Dort wo Unfälle passieren bei denen Öl austritt, sind nur extrem selten 1 Mio l Wasser pro 1 l Öl verfügbar bzw. betroffen.
Bei diesem "Argument" handelt es sich schlicht um Hokuspokus bzw. Populismus.
Stimmt, denn beim Evora laufen 10 Liter Öl aus, wenn er im Grüngraben auf dem Dach liegt...
Leute Leute.....TT Elise? Also wenn die Hochschule XY das sagt muss es richtig sein! Früher war es die Kirche und alles wirklich alles was die sagte war richtig...sonst Exorzismus ;).
Und genau diese Kirche sollten wir mal im Dorf lassen.
Die Konzepte der Mobilität müssen unterschiedlich weiter geschrieben werden...Elektro wird nicht überall gehen....fahr doch mal durch Sibirien damit oder durch die Ukkermark....genauso kann man ohne weiteres Car to go mit Elektro in der Stadt machen evtl. sogar ganz ohne Fahrer usw....
Und genau das war von Ace77 mit grau gemeint!
Es mag der Elektromotor der beste Motor sein, den es gibt...das Notstromaggregat am Krankenhaus wird aber sicher noch mit fossilen Stoffen betrieben.
Zur Zeit wird alles auf Elektro geschoben, dabei sind die Stromnetze unser größtes Problem....sie sind ganz einfach überhaupt nicht dafür ausgelegt....da brennt vor ca. 2 Jahren ein Trafohaus vor Lübeck und die gesamte Stadt ist mehrere Stunden ohne Strom...
Frag doch mal die Betreiber der Stromnetze über die Stabilität und bitte nicht den Pressesprecher.....
wünsche einen schönen Abend
Kein Schwanz will diese Scheiße freiwillig im Alltag fahren !
Nicht jeder Fortschritt ist ein Fortschritt und manchmal ist altbewährtes nicht verkehrt. Wer wirklich die Umwelt im Vordergrund hat würde an anderen Stellen Umweltschutz betreiben.
Ohne die EU Bestimmungen wäre der E-Antrieb schon längst Geschichte.
Mal ein Auszug aus dem WWW...
Die Elektromobilität wird gebraucht, weil nur so jene ominösen EU-„Klimaziele“ erreicht werden können. Ein Elektroauto wird dabei mit „null“ CO2 angerechnet. Mehr Schwindel geht nicht.
So sinkt der sogenannte Flottenverbrauch, der Durchschnittswert aller neu zugelassenen Fahrzeuge. Bedeutet: Der Hersteller muß diese Fahrzeuge auch verkaufen. Nach Schätzungen müssen bei den Neuzulassungen bis 2030 etwa 35 bis 40 Prozent E-Autos dabei sein, um die CO2-Rechenspiele einhalten zu können.
Ab 2021 dürfen verkaufte Neuwagen im Schnitt aber nur noch 95 Gramm CO2 pro Kilometer produzieren. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen von Neuwagen um weitere 37,5 Prozent sinken. Das bedeutet umgerechnet einen Verbrauch von 4,1 Liter Benzin auf 100 km. Ausgeschlossen für einen typischen Mittelklassewagen, dem steht die Physik mit ihrer Thermodynamik entgegen, die sich auch durch Mehrheitsentscheidungen nicht außer Kraft setzen läßt.
wenn Autos wieder kleiner, leichter und sinnvoller ausgestattet wären, könnte ich mir vorstellen, dass das geht. Aber die geleaste Schwanzverlängerung muss ja 5m lang sein und 300PS haben. 90% aller Fahrten wären auch in einem Twingo zu ertragen...
Schwanzverlängerung klingt schon ein wenig fies aber vielleicht nicht so weit hergeholt.
Ich dusche nach dem Sport regelmäßig mit vielen Mitsportlern die ich auch nicht immer näher kenne. Bei einigen ist mir aber in der Tat aufgefallen, dass es da einen Zusammenhang gibt. Nicht immer. Aber lustig finde ich das schon. Achtet mal darauf.
Mich würde ja mal eure Statistik interessieren. Positiv führend in meiner Statistik sind übrigens Alfa Romeo und Lotus Fahrer!
;-))
Interessanter Standpunkt
Pragmatiker ..und er hat nicht Unrecht in der Beziehung mit "leben und Leben lassen"
Genau genommen, wenn irgendwann z.B. das H-Kennzeichen Gesetz kippt, da wird sich der eine oder andere ja schon fragen, ob absolute Erhaltung mit Originalzustand noch wichtig ist, oder wir nicht einfach Stück für Stück unsere geliebten Kisten nachrüsten
..gern auch mit dem Hoover drive aus Zurück in die Zukunft, oder eben mit Elektroantrieb-Nachrüstkits ..und/oder die Altfahrzeuge zumindest mit künstlichem Designer Sprit betreiben
mag einige verwundern -
doch ich muss ihm zustimmen, sprich es hat nicht nur ttelise so im Experiment gelernt bzw. wird es nicht nur an der namhaften RWTH so vermittelt - es ist nunmal so, der Verbrenner lebt von Verbrennungsdruck (Kolbenkraft) zu Winkelstellung (Pleuelwinkel) und Hebel am Kurbeltrieb (Kurbelradius) ..und hier ist durch das mechanische Prinzip der Moment des Optimum bei jedem Arbeitszyklus sehr gering ..
Ein Elektromotor hat vereinfacht gesagt die aus der eingespeisten Energie erzeugte Feldkraft und den Radius an Rotor bzw. Abstand der Feldwicklung als grundsätzlich definierende Merkmale. Damit ist die Momentenausbeute nicht unbedingt von der momentanen Stellung des rotierenden Elementes im Motor abhängig. Darüber hinaus entsteht die Kraft im Feld sobald die elektrische Energie in den Motor eingespeist wird .. wohingegen ein Verbrenner ja erstmal auf sein optimales Temperaturfenster kommen muss..
und wegen der endlichen Gas- und Reaktionsgeschwindigkeit im Brennprozess hat der Verbrenner auch dann nur ein begrenztes Nutzungsfenster
..das Anfangsmoment ist bei vielen E-Motoren deutlich höher - dies ist positiv beim Anfahrprozess
Beide Motorsysteme haben ihre Grenzen bei Momentenangebot vs. Drehzahl .. also je nach Zielgeschwindigkeit kann auch beim E-Motor ein Getriebe eine bessere Abbildung der Antriebsmomentenkurve auf der Fahrwiderstandskurve bedeuten.
Die Leute die sich 2 oder mehr Autos gekauft haben darunter vielleicht ein Fahrzeug als Kapitalanlage (Sportwagen oder Oldtimer). Werden durch die E-Mobilität finanzielle entwertet. Weiß nicht wie man sowas gut finden kann….
Finde ich kein Argument, kann dir mit anderen Anlageformen auch passieren und bisher merke ich noch nicht, dass der Klassikmarkt von der Elektromobilität gebremst wird.
Mein Mitleid hält sich unter diesem Betrachtungswinkel allerdings in Grenzen... warte mal ab wenn die Generation, welche sich für Fahrzeuge interessiert ausgestorben ist.
Finde ich kein Argument, kann dir mit anderen Anlageformen auch passieren und bisher merke ich noch nicht, dass der Klassikmarkt von der Elektromobilität gebremst wird.
Wird darauf hinauslaufen, wenn man nicht mehr überall hinfahren darf und der Unterhalt unbezahlbar wird. Die Verbote werden in Zukunft nicht vor den Oldtimern halt machen. Warte mal paar Jahre ab.
Es ist eben die offene Diskussion die fehlt. Elektromobilität ja probieren aber die Entsorgung ist und bleibt ein Problem.....dazu gehört eben auch Carbon und wie sie jetzt drauf kommen bei den Windanlagen die Rotorblätter und die können noch richtig teuer werden.
Das Problem : hinter allen Vorschlägen sind keine ergebnisoffenen Gedanken, sondern Lobbyisten, die für die entsprechende Firma / Vereinigung etwas durchsetzen wollen, das sich für sie lohnt.
Und kommt mir bitte nicht mit Greenpeace ich war so lange für die, bis man so gesehen hat was da abgeht...Kommerz...es müssen schliesslich alle davon leben...einige gehen dann in die Politik (Griefhahn) usw...
Es wird zur Zeit auch in keiner Weise mal das eine oder andere Szenario weiter gedacht.....
Muss jeder in sein Büro fahren...Homeoffice und Büroflächen in der Innenstadt als Wohnung etc...es gibt so viele Möglichkeiten....
Und nicht jeder kann öffentliche Verkehrsmittel fahren.....das schaffen eben die öffentlichen überhaupt nicht usw....
In Deutschland wird aber nicht mehr gedacht, weil sofort die Gegner kommen.
Elektromobilität ist eine Möglichkeit der Zukunft keine Frage, aber es ist eben nicht die Einzige.
Aber alle Lemminge laufen mit...alle hören eine Aspergerin sagen How dare You! und zittern....sag mal geht es noch? Jeder von uns sitzt auf der Anklagebank....auch Frau Thunberg....muss man die nördlichen Länder denn besiedeln, man muss heizen etc....tut das Not? usw....
Es hilft zur Zeit auch überhaupt nichts sich auf diese alberne CO2 Diskussion einzulassen. Es geht überhaupt nicht um C02 es geht darum den Plebs zu steuern und zwar nicht mehr von Regierungen, die sind nur noch Handpuppen von Hinterleuten, die sich in Saus und Braus ausleben.
Was muss Tesla gebaut werden von Herrn Musk und gleichzeitig irre Mengen an Energie verbraucht werden, damit irgendwelche Reiche sich da mal um die Erde bewegen können....Solange Space ex dabei ist verbietet es sich im Grunde einen Tesla zu fahren.
Jeder von uns kann einen kleinen Teil zur Energievermeidung beitragen, der eine so der andere anders und damit ist es auch gut.....Ich fahre noch einen 37 Jahren alten Volvo...das nenne ich mal Nachhaltigkeit und der Verbrauch ist auch bei 8 Litern...ich kann alles einladen usw...es reicht mir....
Das ist auch mein Alltagsauto und da kann ich noch wirklich etwas Großes einladen nicht wie bei den heutigen Kombis.
Klar verstehe ich, dass Leute, die deutlich mehr fahren, ein anderes Auto bevorzugen.
Ich fahre gerne Bahn und auch zeitlich wäre die OK, wenn sie es schaffen würde pünktlich zu sein usw....
Es gibt so viele Punkte....ja Elektroautos haben Kinderkrankheiten....wir werden jetzt drauf setzen und in 5 Jahren mit Entsetzen feststellen, dass es so nicht geht....aber dann kann ja das nächste Auto kommen....und genau das ist gewollt....nennt sich Markwirtschaft nur kann das immer so weiter gehen?
Und ich bin kein Kommunist! Nur in vielen Fragen sollten wir uns überlegen, ob wirklich alles so ausgenutzt werden muss, wie man kann und die Frage muss ich mir auch stellen!
Mein Mitleid hält sich unter diesem Betrachtungswinkel allerdings in Grenzen... warte mal ab wenn die Generation, welche sich für Fahrzeuge interessiert ausgestorben ist.
Das ist jenseits meines Horizonts
wenn Autos wieder kleiner, leichter und sinnvoller ausgestattet wären, könnte ich mir vorstellen, dass das geht. Aber die geleaste Schwanzverlängerung muss ja 5m lang sein und 300PS haben. 90% aller Fahrten wären auch in einem Twingo zu ertragen...
Starke Zustimmung.
Allein das Verbot von großstirnflächigen und mit viel Bodenfreiheit ausgestatteten Fahrzeugen würde viel Energie einsparen.
Und: Kleinwagen sind heutzutage erstaunlich vollwertige Autos. Klein und flach ist mit alltagstauglich und effizient großartig in Einklang zu bringen.
Mein Mitleid hält sich unter diesem Betrachtungswinkel allerdings in Grenzen... warte mal ab wenn die Generation, welche sich für Fahrzeuge interessiert ausgestorben ist.
Zustimmung.
Zu beobachten seit längerem im Bereich der Vorkriegswagen und inzwischen auch bei machen Typen aus den 50ern. Kein Interesse - Preisverfall.
Der Preisverfall bei Oldtimern liegt einfach an der Überhitzung des Marktes und nichts anderes...war bei der Kunst doch auch so....ist immer so ....mal Häuser, mal Kunst mal Autos etc....
sollten wirklich wieder steigende Zinsen kommen, wird der Verfall noch viel drastischer....
Das da Elektroautos die Ursache sind ist einfach Blödsinn....ich kenne 2 große Oldtimersammler also >50 Stück das sind Wertanlagen und sonst nichts, die Dinger fahren auf Veranstaltungen und da ist es wohl egal obe Elektro oder nicht Silvretta usw...
Leute bleibt mal sachlich!
Starke Zustimmung.
Allein das Verbot von großstirnflächigen und mit viel Bodenfreiheit ausgestatteten Fahrzeugen würde viel Energie einsparen.
Und: Kleinwagen sind heutzutage erstaunlich vollwertige Autos. Klein und flach ist mit alltagstauglich und effizient großartig in Einklang zu bringen.
Aber quasi niemand kommt freiwillig auf die Idee seinen nächsten Firmenwagen einfach mal ein oder zwei nummern kleiner zu bestellen, oder? Da wird getrickst und geschummelt um den 5er BMW auf unter 100 Gramm Co2 zu bekommen statt einfach nen 3er oder nen 1er zu nehmen ...
Aber quasi niemand kommt freiwillig auf die Idee seinen nächsten Firmenwagen einfach mal ein oder zwei nummern kleiner zu bestellen, oder? Da wird getrickst und geschummelt um den 5er BMW auf unter 100 Gramm Co2 zu bekommen statt einfach nen 3er oder nen 1er zu nehmen ...
Ich gehe vom (unfreiwilligen) aktuellen ungeliebten SUV-FW auf einen flachen Kombi mit serienmäßiger Reifenbreite.
Der Preisverfall bei Oldtimern liegt einfach an der Überhitzung des Marktes und nichts anderes...war bei der Kunst doch auch so....ist immer so ....mal Häuser, mal Kunst mal Autos etc....
sollten wirklich wieder steigende Zinsen kommen, wird der Verfall noch viel drastischer....
Das da Elektroautos die Ursache sind ist einfach Blödsinn....ich kenne 2 große Oldtimersammler also >50 Stück das sind Wertanlagen und sonst nichts, die Dinger fahren auf Veranstaltungen und da ist es wohl egal obe Elektro oder nicht Silvretta usw...
Leute bleibt mal sachlich!
Du redest von richtigen Oldtimer und Sammeln im großen Stil.
Was ist mit den Leuten die lange auf ein Auto gespart haben und sich dann zb. ein Jugendtraum erfüllt haben? Sich ein Luftgekühlten 911 oder gar ein Turbo gekauft haben?
Vor paar Jahren und jahrzehntelang konntest du dir sicher sein das du den Wagen nicht mit Verlust verkaufen wirst. In Zukunft kannst du froh sein wenn du so ein Fahrzeug noch verkauft bekommst.
Aber quasi niemand kommt freiwillig auf die Idee seinen nächsten Firmenwagen einfach mal ein oder zwei nummern kleiner zu bestellen, oder? Da wird getrickst und geschummelt um den 5er BMW auf unter 100 Gramm Co2 zu bekommen statt einfach nen 3er oder nen 1er zu nehmen ...
naja, nicht ganz.
habe 2 freunde die vor kurzem 'nen BMW 225xe bestellt haben. die kiste ist dank der 0,5% regelung mit allem & alles immer noch günstiger als die alte A5 und 5er die sie vorher gefahren sind...
es passiert was und die veränderung ist sichtbar.
letzte woche das erste mal hinter einem 530e aus dem gleichen dorf gefahren. und gestern schon wieder einer.... tesla, 530e und ich hinten drann.
einiges an ZOE und i3 zu sehen. ein bisschen vernunft, wo es passt, halt ich für eine gute sache
ps. ein nachbar hat das thema allerdings noch nicht ganz verstanden, neben dem AMG A45 hat es jetzt einen "schicken" plug-in panamera 
Alles anzeigenLeute Leute.....TT Elise? Also wenn die Hochschule XY das sagt muss es richtig sein! Früher war es die Kirche und alles wirklich alles was die sagte war richtig...sonst Exorzismus ;).
Und genau diese Kirche sollten wir mal im Dorf lassen.
Die Konzepte der Mobilität müssen unterschiedlich weiter geschrieben werden...Elektro wird nicht überall gehen....fahr doch mal durch Sibirien damit oder durch die Ukkermark....genauso kann man ohne weiteres Car to go mit Elektro in der Stadt machen evtl. sogar ganz ohne Fahrer usw....
Und genau das war von Ace77 mit grau gemeint!
Es mag der Elektromotor der beste Motor sein, den es gibt...das Notstromaggregat am Krankenhaus wird aber sicher noch mit fossilen Stoffen betrieben.Zur Zeit wird alles auf Elektro geschoben, dabei sind die Stromnetze unser größtes Problem....sie sind ganz einfach überhaupt nicht dafür ausgelegt....da brennt vor ca. 2 Jahren ein Trafohaus vor Lübeck und die gesamte Stadt ist mehrere Stunden ohne Strom...
Frag doch mal die Betreiber der Stromnetze über die Stabilität und bitte nicht den Pressesprecher.....wünsche einen schönen Abend
...den Stand der Hochschullehre im physikalischen Bereich mit einem 'Glauben', der in der Kirche vermittelt wird, gleichzusetzen, da machst du mir Angst. ist das etwa in deinem Bereich so, dass man auf Grundlage von Glauben ausgebildet wird? ich dachte, das ist was für Quacksalber und Wunderheiler, die mit Glauben arbeiten. aus Glauben halte ich mich raus, das ist was für die Kirche, Stammtische und offensichtlich auch hier. Erfahrung ist super wichtig, aber alleine davon kann ich mir auch kein Weltbild zusammensetzen, dann wäre die Erde weiterhin eine Scheibe für mich.
bei dem Vergleich der Motorkonzepte (durch die physikalischen Modellen, die zur Beschreibung der dinglichen Welt bisher immer noch sehr gut funktionieren), spricht halt nichts für den Verbrenner (Bauvolumen, Drehmoment über Drehzahl, Wirkungsgrad...)
wie oben gesagt, ist die Energieversorgung für den Motor noch nicht ganz da (Akku / Batterie und deren Gewicht), macht aber Fortschritte. und Strom zu produzieren, auch lokal wird immer einfacher. und besser, als irgendwo auf der Welt Öl aus der Erde zu extrahieren, um die Welt zu schiffen und dann in die Atmosphäre zu blasen.
dein vergleich mit dem Notstromaggregat macht für mich keinen Sinn. in deiner Logik sollte kein Notstromaggregat nötig sein, denn wozu brauchen wir den Strom ausser für Licht und Computer? überall, wo sich was bewegt, könnte doch ein Verbrenner drin sein, wenn der so toll ist.
die Entwicklung am Verbrenner wird eingestellt. und das ist keine kurzfristige Entscheidung, sondern bereits von langer Hand geplant. als gewöhnlicher Konsument, Mitarbeiter in der Autoindustrie wird man da natürlich nicht auf dem Laufenden gehalten, sondern dossiert informiert, um den Absatz nicht einbrechen zu lassen. und natürlich ist das auch keine einfache Entscheidung gewesen, sondern ein langwieriger Prozess, wo unsere Argumente auch diskutiert wurden. eine Daimler, BMW, Volkswagen haben erkannt, dass ihre Kunden nicht einen Motor kaufen, sondern das ganze Fahrzeug. und wenn andere Hersteller, z.B. aus China es schaffen, mit relativ einfachen Elektromotoren hervorragende Leistungen auf die Strasse zu bringen, dann gibt ihnen das natürlich zu denken. der Tesla ist diesbzgl. ein Meilenstein gewesen. wo konnte man denn bisher eine 'gewöhnliche' Limousine mit der Transportkapazität und den Fahrleistungen zu dem Preis erhalten? und das ist nur der Anfang. VW will Elektrowagen für 20K Euro bringen.
der Schwung wird nicht mehr aufgehalten. wir haben jetzt eine Übergangszeit, in der die Hersteller noch beide Technologien anbieten, investiert und geforscht wird in Elektro, weil das Transportergebnis mittelfristig zu geringeren Preisen möglich sein soll (oder Mehrdienste wie autonom) zu gleichen oder höheren.
Alles anzeigenEs ist eben die offene Diskussion die fehlt. Elektromobilität ja probieren aber die Entsorgung ist und bleibt ein Problem.....dazu gehört eben auch Carbon und wie sie jetzt drauf kommen bei den Windanlagen die Rotorblätter und die können noch richtig teuer werden.
Das Problem : hinter allen Vorschlägen sind keine ergebnisoffenen Gedanken, sondern Lobbyisten, die für die entsprechende Firma / Vereinigung etwas durchsetzen wollen, das sich für sie lohnt.Und kommt mir bitte nicht mit Greenpeace ich war so lange für die, bis man so gesehen hat was da abgeht...Kommerz...es müssen schliesslich alle davon leben...einige gehen dann in die Politik (Griefhahn) usw...
Es wird zur Zeit auch in keiner Weise mal das eine oder andere Szenario weiter gedacht.....
Muss jeder in sein Büro fahren...Homeoffice und Büroflächen in der Innenstadt als Wohnung etc...es gibt so viele Möglichkeiten....
Und nicht jeder kann öffentliche Verkehrsmittel fahren.....das schaffen eben die öffentlichen überhaupt nicht usw....
In Deutschland wird aber nicht mehr gedacht, weil sofort die Gegner kommen.
Elektromobilität ist eine Möglichkeit der Zukunft keine Frage, aber es ist eben nicht die Einzige.
Aber alle Lemminge laufen mit...alle hören eine Aspergerin sagen How dare You! und zittern....sag mal geht es noch? Jeder von uns sitzt auf der Anklagebank....auch Frau Thunberg....muss man die nördlichen Länder denn besiedeln, man muss heizen etc....tut das Not? usw....Es hilft zur Zeit auch überhaupt nichts sich auf diese alberne CO2 Diskussion einzulassen. Es geht überhaupt nicht um C02 es geht darum den Plebs zu steuern und zwar nicht mehr von Regierungen, die sind nur noch Handpuppen von Hinterleuten, die sich in Saus und Braus ausleben.
Was muss Tesla gebaut werden von Herrn Musk und gleichzeitig irre Mengen an Energie verbraucht werden, damit irgendwelche Reiche sich da mal um die Erde bewegen können....Solange Space ex dabei ist verbietet es sich im Grunde einen Tesla zu fahren.Jeder von uns kann einen kleinen Teil zur Energievermeidung beitragen, der eine so der andere anders und damit ist es auch gut.....Ich fahre noch einen 37 Jahren alten Volvo...das nenne ich mal Nachhaltigkeit und der Verbrauch ist auch bei 8 Litern...ich kann alles einladen usw...es reicht mir....
Das ist auch mein Alltagsauto und da kann ich noch wirklich etwas Großes einladen nicht wie bei den heutigen Kombis.
Klar verstehe ich, dass Leute, die deutlich mehr fahren, ein anderes Auto bevorzugen.
Ich fahre gerne Bahn und auch zeitlich wäre die OK, wenn sie es schaffen würde pünktlich zu sein usw....Es gibt so viele Punkte....ja Elektroautos haben Kinderkrankheiten....wir werden jetzt drauf setzen und in 5 Jahren mit Entsetzen feststellen, dass es so nicht geht....aber dann kann ja das nächste Auto kommen....und genau das ist gewollt....nennt sich Markwirtschaft nur kann das immer so weiter gehen?
Und ich bin kein Kommunist! Nur in vielen Fragen sollten wir uns überlegen, ob wirklich alles so ausgenutzt werden muss, wie man kann und die Frage muss ich mir auch stellen!
stimme zu, dass aus ökologischen Gründen konsumverzicht (-einschränkung) auch marktwirtschaftlich am ehesten funktioniert.
marktwirtschaft muss aber nicht nur 'Mehr' heissen, sondern kann auch 'Besser' zur Folge haben.
zu dem 'Mehr' - der Mensch ist halt immer noch 'nur' der besser kommunizierende Affe, unter all den Affen auf dem Felsen. und wir zeigen deshalb genauso gerne her, was wir (erreicht) haben, damit wir gesellschaftlich besser dastehen. das wird sich wohl auch nicht so schnell ändern. erste Hoffnung besteht darin, dass die Darstellung durch physische Dinge abnimmt und damit der Ressourcenverbrauch abnimmt. man sieht ja jetzt schon Tendenzen, dass die virtuelle Darstellung Gewicht bei den jungen Generationen hat.
man sieht ja jetzt schon Tendenzen, dass die virtuelle Darstellung Gewicht bei den jungen Generationen hat.
foooooortniiiite
Starke Zustimmung.
Allein das Verbot von großstirnflächigen und mit viel Bodenfreiheit ausgestatteten Fahrzeugen würde viel Energie einsparen.
Und: Kleinwagen sind heutzutage erstaunlich vollwertige Autos. Klein und flach ist mit alltagstauglich und effizient großartig in Einklang zu bringen.
Zustimmung.
Zu beobachten seit längerem im Bereich der Vorkriegswagen und inzwischen auch bei machen Typen aus den 50ern. Kein Interesse - Preisverfall.
Du redest von richtigen Oldtimer und Sammeln im großen Stil.
Was ist mit den Leuten die lange auf ein Auto gespart haben und sich dann zb. ein Jugendtraum erfüllt haben? Sich ein Luftgekühlten 911 oder gar ein Turbo gekauft haben?
Vor paar Jahren und jahrzehntelang konntest du dir sicher sein das du den Wagen nicht mit Verlust verkaufen wirst. In Zukunft kannst du froh sein wenn du so ein Fahrzeug noch verkauft bekommst.
zum Sammeln von bestimmten Dingen motiviert das Interesse und die Erfahrung, die man mit den Dingen verbindet. ein Porsche Turbo war ja zu seinen Zeiten eine Ikone der autogeprägten 70/80ger. wer da ca 10-50 Jahre alt war und Interesse an Autos hat, hat da zu hoher Wahrscheinlichkeit eine Verbindung und Interesse, diese Erinnerung aufzufrischen und zu kaufen. nun ist das 40-50 Jahre her, d.h. wir sprechen von 50+ alten Personen, die da noch direkte Erfahrungen haben. dir sterben schlicht die Interessenten und damit die Nachfrage weg. das war schon immer so und spiegelt sich überall wieder, solange es nur im ideelle Werte geht. wer sammelt denn z.B. heute noch in der Breite Vorkriegswagen?
Alles anzeigenEs ist eben die offene Diskussion die fehlt. Elektromobilität ja probieren aber die Entsorgung ist und bleibt ein Problem.....dazu gehört eben auch Carbon und wie sie jetzt drauf kommen bei den Windanlagen die Rotorblätter und die können noch richtig teuer werden.
Das Problem : hinter allen Vorschlägen sind keine ergebnisoffenen Gedanken, sondern Lobbyisten, die für die entsprechende Firma / Vereinigung etwas durchsetzen wollen, das sich für sie lohnt.Und kommt mir bitte nicht mit Greenpeace ich war so lange für die, bis man so gesehen hat was da abgeht...Kommerz...es müssen schliesslich alle davon leben...einige gehen dann in die Politik (Griefhahn) usw...
Es wird zur Zeit auch in keiner Weise mal das eine oder andere Szenario weiter gedacht.....
Muss jeder in sein Büro fahren...Homeoffice und Büroflächen in der Innenstadt als Wohnung etc...es gibt so viele Möglichkeiten....
Und nicht jeder kann öffentliche Verkehrsmittel fahren.....das schaffen eben die öffentlichen überhaupt nicht usw....
In Deutschland wird aber nicht mehr gedacht, weil sofort die Gegner kommen.
Elektromobilität ist eine Möglichkeit der Zukunft keine Frage, aber es ist eben nicht die Einzige.
Aber alle Lemminge laufen mit...alle hören eine Aspergerin sagen How dare You! und zittern....sag mal geht es noch? Jeder von uns sitzt auf der Anklagebank....auch Frau Thunberg....muss man die nördlichen Länder denn besiedeln, man muss heizen etc....tut das Not? usw....Es hilft zur Zeit auch überhaupt nichts sich auf diese alberne CO2 Diskussion einzulassen. Es geht überhaupt nicht um C02 es geht darum den Plebs zu steuern und zwar nicht mehr von Regierungen, die sind nur noch Handpuppen von Hinterleuten, die sich in Saus und Braus ausleben.
Was muss Tesla gebaut werden von Herrn Musk und gleichzeitig irre Mengen an Energie verbraucht werden, damit irgendwelche Reiche sich da mal um die Erde bewegen können....Solange Space ex dabei ist verbietet es sich im Grunde einen Tesla zu fahren.Jeder von uns kann einen kleinen Teil zur Energievermeidung beitragen, der eine so der andere anders und damit ist es auch gut.....Ich fahre noch einen 37 Jahren alten Volvo...das nenne ich mal Nachhaltigkeit und der Verbrauch ist auch bei 8 Litern...ich kann alles einladen usw...es reicht mir....
Das ist auch mein Alltagsauto und da kann ich noch wirklich etwas Großes einladen nicht wie bei den heutigen Kombis.
Klar verstehe ich, dass Leute, die deutlich mehr fahren, ein anderes Auto bevorzugen.
Ich fahre gerne Bahn und auch zeitlich wäre die OK, wenn sie es schaffen würde pünktlich zu sein usw....Es gibt so viele Punkte....ja Elektroautos haben Kinderkrankheiten....wir werden jetzt drauf setzen und in 5 Jahren mit Entsetzen feststellen, dass es so nicht geht....aber dann kann ja das nächste Auto kommen....und genau das ist gewollt....nennt sich Markwirtschaft nur kann das immer so weiter gehen?
Und ich bin kein Kommunist! Nur in vielen Fragen sollten wir uns überlegen, ob wirklich alles so ausgenutzt werden muss, wie man kann und die Frage muss ich mir auch stellen!
hi Kaethe, zu Tesla/SpaceX findest du eine interessante Aufbereitung von Interviews mit Musk durch einen Blogger hier:
https://waitbutwhy.com/2015/06/how-te…life.html#part1
interessant auch sein Gedankenkonstrukt, gerade vor dem Hintergrund deines Anspruchs, das Gesamtbild zu betrachten
und anstatt dem gerede von uns profis, hier mal aktuelle absatzzahlen uk und ein lustiger bericht über die neuste moody studie zum thema
uk zahlen (like for like okt 2018/2019)
gesamtmarkt - 7%
ev-hybrid anteil am gesamtmmarkt 10% (rekordwert)
ev-hybrid + 30%
ev +200%
diesel -28% (diesel markt schrumpft seit 31 monaten in folge)
https://www.businessgreen.com/bg/news/308344…r-manufacturers
nur TESLA mit bestnote. beijing automotive, BMW, Geely, Honda & Toyota mit chancen. alle anderen hersteller werden nur mit erheblichem aufwand & risiko die benötigte umstellung schaffen...
was der TE uns vor ein paar monaten auch schon ankündigte
Gestern im Radio gehört: Die meisten Menschen in NRW wünschen sich zur Verbesserung der Verkehrssituation den massiven Ausbau des öffentlichen Verkehrs und nicht eine Förderung des Individualverkehrs mit Auto und Fahrrad. Das bestätigt meine These (und die der sport auto ), dass das Auto um seine Zukunft kämpft. Insofern ist es völlig absurd, der Autoindustrie staatliches Geld für was auch immer in den Rachen zu werfen.
hi Kaethe, zu Tesla/SpaceX findest du eine interessante Aufbereitung von Interviews mit Musk durch einen Blogger hier:
https://waitbutwhy.com/2015/06/how-te…life.html#part1
interessant auch sein Gedankenkonstrukt, gerade vor dem Hintergrund deines Anspruchs, das Gesamtbild zu betrachten
Her Musk wird sicherlich einen Weg finden sein SpaceX zu begründen...er ist Marketing mässig ja ein Profi. Und wir haben durch die Weltraumforschung ja auch angeblich Teflon erhalten....
Zum Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs...das ist letztendlich die einzige Möglichkeit....
die Menschheit auszurotten...optimale Übertragungswege für nicht behandelbare Bakterien und Virenstämme.....
Vielleicht ist es einigen schon aufgefallen die Pharmariesen interessiert die Forschung für neue Antibiotika einen Dreck....also auch eine Methode der Klimarettung ;)))))
Zum Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs...das ist letztendlich die einzige Möglichkeit....
Dazu passt ja auch, dass die Menschen in die Städte drängen. Auf dem Land nen Bus zu bekommen, der einen zur Frühschicht um 5 Uhr morgens zwei Orte weiter zur Arbeit bringt ist ja eher ein Wunschdenken.
