Beiträge von stepmb

    Vielleicht beißt sich hier die Schlange einfach in selber in den Schwanz?

    Wer sich immer bedrohter fühlt (und das tut sich die Masse der Deutschen, obwohl wir hier in einer Insel der immer weiter steigenden Sicherheit leben), der ruft nach immer mehr Regeln (also dem Staat), um der gefühlten Unsicherheit Paroli zu bieten. Der Staat reagiert mit immer mehr Regularien und Kontrollen.

    Was letztendlich dazu führt, dass die sich bedroht Fühlenden gar keine Gelegenheit mehr haben, ihr eigenes Risikobewusstsein auszubilden, sich in der realen Welt zurechtzufinden. Weil dazu die individuelle Freiheit fehlt. Und keine Verantwortung mehr für sein eigenes Dasein übernommen werden will. Das soll der Staat reg(u)l(ier)en.

    Das führt in eine traurige Spirale, die kein Ende finden kann. Wenn das soweiter geht, dann regiert Angst dieses Land. Mit Angst regiert wird schon seit längerer Zeit. Schade. Vielleicht muss man auch sagen: Reagiert. Statt regiert.

    Verpestet ist ein ganzes Land, Wo schleicht herum der Denunziant.

    Für mich als Geowissenschaftler ist das schon arg schwer verdaulich, was hier geäußert wird.

    Für die Weltuntergangsapologeten sei der Hinweis erlaubt, sich vielleicht doch mal damit zu beschäftigen, in welchen Zeitskalen dieser sich vollziehen würde. Wenn er den selbsternannten progressiven Kräften denn diesen Gefallen überhaupt tun würde.

    Seit den 80ern beschäftigt man sich mit dem Klimawandel und versucht umweltfreundlicher in vielen Bereichen zu werden. Als vor einigen Jahren die selbsternannte Klimaretter-Elite die Szenerie betrat, wurde ein neues Kapitel eröffnet: Greenwashing und Gewissensberuhigung durch schlaue Worte. Schuld sind nur die anderen.

    Tesla & Co. sind genauso problematisch wie ein oller Porsche turbo. Diese Forum hier vollzutexten ist auch nicht gut fürs Klima. Weder für das Weltklima, noch für das soziale. Gibt wieder einen Haufen Märchenerzähler und Gläubige aller Art, die die Wahrheit verwalten.

    Wenn man die Tendenz, die man seit Jahrzehnten beobachtet und für die es bislang keine Erklärung gibt, ausser der, dass der Mensch mit seiner Art zu leben und zu wirtschaften sie "befeuert", wirklich brechen wollte, müsste man so unglaublich heftige Einschnitte in das Leben der Menschen auf diesem Planeten vornehmen, dass es für die Allermeisten wohl undenkbar wäre hier mitzumachen. E-Mobilität und andere Formen des grünen Maximal-Konsums sind genauso wirksam wie die alten Formen. Unglaublich, was da für Diskussionen losgetreten werden. Es geht offensichtlich hauptsächlich darum, sein Gewissen zu beruhigen und sich besser als die "althergebrachten Deppen von früher" zu fühlen. Und dann im Tesla Ressourcen ohne Ende verschwenden.


    Da fällt mir echt nix mehr zu ein ...

    Hat eigentlich schon mal jemand ausgerechnet, wieviel klimawirksame Gase durch diesen Thread erzeugt wurden?

    Da hier kein kein Erkenntnisgewinn stattfindet, sondern verschiedene Konfessionen schlicht ihre Glaubensbekenntnisse tausendfach wiederholen, ist das mittlerweile klimapolitsch schon als kleine Katastrophe aufzufassen.

    Gerade für die hier gerne sprechende Avantgarde schon beschämend. Ihr solltet auch mal an die Umwelt denken. Und eure Kinder. Und nicht die Welt durch sinnlose, Bulemie-artige, völlig enthemmte Internetnutzung gefährden.

    Ach so, das Internet und die Endgeräte werden bestimmt mit 100% Ökostrom betrieben :)

    Fällt dem(r) Einen*innen oder Anderen*innen vielleicht auf, dass es eine gewisse Dissonanz gibt zwischen dem Anspruch der Kolleg*innen, die die Erlösung à la Musk predigen, bzw. fordern und deren eigenem turbo-total-kapitalistischen, grün gewandetem Dasein? Wo auch die Hundeleine noch nen Akku hat? Und jeder Furz ökonomisiert wird? Also in der Regel auch ohne Ende Ressourcen frisst? Im Namen des Guten und der Wahrheit ist das anscheinend kein Problem. Bizarr.

    Daher denke ich, dass es müßig ist, über 1,5-Grad Grenzen zu lamentieren.

    Erst recht, wenn man gleichzeitig Luxus-Kapitalisten wie Elon anbetet. Skuril bis ins Mark.

    Meine Cup 250 stand im Auslieferungszustand - nachdem das Fahrwerk auf die Basiswerte eingestellt war (stand kunterbunt durcheinander ab Werk) mit neuer Serienbereifung auf nivillierter Fläche exakt gemessen mit 2x75kg und halbvollem Tank bei ca. 136-138 mm. In meiner Bedienungsanleitung ist 140 für das Modell angegeben. Fahre jetzt 120 vorne 123 hinten mit anderen Dämpfern. Mit der originalen Federrate würden dabei die Innenkotflügel Schaden nehmen ..

    Dann aber auch das Original ;)

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    PS: Marian hieß Susanne und kam aus Ostwestfalen :)

    Könnte es nicht sein, dass dünneres Ol da verwendet wird, wo man effektiv Temperaturen abbauen will? Und könnte es nicht auch sein, dass dünneres Öl Leistung spart, weil einfacher zu pumpen? Und könnte es nicht auch sein, dass das Grundöl eher in der zweiten Zahl hinter dem W zu suchen ist? Und könnte es nicht sein, dass das 10W60 extra für und mit BWM für einen problematischen Motor entwickelt wurde? Und in einem Rover auch gut aufgehoben ist, aber in einem andern Motor eventuell weniger?

    Fragen über Fragen ...

    was ich bei der Diskussion hier immer nur höre: wasch' mich, aber mach mich nicht nass.

    Du gibst netterweise Deine eigene Denke wieder. Nur dass Du Dich in einen selbstgefälligen, arroganten grünen Mantel wirfst. Und schon stehst Du auf der Seite der Guten.

    Noch schlimmer als Klimawandel-Leugner find ich Einstellungen wie die, die Du hier wiedergibts. Das ist einfach nur scheinheilig. Deinen ökologischen Fußabdruck würde ich gerne mal mit Dir durchrechnen. Was Du vorschlägst ist ökologisch vielleicht um wenige Prozentpunkte besser, als das, was andere hier verfechten. Aber Du bist ja auf Elons Seite, bei den Guten, alles klar.

    Dein Statement über die Post und den ländlichen Raum ist in höchstem Maße unsozial und spricht Bände über Deine Motivation. Aber alles green, logo.

    Thumbs down von mir dafür.

    Es sind eure Motoren, macht damit, was ihr wollt.

    Man könnte aber den Eindruck gewinnen, dass die Kommentare, die hier zum Verwenden von äußerst windigen Methoden raten nur Kunden in Motoreninstandsetzungsbetriebe spülen sollen. Schließlich freuen sich die meisten Werkstätten über schraubende Laien mit Youtube-Wissen, gibt es doch immer wieder neuen Schrott :)

    Mein letzter Satz dazu: Wer Zylinderüberstände als so unerheblich betrachtet, dass man auch solche Pfuschdinger wie da oben im Youtube-Video verwenden könnte, der unterschätzt das, woran er da schraub massiv.

    Das Haarlineal ist dagegen ein probates Mittel.

    Solche Feinheiten scheinen aber gerade den Moderatoren hier nicht genehm zu sein.

    Viel Glück, ist eure Kohle.

    HC :)

    Sick Of It All machen ja auch noch was, witziges Video:

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    Dann brauch ich das auch nicht messen. Das was da auf Youtube gezeigt wird, hat mit vernünftigem Messen nix zu tun. Schließlich reden wir da von Hundersteln. Und die verfälscht der Apparat da schon um Längen. Mal abgesehen davon, dass man vom Block aus misst.

    Alter Schwede. Da kann er ja gleich einen Zollstock nehmen. Das wackelige Konstrukt ist wenig geeignet, um exakt zu messen.

    Wenn das eine geschliffene Stahlschiene wäre, in die die Uhr mittig geklemmt werden könnte oder Ähnliches, ok. Aber so? Youtube ...