Lächerlich. Wir waren vor einigen Jahren in einer ASK21 und einem Fox im Überflug deutlich tiefer. Allerdings im Rückenflug. Alle beteiligten plus Zeugen leben immer noch.
Mal ein anderes Thema
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Bud Holland war auch so ein Held der Helden...
Minute 1:10
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Moin,
ZitatBud Holland war auch so ein Held der Helden...
Nein, das war ein Vollidiot und hatte lange Zeit Glück weil er nicht nur gegen sämtliche Vorschriften verstoßen hat sondern die Kisten auch jenseits der zulässigen betriebsgrenzen geflogen hat. Der wäre mit so einem Koffer fast auf ein Stadion gefallen wo seine Tochter war.
Kein Vergleich zu Ray Hanna, der konnte nämlich fliegen und hatte auch das Gefühl dafür
ZitatLächerlich. Wir waren vor einigen Jahren in einer ASK21 und einem Fox im Überflug deutlich tiefer. Allerdings im Rückenflug.
Das glaube ich nicht, die Propellerspitzen waren max 60cm über dem Boden.... Der Merlin dreht einen ziemlich großen Quirl...
Guido
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Ich glaube, Anlaufflieger haben einen kleinen Penis
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Die mit Motor vielleicht… 😂
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Das glaube ich nicht, die Propellerspitzen waren max 60cm über dem Boden.... Der Merlin dreht einen ziemlich großen Quirl...
Genau deshalb. Das passt schon. Ich erzähl keinen Scheiß.
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Nein, das war ein Vollidiot
Ja...die Sache mit der Ironie im Netz...
Das sind alles immer ganz ganz tolle Heinis, bis es kracht. Wenn es da bei dem anderen mal schief gegangen wäre, hätte man auch viele schwer betroffene Weggefährten in Interviews hören können, die schon immer gewarnt haben. -
Das Zeitfenster für Empörung und Klugscheisserei hat sich so eben wieder geschlossen….
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Zitat
Das sind alles immer ganz ganz tolle Heinis, bis es kracht.
da hast du zwar Recht aber es gibt welche die haben mehrere Male unverschämtes Glück weil sie einfach kein Gefühl haben oder dämlich sind und dann welche die trotz kalkuliertem Risiko einmal Pech haben.
Guido
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Von denen, die in meinem Umfeld so einen „Blödsinn“ überlebt haben, war kein einziger ein Hitzkopf oder Typ mit Profilneurose. Da wurde das Luftrecht zwar etwas eigen interpretiert aber nichts dem Zufall überlassen. Alle extrem besonnen und bestens ausgebildet, teilweise mit beruflichem Hintergrund.
Bei den tödlichen Flugunfällen, die ich mitbekommen habe, wird fast von allen unter vorgehaltener Hand von Alkoholeinfluss gesprochen. Das ist immer noch ein riesiges Tabu Thema!
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Bei den tödlichen Flugunfällen, die ich mitbekommen habe, wird fast von allen unter vorgehaltener Hand von Alkoholeinfluss gesprochen. Das ist immer noch ein riesiges Tabu Thema!
Dann stehts auch im Bericht der BFU.
Im Theorieunterricht haben wir gelernt das 0,5 ‰ das Leistungsvermögen beim fliegen um 50% herabsetzt. Ich bin noch nie auch nur mit einem Tropfen Alkohol geflogen, kann mir aber sehr gut vorstellen das mit 0,5‰ spätestens die Landung schiefgeht.
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Ich bin noch nie auch nur mit einem Tropfen Alkohol geflogen, kann mir aber sehr gut vorstellen das mit 0,5‰ spätestens die Landung schiefgeht.
Du hast eine gute Einstellung. Aber ich denke du kennst die Bilder in den Sommermonaten auf den Flugplätzen. Schnell mal einen Rundflug mit Bekannten, touch and go, schnell ein Weizenbier in der Fliegerklause und wieder heim
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Dann stehts auch im Bericht der BFU.
Dann war es aber zu spät. Die alten Haudegen im Verein sind fast alle nach dem ein oder anderen Bier oder mehr noch geflogen. Und man kannte sich. Von der Aka Flieg bis zum LBA. Da hatte man als jüngerer oder Flugschüler auch nichts zu melden. Das wurde stillschweigend geduldet, genauso wie die jährlichen Kunstflugseminare die bei bestimmten Piloten auch mal etwas „drüber“ waren.
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Von denen, die in meinem Umfeld so einen „Blödsinn“ überlebt haben, war kein einziger ein Hitzkopf oder Typ mit Profilneurose. Da wurde das Luftrecht zwar etwas eigen interpretiert aber nichts dem Zufall überlassen. Alle extrem besonnen und bestens ausgebildet, teilweise mit beruflichem Hintergrund.
Bei den tödlichen Flugunfällen, die ich mitbekommen habe, wird fast von allen unter vorgehaltener Hand von Alkoholeinfluss gesprochen. Das ist immer noch ein riesiges Tabu Thema!
Hmm, sagt Dir der Name Klaus Holighaus etwas, so als Segelflieger?
Man kann extrem gut ausgebildet, sehr besonnen und wahnsinnig erfahren sein, aber man darf nie den Respekt verlieren. Das passiert wohl auch und gerade Piloten, die sich aufgrund ihrer Erfahrung zu sicher fühlen.
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Der Herr Cirrus von Schemp Hirth? Der Cirrus war als Bub der feuchte Traum aus dem Graupner Katalog… Und jedes zweite Modell hatte dann ein Holighaus original FX60126 oder so auf dem Flügel. Ungeachtet der Re Zahlen. Ich glaube ihn hat es wie einen Kollegen von meinem Vater in den Bergen zerlegt. Weiß ich aber nicht ernsthaft etwas drüber.
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Ups, ich hatte ihn als den Super Konstrukteur aber nicht als Pilot im Sinn. Peinlich! Ja, ich verstehe was du meinst.
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Der Herr Cirrus von Schemp Hirth? Der Cirrus war als Bub der feuchte Traum aus dem Graupner Katalog… Und jedes zweite Modell hatte dann ein Holighaus original FX60126 oder so auf dem Flügel. Ungeachtet der Re Zahlen. Ich glaube ihn hat es wie einen Kollegen von meinem Vater in den Bergen zerlegt. Weiß ich aber nicht ernsthaft etwas drüber.
Er ist in einer Höhe am Berg zerschellt, aus der er mit dem Gleitwinkel des Nimbus, in dem er sass, wohl noch den Nordpol hätte erreichen können.
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Und war ne richtig große Nummer als Pilot… ich lese es gerade nach…
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Shannon Airport
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Dann stehts auch im Bericht der BFU.
Im Theorieunterricht haben wir gelernt das 0,5 ‰ das Leistungsvermögen beim fliegen um 50% herabsetzt. Ich bin noch nie auch nur mit einem Tropfen Alkohol geflogen, kann mir aber sehr gut vorstellen das mit 0,5‰ spätestens die Landung schiefgeht.
Nee nee, die Landung klappt immer
Was bleibt ist die Frage nach der Wiederverwendungsfähigkeit 
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Mein "feuchter Traum" in Bückeburg war die Akaflieg SB10 wer kennt die Kiste noch ?
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Naja ich hab nur noch brückstückhafte Erinnerungen von Erzählungen des Nachbarn meiner Eltern . War Pilot bei den Nachtjägern WW2. Wenn nur 20 Prozent davon stimmt gute Nacht.
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SB10 und die ganzen Aka Flieger waren sehr speziell, damals als Modell durch die extrem hohe Streckung nur schwer als scale realisierbar und für mich erst später zugänglich. Da war ich ohnehin schon verloren.
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Ein wirklich imposanter Flieger damals. Obwohl, das verschweigt die Historie am Anfang hatten sie diverse Problem beim Landen. Die Spannweite lässt grüßen
.War mehrmals in Bückeburg und einmal hab ich auch einen leichten Bruch live gesehen.
1977 waren die Militär Segelflugweltmeisterschaften bei uns auf dem Platz. Ich war damals als Luftraumbeobachter mit dabei in einer DO27. Damals mussten 119 Flieger der offenen Klasse mit 8 Flugzeugen auf 1000 m Abflughöhe geschleppt werden. Ich hatte das große Los gezogen.
Mein Pilot war ein "verkappter Kamikazeflieger".Das bedeutete
- Seil einhängen .. und ab die Post auf 1000 Meter.
- Kaum hatte der ausgeklinkt. Heftiger Druck am Stick nach vorne...
"fehlte nur noch Banzai" - die nächste 700 Meter im freien Fall
- Kiste abfangen ( Magen unterhalb des Sitzes
) und beim Überflug die Leine abwerfen.. - fast ein halber Immelmann und gelandet.
- Seil ein... usw das ganze 12 mal
So schlecht war mir weder vor noch nachher wieder im Leben
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Moin
ZitatAber ich denke du kennst die Bilder in den Sommermonaten auf den Flugplätzen. Schnell mal einen Rundflug mit Bekannten, touch and go, schnell ein Weizenbier in der Fliegerklause und wieder heim
Meine Oma hatte die Gaststätte am Flugplatz Brilon.
Wenn es da mal nur bei einem Weizen geblieben wäre.........
Guido
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Ja das kann ich ohne Untertreibung voll bestätigen. Erst haben sie ein Bier getrunken und dann 5 Limooos
Auch wenn da jetzt jeder groß Aufschreit in Achum/Bückeburg hatte zu meiner Zeit jede Inspektion einen Coffe2Go Shop
im Keller. In dem Wurden auch schon zur Natopause, "diverse nicht für den Flugdienst direkt zugelassenen Getränke gereicht".War man dann mit den Fluglehrern in Loccum am Leier Berg im Aussenfluggelände. War das erste das man die Kiste abgesetzt hat und man dann eine Stunde freier Flug auf dem Gelände bekommen hat. Inzwischen waren die Fluglehrer dann in der Baracke und haben aufgetankt.
In der Baracke war extra ein W18 als Ordonanz.
Heute kaum noch vorstellbar....
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War Pilot bei den Nachtjägern WW2.
Servus,
unser Nachbar in den siebzigern war WW2 Me 109 Jägerpilot in Afrika. Er erzielte neun Abschüsse und wurde neunmal abgeschossen und überlebte alle Abschüsse nahezu unverletzt. Bis Ihn dann die Augenmalaria erwischte und er dann nahezu fluguntauglich wurde.
Das hinderte Ihn allerdings nicht am weiterfliegen und er verrichtete seine Luftwaffentätigkeit als Pilot bis zum bitteren Ende. Einschließlich mehrerer Bruchlandungen wegen der Augen.
LG
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Ihr kennt ja echt schräge Typen.
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Du meinst Leute, die mitm Motorsegler voll angestochen im Tal auf ne Staumauer zu brettern um im letzten Moment senkrecht nach oben zu ziehen? Um schön die Turigruppen oben auf der Staumauer zu erschrecken? Ja, kenn ich.
