Hallo zusammen,
ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit den derzeitigen Möglichkeiten eines K20 Umbaus.
Basis ist eine Lotus Elise S2 2002 (Euro3)
Mit Komo-Tec hatte ich Kontakt, hier wurde mir gesagt die Umbauten werden seit Beginn 2018 nicht mehr durchgeführt. Aufgrund von Kosten und Nachfrage würde man das Abgasgutachten nicht mehr "erneuern" und daher könnten sie mir den Umbau nicht anbieten.
Nun stehe ich mit JUBU in Österreich in Kontakt, im übrigen ein extrem freundlicher Kontakt, hat mich schwer beeindruckt. Doch hinterfrage ich sehr gerne.
JUBU macht den Umbau inkl. Eintragung in die Fahrzeugpapiere, wie folgt:
Das Fahrzeug wird von mir in DE abgemeldet, ich bekomme dann am Ende österreichische Papiere inkl. AU und eine EG-Typengenehmigung.
Aufgrund der EG-Typengenehmigung gilt das Fahrzeug auch in Deutschland als verkehrstüchtig (laut Wikipedia liest sich das auch so).
Der Geschäftsführer hat mir schriftlich garantiert, dass wir das Fahrzeug ohne Probleme zugelassen bekommen.
Habe mit 2 deutschen TÜV Mitarbeitern gesprochen, Meinung beider "kann" funktionieren, muss aber nicht.
Zu meinen Fragen:
Habt ihr Erfahrungen mit: "Zulassung vom K20a in Deutschland", EG Typengenehmigungen, bzw. JUBU ?
Oder soll ich auf Nr. sicher gehen und z.B. sagen, er soll das Fahrzeug mit einer Vollmacht in Deutschland zulassen für einen Obulus ?
Beste Grüße aus dem Schwarzwald
Joker
PS: So habe ich das verstanden, bitte hängt mir etwaige Fehler im Vokabular nicht ans Bein...