"Lotus boss Jean-Marc Gales departs car maker"

  • Leute,

    jedem das seine.

    Ich war seit einem Jahr mit der "Beschaffung" eines Geburtstagsgeschenks an mich selbst zum Scheiss 50igsten beschäftigt.

    Zur Auswahl standen Lotus bis ca. 70k (Absolute Obergrenze).

    Also Exige 350 Probegefahren, Nett, aber für meine Strecken zu Fett.

    Lange überlegt zwischen neuer Elise Sprint 220 und gebrauchter Exige S240. (Speziellen Dank hier an die Gedult von Komotec und Bernd Feistle).

    Geworden ist es eine Exige S240 aus 2008 mit einigem Schnickschnack (Dank hier an Haese).

    OK, ist ein bischen wie die Oskar-dankesrede.....

    Was ich sagen will: Ich freue mich wie Bolle auf meinen neuen alten Lotus. Genialer Toyota-Motor (ist lauter und kreischt schneller als ich fahren kann).

    Super wenn es mit Lotus aufwärts geht, aber mein Herz schlägt über 8000 U/min.

    Gruß

    Frank

  • Das Fortbestehen von Lotus hat wahrscheinlich einen Einfluß auf die Preisbildung....aber muss die unbedingt nach unten gehen?

    Sollte es Lotus nicht mehr geben......dann sind die letzten Leichtbauteile weg und die Preise werden nach oben gehen. Wie jetzt schon bei den leichteren Modellen....wirklich verlieren ist da auch nicht mehr.

    Sollte Lotus in eine Art Volvonummer übergehen, dann gibt es noch originale Lotus....und die werden mehr wert.

    Ersatzteile ja können ein Problem werden, aber so lang es noch Leute wie Komotec gibt sehe ich das entspannt.

    Wenn überhaupt stellt sich die Frage : wie lang wird es überhaupt noch Sportwagen geben, aber das ist ein anderes Thema.

    Und ansonsten sollte man die ganze Sache sehr entspannt sehen.....und für die Art von Auto ist der Preis wirklich ok....habt Ihr eigentlich mal die Tage normal beim BMW oder VW Händler vorbeigeschaut? Selbst so ein Poppel VW Golf bringt es schnell in die 50.000€ Liga...vom BMW oder Mini wollen wir hier gar nicht reden und der Preisverfall ist ein gaaanz anderer....

    So alles Gute mister Gales gute Arbeit gemacht und alles Glück dem Neuen

  • Pannen = 0

    Oder? =)

    Ja, das positive ist, ich hatte in 40.000 km nie eine Panne im Sinne von "liegen geblieben".

    Fahren kann ich das Auto leider trotzdem nicht: es stand und steht weiterhin dieses Frühjahr nun inzwischen insgesamt über einen Monat in der Werkstatt. ursächlich vermutlich ein einfacher Lotus/Opel Bremslichtschalter den man nicht bei bekommt.

  • Ja das ist schon ärgerlich und man kann sich darüber wirklich ärgern...es ist aber nicht unbedingt etwas, dass es nur bei Lotus gibt....

    So sollen gewissen Mercedesmotoren der E-Klasse verreckt sein und es gab keinen Ersatz von Mercedes....allerdings ein Ersatzauto.....

    Vielleicht wird das unter Geely ja besser....
    Wahrschinlich werden die Zulieferer auch eher liefern, weil sie wissen, dass sie die Teile bezahlt bekommen und oder eben nicht mehr an Volvo und Mercedes und... liefern dürfen....
    Blue1000 alles Gute

  • Rätselhafte Diskussion.

    Gehen die Preise nun rauf, gehen sie runter, sind sie angemessen, soll man über 100tsd nun einen Porsche kaufen weil das ist dann wenigstens keine Bastelbude sondern ein Qualitätsprodukt aus Teutonia??

    Und kann ein Asiate überhaupt eine europäische Traditionsmarke leiten?

    Unser 997 war innen super verarbeitet und das Händlernetz war super und bei 90tkm ist der Motor abgeraucht. Tolle Produkterefahrung bis dahin!

    Und unsere Motoren kommen doch schon aus Japan, warum muss die unbedingt ein Engländer verkaufen?

    Geht lieber fahren bei dem schönen Wetter ;)

  • Komme gerade von einer kleinen Tour zurück. Rätselhafte Diskussion.

    Fahre einen Engländer mit englischem Motor. Drehzahl mal oben, Drehzahl mal unten,

    Zigarre abgeraucht!

    Zigarre aus Kuba, warum muss die unbedingt ein Deutscher verkaufen?

    Gute Nacht Evora Fan,

    gute Nacht Spochtsgeist

    Einmal editiert, zuletzt von Prolo (7. Juni 2018 um 00:44)

  • Alter Ruf? Den alten Ruf, den ich kenne heißt Lots of Trouble... na, ihr kennt den Rest.

    Ob man dahin zurück möchte ;)

    Ich eskalier hier gleich ...... was für ein Schwachsinn !!!


    Alter Ruf ist zB folgendendes :

    Fahrer-WM‎: ‎6 (‎1963‎, ‎1965‎, ‎1968‎, ‎1970‎, 1972, ...
    Konstrukteurs-WM‎: ‎7 (‎1963‎, ‎1965‎, ‎1968‎, ‎1970‎, .

    aber lassen wir das . Es erfordert ja , sich mit der Marke zu beschäftigen .

    Supertest lesen geht schneller .

    ich bin nur die Aushilfe mit leicht beratender Tätigkeit
    LG
    ulf

  • kaethekeiff

    Die Unsicherheit über ein Fortbestehen von Lotus wird sehr wohl auf das Preisniveau einen gewissen Einfluss haben.

    Verstehe mich richtig, ich liebe meinen Lotus, aber nicht um jeden Preis!

    das fortbestehen der marke lotus ist so f sicher wie wenig im leben seit geely da eingestiegen ist. die werden aus lotus einen erfolg machen, die machen sowas für EUR 22,250

    " blah blah blah, aber nicht um jeden preis" ist mir als argument zu billig. vor allem, wenn es um das sportliche fahrerlebnis geht, die exige 350 ist doch ein absoluter preis-leistungs-sieger. die top end modelle sind eher für die, ... die top end brauchen 8o

    mr. gales teilt den grossen enthusiasmus seiner neuen chefs für e-motoren nicht und hat persönlich hybride etc für lotus ausgeschlossen. geely wird 2020+ doch keinen reinen verbrenner Lotus mehr auf den markt bringen, oder? der i-pace von jaguar ist auf der strasse, da liegt die zukunft.

    und warum sollte geely nicht mit Lotus in die formel e? da kann man an die vergangenheit anknüpfen :thumbup:

    und ja Prolo guten morgen :D

  • Warum ein dislike?

    Wie oft habe ich mich das auch schon gefragt! Hier herrscht die -----drehende Yogurtkultur.

    LG

    Bilder

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

    Ein deutscher Schäferhund geht nicht Gassi, er rückt aus!

    Nur schwache Männer können starke Frauen werden!

    Einmal editiert, zuletzt von lotleodaeng (7. Juni 2018 um 09:59)

  • Also ich sehe das nicht als Schwachsinn.

    Was Du da angibst sind Formel 1 Geschichten die alle sehr lange zurückliegen und auch aus dieser Zeit ist mir kein Straßenauto bekannt, welches irgendeinen tollen Ruf hatte, was Zuverlässigkeit oder tolle Verarbeitung angeht.

    Auch das ist schwachsinn.

    Diese Autos aus dieser Zeit hatten alle den tollen ruf grandiose Fahreigenschaften zu haben .

    Aber auch dazu müsste man sich mit der Geschichte der Marke beschäftigen .

    Dann würde man man auch erfahren, dass es Colin Chapman völlig mumpe war, welche Verarbeitungsqiualität die Autos hatten. Es musste billigst produziert werden , damit der Gewinn möglichst hoch war und in den Rennsport investiert werden konnte .


    aber wem erzähl ich das ...?

    ich bin nur die Aushilfe mit leicht beratender Tätigkeit
    LG
    ulf

  • Liebe Leutz unterschätzt mal nicht die Asiaten....die lernen, können sich häufig sehr gut anpassen und sind extrem fleißig....etwas, dass bei uns gerade Mangelware wird.
    Natürlich kann ein Asiate auch Traditionen etc. verstehen wieso auchnicht, das haben die doch auch und zum Teil schon viel länger.

    Warten wir es doch einfach ab....und nicht nur bei Lotus wird es in den nächsten Jahren extreme Umwälzungen geben......

  • Hallo Ulf ,

    wem Du das erzählst das kann ich dir sagen. Mein Name ist Theo. Steht unter meinen Beiträgen und ich heiße auch so.

    Dann nehmen wir mal die Jahre 63- 65 die Du ja auch als Erfolgsjahre aufführst. Mein Vater fährt eine Elite, weil er Lotus Fan ist und unbedingt eine haben möchte. Eine gewisse Leidensfähigkeit ist also vorhanden. Nach 2 Jahren wird der Wagen verkauft weil er mehr kaputt als fahrbereit ist.

    Sicher ein Einzelfall.;)

    Aber was soll´s ich beschäftige mich vielleicht nicht genug mit der Marke, aber als schwachsinnig würde ich mich nicht bezeichnen.

    Zur Qualität der Autos hast Du dir die Antwort ja selbst gegeben: es musste billigst produziert werden.

  • Aber was soll´s ich beschäftige mich vielleicht nicht genug mit der Marke, aber als schwachsinnig würde ich mich nicht bezeichnen.

    siehste und siehste ... Wenn dein Vater den Wagen nach zwei Jahren wieder abgegeben hat ...war er entweder nicht Fan genug oder er hat sich nicht um das Auto gekümmert . Ja, der Käfer war einfacher am Laufen zu halten . DAmals würden auch Porsche nach 6 Jahren einfach mal im im Garten zum Vergammeln abgestellt weil irgendwas war .

    Hätte er ihn mal behalten . Was fahrdynamischeres als dieses Autos hat es zu der Zeit wohl kaum gegeben .

    Und ich habe nicht dich als schwachsinnig bezeichnet , sondern deine Aussage , dass diese Autos keinen guten Ruf hatten .

    Technisch und vom Handling her , waren diese Autos herausragend. Und diesen Ruf hatten sie auch . Über die Verarbeitung des Restes wurde weiter oben bereits gesprochen ....das war so von Chapman gewollt .


    Und wenn ich weiter oben lese , dass ein Lotus mehr als 4 Wochen wegen eines defekten Bremslichtschalters nicht gefahren werden kann , dann hat sich halt nichts geändert ... Der Ahnungslose fährt dann halt Bahn ... oder Hundjay oder sowas .

    Wenns mein Auto wäre, wäre es nach einer Stund wieder auf der Strasse ....

    Der eine so der andere so ..

    ich bin nur die Aushilfe mit leicht beratender Tätigkeit
    LG
    ulf

  • ist mir schon klar , dass da noch mehr dranhängt als Lampe an und Lampe aus ....

    fakt ist, dass er nicht fährt .. selbst schuld , was kauft er ein """ Rennauto"" welches mühsam mit elektonischem Firlefanz wie can Bus can Bus 2 oder was weiss ich , an das fahrerische Unvermögen der neuzeitlichen Verkehrsteilnehmer angepasst werden musste , und die englischen Ginboys es auf dem Weltmarkt ständig vergeigen dieses System zu beherrschen . Egal ob Geld da ist oder nicht .

    Lotus fährt man, wenn man ihn selbst reparieren kann .... sonst besser nicht .

    natürlich kann man die Autos von 1965 nicht mit den Heutigen vergleichen .... die Eigentümer ( oder ggf. heute auch leaser ) jedoch schon .

    man kann sich aber schon fragen , wo Lotus ursprünglich herkam und wo es seit mehr als 40 Jahren hin will --- ------------- Luxus Spochtwagen .

    chapman hat das nicht geschafft , die anderen Blitzbirnen , einschl. Bahar ,nach ihm auch nicht .


    und das ist der eigentliche Brüller , keiner hat das geschafft , seit 40 und mehr Jahren , und jetzt kommen die Chinezzen ... die schaffen das ... iss klar .

    Das geht leider nicht so wie die Kollegen sich das in ?????? vorstellen


    Wenn ich für einen aktuellen Ferrari Ferrari -Geld habe , fahre ich Ferrari ... habe ich Geld für einen aktuellen Porsche werde ich wohl Porsche fahren ...

    dann gibt es noch die Paar mit den Eiern , die hier ggf. Evora in neu ordern, weil die Frau Theater macht , wegen P und oder F .

    Hochachtung , wieviele seit ihr nochmal ???


    sollte es das Glück mal total gut mit mir meinen , und ich glaube dann zeitgleich mal ein "" neueres sinnloses Auto """anschaffen zu müssen wisst ihr was dann hier in die Hütte kommt :


    ein Mc Laren oder ein Aston Martin Vantage V8

    aber sicher kein Volvo Evora .... ähh,, ja ja ich weiss , Aston und Ford ...................................ist mir aber egal .

    ich bin nur die Aushilfe mit leicht beratender Tätigkeit
    LG
    ulf

  • Ich kann ja nicht für andere sprechen, aber für mich hat Lotus auch heute noch den Ruf, den polo für die glorreiche Vergangenheit beschreibt, wenn auch heute ohne irgendwelche Titel in der Formel 1, was ich Lotus aber auch nicht verdenken kann, denn die Zeiten, in denen die Ideen der Konstrukteure wichtiger waren als das Budget, sind lange vorbei. Aber Lotus baut immer noch im Handling herausragende Fahrzeuge mit einem immer noch aktuellen Chassis, zumindest für den Zweck, für den diese Autos gebaut werden. Und vor der Verarbeitungsqualität muss man heute keine wirkliche Angst mehr haben, denn durch die eingesetzte Grosserientechnik sind die Fahrzeuge zuverlässiger (viellecht für manche auch ein wenig langweiliger) und auch bei Reparaturen weniger teuer als damals.

    Aber den früheren Ruf von Lotus zu beschwören und gleichzeitig etwas von einer Luxus-Sport(wagen)-Marke auf einem Niveau mit Ferrari und Porsche zu reden, wie es Geely macht, zeigt irgendwie doch, dass die Chinesen die Marke zumindest deutlich weniger verstanden haben als der scheidende Vorsitzende Jean-Marc Gales.

    Was mich dabei vor allem stört, ist das Wort "luxury". Natürlich ist ein Lotus in gewisser Weise wesentlich luxuriöser als ein Porsche oder Ferrari, denn im Gegensatz zu diesen kann man damit weniger gut in Urlaub fahren, Brötchen holen, Einkaufen fahren oder bei Wind und Wetter ein wenig Mozart oder Bach aus der High-End-Anlage hören. Ein Lotus ist nur für einen Zweck einsetzbar und das ist Fahren um des Fahrens Willen. Und das ist reiner Luxus.

    Die bei Geely meinen das mit dem Luxus aber anders. Sie vergleichen Lotus mit Porsche und Ferrari, bei denen der Luxus vor allem über die Alltagstauglichkeit und eine komfortable Ausstattung definiert wird, die man sich aus einem gebundenen Buch ganz individuell zusammenstellen kann. Was dann dazu führt, dass selbst in einer reinen Benzin-Variante eines einzigen solchen Fahrzeugs mehr Elektromotoren verbaut sind, als ein erfolgreicher Münchener Lotushändler in einem Monat an neuen Verbrennungsmotoren verkaufen kann.

    Und in der Hinsicht hat sich Lotus schon früher von den anderen Herstellern unterschieden: Ein Lotus konnte zwar genauso teuer oder auch teurer sein als ein Porsche oder Ferrari, aber er war nie so alltagstauglich oder komfortabel, vom Fahrer wurde immer ein bisschen mehr Einsatz und auch Leidensfähigkeit verlangt. Dafür wurde der aber durch ein faszinierendes Fahrerlebnis entschädigt, das man von dem eines Porsche oder Ferrari, die für sich genommen ja auch schon sehr spassig waren, schon klar unterscheiden konnte. Und für diesen Unterschied war immer das Mindergewicht durch die Reduktion auf das zum Fahren Wesentliche verantwortlich.

    Wenn Jean-Marc Gales nun geht, kann das auch mit seiner klaren Absage an den Einsatz von Elektomotoren liegen. Geely setzt auf Elektromobilität, was im Heimatland angesichts der massiven Luftverschmutzung, geplanten 40 neuen Kernkraftwerken und einer Bevölkerung, für die zum grossen Teil auch heute noch Fahrzeuge mit einer Reichweite von 80km eine enorme Erweiterung der individuellen Bewegungsfreiheit darstellen, eine plausible Strategie sein mag. Aber zu einer Sportwagenmarke, deren Alleinstellungsmerkmal immer im geringen Fahrzeuggewicht mit den damit einhergehenden Vorteilen für Performance, Handling, Effizienz und Feedback bestand, passt diese Strategie nicht. In der Hinsicht hatte Jean-Marc Gales Recht und wenn Geely diese Strategie auf Lotus anwenden sollte, liegen sie falsch.

  • Wahnsinn, eine richtige thematische Abhandlung, geschrieben mit viel Herzblut...Ich trau mich ja kaum noch was zu schreiben...


    Aber ist es nicht so, dass sehr oft diejenigen Manager, die die Lage genau richtig einschätzen, rausgeschmissen werden?

    Es gab doch mal einen Bernhard, der wollte dass die Power Point Präsentationen kürzer werden weil eh keiner zu hört. Wurde rausgeschmissen. Hat bei VW den neuen Scirocco gemacht... Rausgeschmissen....

    Ein anderer hat damals bei BMW vor dem Rover Disaster gewarnt...wurde rausgeschmissen... Obwohl er absolut recht hatte...

    Was ich sagen will : In einem Konzern herrschen andere Regeln, die mit der eigentlichen Sache nichts zu tun haben...

    Hoffen wir mal das beste, letztlich muß der neue ja auch irgendwie im Sinne der Kunden weitermachen...

  • .Ich trau mich ja kaum noch was zu schreiben...

    Morgen,

    da bist Du nicht der Einzige.

    LG

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

    Ein deutscher Schäferhund geht nicht Gassi, er rückt aus!

    Nur schwache Männer können starke Frauen werden!

  • Geely wird die derzeit bestehende Lücke, Sportwagen mit E-Motor, befüllen und dies marketingtechnisch mit Lotus als bekannter Marke unterstützen und die Kompetenz in der Entwicklung des ersten E-Sportwagens mit dem Tesla Roadster untermauern.

    Das könnte kommerziell funktionieren und dies ist Geely auch zu wünschen, da dies einen positiven Effekt auf die Werterhaltung unserer Lotus haben wird, wenn die Marke positiv in aller Munde bleibt

    Dies bedeutet das Ende des klassischen Lotus Sportwagens mit Verbrennungsmotor und es wird keine Elise/Exige mehr geben.

    Ich hab mich bereits darauf eingestellt und mich bestens versorgt mit den Klassikern der Zukunft und halte die Augen offen nach weiteren schönen S1 Elisen.

    Das ist zwar traurig aber die Zeiten ändern sich und man muss sich der Realität stellen.

    Genießt eure Autos, hegt und pflegt sie, sowas wird es nie mehr wieder geben. Time to say good-bye.

    Einmal editiert, zuletzt von tazio (8. Juni 2018 um 11:24)

  • Genau so ist es...keine Elektrosportwagen vorhanden warum also nicht ein Tesla Derivat?

    Der wird dann immer noch deutlich leichter sein als die gesamte Konkurrenz....

    Die Vorhersage über die Zukunft des Autos nun ja ist Kaffeesatzleserei und nichts anderes.....

    Noch dazu welche Wünsche wirklich die chinesische und oder die indische Bevölkerung hat....
    Es wird sich deutlich verschieben....und der Individualverkehr in großen Städten wird in bereits 20 Jahren definitiv anders aussehen als heute.

    Ist auch die Frage wie lange man wirklich noch mit Autos über den Ring fährt oder die VR Nummer so gut wird, dass die Karre dann wenigstens nicht Schrott ist.....