Ja es gibt zwar keiner zu aber Corona ist vorbei.
War bei einer Ü30 Party, da hat keiner sich an irgendwas gehalten.
Als du bei einer Ü30 Party warst gab es auch noch kein Corona! Da gab es noch nicht mal Fledermäuse!
;-))
Ja es gibt zwar keiner zu aber Corona ist vorbei.
War bei einer Ü30 Party, da hat keiner sich an irgendwas gehalten.
Als du bei einer Ü30 Party warst gab es auch noch kein Corona! Da gab es noch nicht mal Fledermäuse!
;-))
Ja es gibt zwar keiner zu aber Corona ist vorbei.
Das wird auch Zeit.
Mit den Begründungen für eine Maskenpflicht usw. müsste von nun an bei jeder kleinsten Grippewelle
das gleiche Theater wieder von vorne losgehen. Und da wäre es sogar schon immer sinnvoller gewesen.
Aber man beachte: "Sinnvoller" nicht gleich "sinnvoll"
Es wäre schließlich am Ende reichlich contraproduktiv, wenn sämtliche Influenza-Antikörper futsch wären...
Glaubst Du echt, dass wesentlich mehr als 10% der Bewohner eines Landes in Positionen arbeiten, in denen in Firmenwagen zur Entlohnung gehört?
In Deutschland sind es ca. 12%, wenn man diesem Bericht glauben schenkt.
Für mich ist ein "Firmenwagen" ein Wagen, welcher von einer Firma gewerblich genutzt wird. Z.B. Mitarbeiter im ambulanten Pflegedienst, Lieferdienste, Transporter, etc.pp. Ich meine nicht nur die "Dienstwagen", welche ein Angestellter vom Arbeitgeber gestellt bekommt, um diesen auch privat zu nutzen und den er dienstlich eigentlich gar nicht benötigt. Da hätte ich mehr als 10% erwartet. Aber offenbar ist die Definition nicht eindeutig...
Da es sich um einen Zeitungsartikel zu einer geplanten Änderung handelt, wir die Definition vermutlich noch nicht endgültig sein.
Wäre aber auch spannend, wenn man jedes auf eine Firma zugelassene Fahrzeug elektrisch machen müsste. Da müssten sich dann Scania und Co. ein wenig beeilen.
Für mich ist ein "Firmenwagen" ein Wagen, welcher von einer Firma gewerblich genutzt wird. Z.B. Mitarbeiter im ambulanten Pflegedienst, Lieferdienste, Transporter, etc.pp. Ich meine nicht nur die "Dienstwagen", welche ein Angestellter vom Arbeitgeber gestellt bekommt, um diesen auch privat zu nutzen und den er dienstlich eigentlich gar nicht benötigt. Da hätte ich mehr als 10% erwartet. Aber offenbar ist die Definition nicht eindeuti
in dem Bericht: Firmenwagen = Dienstwagen. wird auch umgangssprachlich so benutzt.
interessant wird es, wenn man den Anteil der Neuwagenzulassungen per Hersteller und Fahrzeugklasse betrachtet. ab Mittelklasse, wird kaum noch privat in Deutschland zugelassen.
das Dienstwagen/Firmenwagen-Steuer-Konstrukt ist und war schon immer eine Subvention der Fahrzeugindustrie in D.
soviel zu, der Markt soll es richten...
Die ganze Diskussion ist mindestens genauso sinnlos wie die Maßnahme nur elektrische Heizpilze zu erlauben um die Gastronomiebetriebe zu unterstützen. Ich dachte zuerst es wäre nur ein Witz - ist es aber nicht.
hmmm KBA statistik für september 2020
250.000 karren (-20%)
gewerblich 62% (-26%)
privat 38% (-7%)
47% benziner (-38%)
28% diesel (-27%)
6% e-schlurren (+220%)
18% hybride (+132%)
davon plug-in-hybride 7% (+448%)
Ø CO2 ausstoss aller neu zugelassenen PKW -11% bei Ø 140 g/km
neuzulassungen stückzahl diesel = e-derivate. soviel zum selbstverbrenner...
so lange in den statistiken nicht auftaucht wieviel von den plugins so lächerliche 300-500 ps schleudern (e-klasse, s-klasse, 5er, 7er, porsche und und und) sind, kann ich den mist leider nicht ernst nehmen
Da es sich um einen Zeitungsartikel zu einer geplanten Änderung handelt, wir die Definition vermutlich noch nicht endgültig sein.
Wäre aber auch spannend, wenn man jedes auf eine Firma zugelassene Fahrzeug elektrisch machen müsste. Da müssten sich dann Scania und Co. ein wenig beeilen.
Da könnte man ja zwischen PKW, LKW und Baumaschinen relativ einfach unterscheiden.
Ansonsten hätten Scania, Liebherr, Caterpillar und Co. ein gewaltiges Problem.
Laut Wikipedia ist der Begriff übrigens nicht definiert!
in dem Bericht: Firmenwagen = Dienstwagen. wird auch umgangssprachlich so benutzt.
interessant wird es, wenn man den Anteil der Neuwagenzulassungen per Hersteller und Fahrzeugklasse betrachtet. ab Mittelklasse, wird kaum noch privat in Deutschland zugelassen.
das Dienstwagen/Firmenwagen-Steuer-Konstrukt ist und war schon immer eine Subvention der Fahrzeugindustrie in D.
soviel zu, der Markt soll es richten...
Wenn Firmenwagen = Dienstwagen ist, dann fährt jede Mitarbeiterin im Pflegedienst also auch einen Dienstwagen. Dann ist man aber sicher über 10 bzw. 12%...
Die ganze Diskussion ist mindestens genauso sinnlos wie die Maßnahme nur elektrische Heizpilze zu erlauben um die Gastronomiebetriebe zu unterstützen. Ich dachte zuerst es wäre nur ein Witz - ist es aber nicht.
Strom in Wärme umzuwandeln, ist die mit Abstand schlechteste Idee für Strom, die man nur haben kann.
Aber unsere Politiker können sich solche Hirnrisse ja locker erlauben. Bei denen fällt das kaum noch ins Gewicht...
Wenn Firmenwagen = Dienstwagen ist, dann fährt jede Mitarbeiterin im Pflegedienst also auch einen Dienstwagen. Dann ist man aber sicher über 10 bzw. 12%...
In Hamburg vielleicht
https://www.kba.de/DE/Statistik/F…html?nn=2598042
Aber auch hier wirst Du vermutlich einen kleinen schwarzen Punkt in den Daten finden, der alles in Frage stellt. Wer z.B. könnte wohl sonstige sein
Strom in Wärme umzuwandeln, ist die mit Abstand schlechteste Idee für Strom, die man nur haben kann.
Aber unsere Politiker können sich solche Hirnrisse ja locker erlauben. Bei denen fällt das kaum noch ins Gewicht...
Die haben in der Zwischenzeit Zeit immer die Prämisse dass der Strom aus erneuerbaren Technologien kommt, dann wäre es CO2 neutral
Aber das ist rel unrealistisch
Tempo "40" und zusätzlich ist noch eine automatisch gesteuerte Tempobremse im Auto verbaut. Da kommt Freude auf.
Wenn Firmenwagen = Dienstwagen ist, dann fährt jede Mitarbeiterin im Pflegedienst also auch einen Dienstwagen. Dann ist man aber sicher über 10 bzw. 12%...
genau:
Woran erkennt das KBA ein "Firmenwagen" ?
Das KBA unterscheidet bei den Halter wie folgt :
- bei natürlichen Personen:Familienname, Geburtsname, Vorname(n), gegebenenfalls (ggf.) angegebener Ordens- oder Künstlername, Tag und Ort der Geburt, Geschlecht, Anschrift
- bei juristischen Personen und Behörden: Name oder Bezeichnung und Anschrift sowie Wirtschaftsschlüssel
- bei Vereinigungen: benannter Vertreter mit den Angaben zur na-türlichen Person und ggf. Name der Vereini-gung.
Die beiden letzteren gelten als gewerbliche Halter.
MfG
Lars
In Hamburg vielleicht
https://www.kba.de/DE/Statistik/F…html?nn=2598042
Aber auch hier wirst Du vermutlich einen kleinen schwarzen Punkt in den Daten finden, der alles in Frage stellt. Wer z.B. könnte wohl sonstige sein
Also das hätte ich echt nicht gedacht. Aber danke für die Zahlen.
Wie alt sind im Schnitt die privat zugelassenen Fahrzeuge und wie alt die gewerblich genutzten?
Ich denke, die 10,8% der ohnehin vermutlich neueren Firmenfahrzeuge gegen E-Autos zu tauschen macht dann in Summe nicht so den größten Effekt.
Da sollten lieber mal ein paar Genehmigungsanträge zügiger bearbeitet werden, da wäre der Effekt größer und man könnte so langsam wirklich in Deutschland von „Ökostrom“ reden...
Alles anzeigenDas KBA unterscheidet bei den Halter wie folgt :
- bei natürlichen Personen:Familienname, Geburtsname, Vorname(n), gegebenenfalls (ggf.) angegebener Ordens- oder Künstlername, Tag und Ort der Geburt, Geschlecht, Anschrift
- bei juristischen Personen und Behörden: Name oder Bezeichnung und Anschrift sowie Wirtschaftsschlüssel
- bei Vereinigungen: benannter Vertreter mit den Angaben zur na-türlichen Person und ggf. Name der Vereini-gung.
Die beiden letzteren gelten als gewerbliche Halter.
MfG
Lars
Meine "Firmenfahrzeuge" liefen in der Zulassung nur auf meinen Vor und Nachnahmen da ich Einzelunternehmer war.
Auch das "Firmenfahrzeug" meiner Frau hatte in der Zulassung nur den Namen des Halters, sie war Freiberuflerin.
Also für das KBA wohl nicht als gewerbliches Fahrzeug .
Mirko
Da muss man aber fairerweise sagen arbeiten sie dran. Bei uns gibt es ein Kabel von Wilster nach ich glaube Norwegen, wo sie Wasser mit dem überschüssigen Strom in ein Reservoir hochpumpen und bei Bedarf den dann über Generatoren erzeugten Strom wieder abrufen.
Generell ist das Zwischenspeichern von Strom eben das größte Problem
Die Schweiz bezieht ebenfalls bei negativem Strompreis an der Börse Strom aus Deutschland und pumpt damit Wasser in die oberen Becken der Pumpspeicherwerke. Teilweise verkaufen sie den damit produzierten Strom noch am gleichen Tag zurück nach Deutschland, wenn dort gerade zu wenig Solar- und Windenergie für den Bedarf zur Verfügung steht und der Preis an der Strombörse hoch ist.
Das ist für diejenigen, die über passende geographische Gegebenheiten verfügen, ein lukratives Geschäft, aber es skaliert nicht, weil die in Europa dafür geeigneten Orte bei Weitem nicht ausreichen, um den Speicherbedarf für die erneuerbaren Energien zu decken.
Und die Schweizer werden sicher nicht jedes geeignete Tal in den Alpen fluten, nur damit Deutschland noch etwas länger dem Glauben anhängen kann, dass die deutsche Gesetzgebung physikalische und ökonomische Gesetze ausser Kraft setzen kann.
tja, smarte schweizer halt
allerdings unterliegen die dinge auch in heltiva dem wandel, wenn auch oftmals etwas ruhiger (verharrungsvermögen).
zur veränderung im strommix gibt es ausreichend quellen, 2019 regenerativ siehe übersicht. 2020 werden in D die 50% regenerativ erreicht. wieviel vom 4% anteil wasserkraft aus der schweiz kommt ist glaube ich völlig egal.
zum thema habe ich eben noch folgendes gefunden
Alles anzeigentja, smarte schweizer halt
allerdings unterliegen die dinge auch in heltiva dem wandel, wenn auch oftmals etwas ruhiger (verharrungsvermögen).
zur veränderung im strommix gibt es ausreichend quellen, 2019 regenerativ siehe übersicht. 2020 werden in D die 50% regenerativ erreicht. wieviel vom 4% anteil wasserkraft aus der schweiz kommt ist glaube ich völlig egal.
zum thema habe ich eben noch folgendes gefunden
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2019 mix regenerativ
der Taycan hat eine Zukunft mit technisch höherem Entwicklungspotential und scheint fahrdynamisch dem Verbrenner mindestens ebenbürtig zu sein. das klassische Vertreterfahrzeug ist er ja eh nicht und für das AMG Klientel eh nicht laut genug. warum in dieser Klasse noch den Verbrenner fahren?
Aus dem Link unten:
"...
So what's the problem? Well, it's that lingering suspicion that a Taycan might work better still. Although it weighs more the extra kilos are lower, so it changes direction with greater zeal and manages its mass more effectively - the point that the Taycan feels heavy is a lot later than the same point in the Panamera. Any advantage that the petrol Turbo S might hold in a slightly more natural feeling brake pedal is arguably undone by the electric Turbo S and its freakish ability to annihilate a road. A twin test between them would surely prove illuminating...."
zum thema habe ich eben noch folgendes gefunden
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Ist doch vollkommen klar, dass die paar Prozent der ohnehin Batterievehikelbegeisterten mit Geld und Garage jetzt zuschlagen,
also ein paar Mark Förderung mitnehmen.
Haben die sich aber erst einmal versorgt, wird der Hype abebben.
Und sehr interessant wird auch sein, welcher Normalo sich nach den Erfahrungen mit seinem ersten Batterievehikel
auch noch einen Folgestromer zulegen wird.
Wenn sich da nicht mal der eine oder andere Hersteller verkalkuliert...
Meine "Firmenfahrzeuge" liefen in der Zulassung nur auf meinen Vor und Nachnahmen da ich Einzelunternehmer war.
Auch das "Firmenfahrzeug" meiner Frau hatte in der Zulassung nur den Namen des Halters, sie war Freiberuflerin.
Also für das KBA wohl nicht als gewerbliches Fahrzeug .
Mirko
es wurde als gewerblich beim KBA gemeldet, wenn ihr es als 'Firmenfahrzeug' beim Strassenverkehrsamt angemeldet habt. dabei ist unerheblich, ob es auch einen privaten Nutzungsanteil hat.
Das Problem erledigt sich doch auch grad von selbst. Autofahren wird teurer werden. Viele werden sich kein "umweltfreundliches" Auto mehr leisten können, verlieren ihre Arbeit und bleiben auf der Couch. Autos werden aus den Städten vergrämt. Korona hat gezeigt, dass viele auch zu Hause bleiben und arbeiten können. Ein großer Teil des Nachwuchses hält einen Führerschein für nicht nötig. Reisen braucht /kann man ja auch nur noch bedingt.
Läuft doch
Achtung, dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus und Ironie enthalten.
das die mobilität, wie sie wir in den letzten jahrzehnten betrieben haben, nicht so ganz nachhaltig ist, ist uns allen klar. es ist auch konsenz, denke ich, dass elektromobilität auch nur ein kleiner baustein sein kann.
ffs ich bin vor 20 jahren u.a. regelmässig mit german wings für EUR 150 nach moskau und zurück. das taxi zum flughafen hat pro strecke soviel gekostet...
allerdings sehe ich ohne die unterstützung von californischen softwareschmieden kaum eine chance auf echte veränderung. digitalisierung ist zzt die antwort auf alles, auch in grossem masse auf corona.
es braucht einfach disruptive technologien und firmen, die diese technologien vorrantreiben.
Auch Digital braucht übrigens Strom. Egal was wir machen - es wird nicht besser werden....
Das Fliegen wurde/wird immer noch stark subventioniert
Aus irgend einem Grund will man grad das Auto als Ursache für die globale Erwärmung verdammen und macht damit einen kompletten Wirtschaftsweig kaputt koste es was es wolle. Die jetzigen Vorgaben und Unterstützungen sind zumindest fragwürdig und wie E.Mobilität im großen Stil funktionieren kann sagt auch keiner, alles Salami Taktik
Corona hat gezeigt, dass der Ausstoss von CO2 um ca 8% zurückging als weniger gefahren wurde und kaum geflogen wurde
Wenn diese 8 % die Lösung sind dann kann ich nicht rechnen
Dass wir was ändern müssen/sollten sehe ich auch so, aber mir fehlt einfach ein Konzept
Aber wenn die deutsche Auto Ind den Bach runter geht und Millionen Arbeitslos sind, dann fahren und fliegen auch weniger, Ziel erreicht, aber unseren Wohlstand können wir dann auch knicken
Mich erinnert das grad sehr an den Ausstieg aus de Atomindustrie, von heute auf morgen um 180° geändert aber nur in Deutshland...
Ach ja, da kocht grad wieder das Tntsorgungsthem hoch, auch so eine Sache mit Strategie und Weitblick
DAs Thema nervt mich mehr und mehr, schade...
Das Problem erledigt sich doch auch grad von selbst. Autofahren wird teurer werden. Viele werden sich kein "umweltfreundliches" Auto mehr leisten können, verlieren ihre Arbeit und bleiben auf der Couch. Autos werden aus den Städten vergrämt. Korona hat gezeigt, dass viele auch zu Hause bleiben und arbeiten können. Ein großer Teil des Nachwuchses hält einen Führerschein für nicht nötig. Reisen braucht /kann man ja auch nur noch bedingt.
Läuft doch
Achtung, dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus und Ironie enthalten.
Hab' keine gefunden
Schließlich kann das Fazit nur "Freie Fahrt für freie Bürger" lauten
Achtung, dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus und/oder Ironie enthalten.