aggenommen und abgesprochen wird)
Da bin ich voll bei Dir.
Wieviel Selbstverantwortung man in ausreichend großer Masse erwarten kann, das beweist die Masse derzeit. Weitere Beispiele gibt es ebenfalls reichlich.
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Mal ganz ehrlich, wer ist willig und dann inder Lage, sich alles zu merken, was in Betriebsanleitungen für mit Elektronik vollgestopften
Kisten steht? Klar, hier sind natürlich nur Kracks, die das in 1 Stunde können und alles sofort und zu jeder Zeit abrufen können.
Und bis vor wenigen Jahren waren Autos wirklich fast selbsterklärend. Aber heute? Und was ist dadurch besser geworden?
Auch hier gibt es nicht nur Cracks, auch ich lerne nicht alles in kürzester Zeit - bin aber bereit, mich mit selbstgewählten Features zu beschäftigen. Beispiel oben: ACC haben wir in beiden Alltagsautos und empfinden das Feature als sehr komfortabel und die Sicherheit erhöhend.
Genau so ist es!
Bis heute glauben die meisten dass das ESP uneingeschränkt in einer schwierigen Situation hilft.
Leider ja.
Dabei kann das System bereits bei falschem Lenkwinkel kaum helfen, ggf. sogar verschlimmernd wirken.Und genau dies geht ja nicht, weil man dann - wie beim Flugzeug - eine Prüfung für jedes Baumuster bräuchte. Dann fährst Du nicht mal eben die Kiste von Nachbarn, weil der eine Anhängerkupplung hat...
Welcher Pflegedienst schickt denn seine Belegschaft auf ein teures Seminar wenn die Flotte umgestellt wird?
Alles nur Wunschdenken. Der Kunde wird zugeballert mit Kram den keiner braucht, der sich aber gut verkaufen lässt, ihm wird versprochen, dass das Auto alles kann und alles von allein macht und wenn was passiert, dann hat der Kunde es halt falsch bedient. Sehr komfortable Ausgangssituation für den Hersteller.
Fairerweise gesagt: Gefahren kriegt man auch heute nahezu jedes Auto sofort. Je mehr Funktionen man nutzen möchte, desto weniger instant geht das.
Und: Der Kunde muss es ja nicht kaufen. Auch bei den Premium-OEMs bekommt man die Basisvariante, die leise, komfortabel und sicher fährt.
Ich sehe auch das Problem, dass die meisten Kunden überfordert sind, mit dem was sie kaufen.
Viele wollen alle möglichen Features, sich aber auf keinster Weise damit beschäftigen.
Nur Plug & Play.
Aber das funktioniert so nicht.
Eigentlich müsste der Kunde dazu verpflichtet werden,
das neue Auto erklärt zu bekommen und wie bei einem Sicherheitstraining zu erlernen, bevor er damit auf die Strasse darf.
Ja ok, ich sehe das etwas übertrieben und eng, aber aus Erfahrung.
Da bin ich SEHR Deiner Meinung. Gerade die Nicht-Bereitschaft, sich mit etwas zu beschäftigen, das man in sein Leben gewählt hat, finde ich wenig respektabel.
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Der ist richtig gut. Wie naiv, jung bzw. unbedarft bist du?
Ich arbeite als Software Entwickler seit 20 Jahren. Die ganze Software ist so komplex, da passieren IMMER super viele Fehler. Ist unvermeidlich.
Es gab/gibt viele Bestrebungen fehlerfreie Software zu schreiben glaub mir, aber das geht nicht.
Mit Test kann man viel abdecken. Aber man kann nicht alle möglichen Testfälle im voraus definieren.
Jepp, die große Bürde des autonomen Fahrens.
- Vollständige, unmissverständlich formulierte bzw. in Tools dargestellte Specs, die fehlerlos ausdetaillierte Systeme darstellen, gibt es nicht.
- Selbst bei perfektem Verständnis der perfekten Spec wird SW Fehler haben. Ob diese auch zu Fehlerwirkungen führen, ist bis dahin unklar.
- Testfälle zu garantiert jeder Anforderung inkl. Betrachtung aller Grenzfälle wird es nie geben. Vollständiges Testing somit auch nicht.
- Die romantischen Vorstellungen zahlreicher Spieler der Branche sind allenfalls süß, teils zugleich beängstigend, was kein Affront gegen Driftzwerg sein soll!
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Geil oder? Da muss man diverse Sachen beachten, damit man eine einfache Sache erklärt, die nicht passieren soll...und klar hat der Mensch Schuld, weil man zuerst den Nippel durch die Lasche.....hätte ziehen sollen.
Was lobe ich mir meinen Volvo.Lass es mich mal so beantworten:
Wenn man sich das Handbuch zur Hand nimmt und einmal liest, wie die Funktionen funktionieren, dann ist es plötzlich einfach. Zugleich finde ich es völlig legitim, moderne Assistenzsysteme nicht haben zu wollen, dann sollte man sie aber auch nicht erwerben bzw. einfach nicht benutzen. Sie jedoch pauschal zu verurteilen, weil mal einer erzählt hat, dass etwas komisches passiert ist, das empfinde ich als zu kurz gesprungen.Assistenzsysteme bedingen eine Mitarbeit des Assistierten, ganz so, wie es auch bei menschlicher Zusammenarbeit zwischen Assistent und Assistiertem ist.
Zum konkreten Fall:
Das ACC-System im Polo kenne ich gut, da wir vor gut einem Jahr auch so einen Wagen zum Schnäppchenpreis geleast haben. Sinnvoll ist die Notwendigkeit, den durch ACC zum Stillstand gebrachten Wagen vom Fahrer per Fußbremse zu halten, nicht. Den Grund kenne ich nicht, entweder ist der Hydraulikblock nicht auf Dauerbetrieb ausgelegt oder das System entstammt einer der merkwürdigen Bedienstrategien VWs; richtige Autos halten den Wagen dann einfach per Hydraulikblock und irgendwann geht es weiter, wenn der Vordermann weiterfährt. Nach kurzer Lektüre des Handbuchs wusste ich, wie sich diese Wagen bedient. -
DSG und Fußbremse. Handbremse benutze ich seit den Schneewintern in den 80er Jahren nur noch zum Parken.
Ich hab' aber nochmal über ACC nachgedacht.Der Kreisverkehr befindet sich nämlich direkt zwischen Autobahnabfahrt und Wohnort.
Eventuell hab' ich da doch nochmal mit diesem System gespielt.
Aber ganz sicher weiß ich, dass in dem Moment der Wagen vor mir felsenfest stand und von hinten einer heranschlich.
Und es hat bei dem Hüpfer in Richtung Vordermann gepiept...
Aber ist ein ACC denn überhaupt noch aktiv, wenn ich von der Autobahn abfahre,
dabei an dieser Abfahrt üblicherweise kräftig bremse und dann erst einmal (unvermeidlich)
je nach Ampelschaltung an ein oder zwei Ampeln stehe sowie im folgenden Stau auf der Bremse stehe,
weil die Karre sonst gen Vordermann kriechen würde?1. Der Polo AW hat kein System, welches von selbst voran fährt, um einem Klatscher von hinten auszuweichen.
2. Beim ACC des Polo AW bewirkt der Tritt auf die Bremse einen Wechsel einer aktiven ACC-Reglung auf auf Standby (wie bei allen simplen Tempomaten). Ein Druck aufs Knöpfchen "RES" und schon wird die Regelung wieder aufgenommen.
3. Der Polo AW mit DSG und ACC bremst bei aktivem ACC brav bis zum Stillstand und ermahnt (per Hinweis im Kombiinstrument sowie Piepsen) dann, binnen 1-3 Sekunden (weiß ich nicht mehr), die Fußbremse zu betätigen, um das Auto nach diesen 1-3 Sekunden im Stillstand zu halten, da das Auto eben nicht über des ABS-Hydraulikblock gehalten wird. Hält man das Auto nicht mit der Fußbremse, dann rollt das Fahrzeug an (Automatikkriechen wird simuliert). Vielleicht hat Deine Beobachtung hiermit zu tun?
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Nö, das ist aber auch nicht auf der Autobahn sondern hier im Ort im Stau vor einem Kreisverkehr passiert.
ACC hab' ich ohnehin nur anfangs aus Neugier mal aktiviert und später nicht mehr benutzt,nachdem ich schnell bemerkt hatte, dass meine Aufmerksamkeit darunter leidet,
weil mein Gehirn dann damit beginnt, sich aus Langeweile andere Themen zu suchen.Dann weitere Fragen zum Verständnis der Situation:
- Handschalter? Vmtl. nicht.
- DSG? Wie wurde das Auto im Stau vor jenem Kreisel stehend gehalten? Handbremse? Fußbremse?
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Mein komischer 2019er Polo GTI ist in den letzten Monaten zweimal im Stau stehend plötzlich durchgestartet und wäre beinahe dem Vordermann reingerummst. Grund war, dass Volkswagen der Meinung war, dass mein Hintermann zu schnell und zu dicht aufgefahren ist.
Warst Du zuvor mit ACC gefahren und zum Stehen gekommen?