Umbau Rover MK2 auf LPG

Zitat von JI111

bei einer Ersparniss von ca. 0,80€ pro Liter spart man ca. 5€ auf 100km, d.h. die Anlage rechnet sich nach 36.000km.

Will heißen, für den einen rechnet sich die Anlage nach 2 Jahren, für die meisten aber erst nach 10 Jahren, wenn er/sie überhaupt die Kilometermarke erreicht.
Natürlich, wenn die Preisdifferenz etc. so bestehen bleibt.

Und den meisten Platz für einen Gastank hätte man wohl hinter dem VHPD der Exige, da dahinter mit ohne Trennwand alles leer ist.
Aber meiner Meinung nach wäre es ein Unding, gerade in die Exige einen Gastank einzubauen ...

@ skizzy:

Wieviel l Volumen hat denn diese Auflagenunterstützung für den Beifahrer?
Eher ein Hilfstank als ein Ersatztank...

michael

Zitat von skizzy

michael_S:
Nein, eher ein Notfalltank als ein Hilfstank. Kann es sein, dass Du Die Ironie nicht bemerkt hast? Der gezeigte "Tank" ist bei der Cup260 serienmäßig und beinhaltet Löschmittel...

Nein, die Ironie habe ich nicht bemerkt, da ich nicht weiß wie eine Exige Cup260 innen aussieht und was serienmässig drin ist. Sorry, das nicht jeder die Insiderwitze versteht.

Was ich aber weiß ist, das sich die Qualität der Umbauten stark unterscheidet und man schon deutlich schauen sollte, wie eine Werkstatt arbeitet..

Also 50% Kraftstoffkosten spart man sich in keinem Fall, da i.d.R. noch Startbenzin benötigt wird und man mit einem Mehrverbrauch von 15-25% rechnen sollte.
Bei mir sind es trotz viel Langstrecke im Schnitt nur ein Drittel.
Zusätzlich kommen höhere TÜV_Gebühren + Wartungskosten dazu, was eine Armortisierung eher in Richtung 60-90 tkm verschiebt. Mehrgewicht liegt bei meinem Seat bei so rund 50-60kg
(Die Tanks wiegen schon einiges).

Ob der jeweilige Motor gasfest ist, würde ich nicht unbedingt den Umrüstern glauben. Rate dringend dazu sich selber grüntlich darüber zu Informieren ob dem so ist. Kann da nur aus meiner Erfahrung sprechen, mein 1.8T im Seat soll der gängigen Umrüstermeinung nach ein broblemloser Motor für den Gasbetrieb sein. Nach 100 tkm brauchte es einen neuen Kopf da die Ventilsitze nicht hart genug waren/sind (alle EVs und AVs hatten sich bis zu nem 3/4mm in den Sitz gearbeitet).

Wäre da echt vorsichtig bzw. lohnt sich m.M. nach nicht bei einem Spaßauto

moin,

ich hab ja eigentlich den ganzen unsinn als winterdepressions jux verstanden.
offenbar gibt es aber wohl tatsächlich einige geistesamöben die das ernst meinen ????

naja, so langsam wundert mich nix mehr.

guido

guido, und ich sagte noch:

raucht nicht so einen fiesen stoff

aber auf mich hört ja keiner

achim

*meld*

..und du hast noch einen Vorteil vergessen
- stabile handliche "Reservekanister" für den Notfall gibt's in jeder Drogerie und im Supermarkt, sogar mit verschiedenen Adaptern für allerlei Systeme.

Zitat von JI111

Ich fahr' ja jetzt nicht soviel, weil es ja auch nur im Sommer warm ist, und ich ja auch nicht so viel Zeit habe, laut meiner Berechnung hätte ich den break even so ca. 2026 erreicht, aber der Wiederverkaufswert erhöht sich ja und ich mache ja auch was für die Umwelt, weil Gas so so viel mehr Öko ist als das dreckige Benzin.

Das mag ich jetzt bezweifeln. Da eine Elise für die allermeisten ein Spaßauto ist, und sie es als 2 oder 3 Auto sehen.Wenn ich dann nur LPG fahren könnte ohne Benzin. Damit sinkt der Wiederverkaufswert massiv. Wenn Du was für die Umwelt tun möchtest, fahre keine Elise zum Spaß und rüste besser Dein Hauptauto um. Wer weiß ob man sich 2020 überhaupt noch Autofahren wird leisten können...Behalte also die Originalteile, falls Sie doch mal zum Verkauf stehen sollte, das Du zurückbauen kannst. Gibt es überhaupt schon Gutachten für die Umrüstung auf LPG bei einer Elise?

Ich geb manchen recht,das ist eine Ironische Veranstaltung hier, denke man kann es aber höflicher ausdrücken....

michael

Falls Du noch keine Klima hast, dann verlege den Verdampfer in den Innenraum bzw. binde diesen in den Innenraum Heizkreislauf ein. Dann gibt es noch ne Klima für den Sommer gratis! Wenn das nicht eine Versteigerung ist
Vor allem Gewichtsneutral

Persönlich finde ich die Alkoholausfahrten mit E85 aus Armotisierungssicht günstiger. Für die innere Motorkühlung kann man sich dann auch de Wassereinspritzung sparen, einfach 1-2 Liter destilliertes Wasser der E85 Tankfüllung beikippen

*Haftungsübernahme grundsätzlich ausgeschlossen*

Güni, wie machst Du es mit dem Alk???

Zitat von mcsel68

Güni, wie machst Du es mit dem Alk???

..hatte ich doch hier und im TLF schon vor Jahren beschrieben -also bitte hier für Leute die es auch mal versuchen möchten (allen von diversen Seiten verbreiteten Befürchtungen über Tankoxidation und Elektrolyse am Einspritzsystem zum Trotz)

-erster Versuch vor inzwischen vielen Jahren war lediglich rein im *Serienzustand*
..stückweise hab ich den Tankinhalt bis auf 'Treibstoff direkt aus der Zapfpistole' hochdosiert
..dies brachte im Sommer keine nennenswerten Startprobleme oder irgendwelche Störungen beim Wechsel von open-loop cycle auf closed-loop, aber da das serienmäßige Motorsteuerteil ja die Lamdaregelung [nennen wir es mal das Lamdafenster] nur in gewissen Last-/Drehzahlbereichen nutzt ..so interessierte mich nun wie gut die übliche Anfettung neben diesem Bereich realisiert wird.
Bei open-loop (Kaltlaufphase) wird ja normal über merkliche Anfettung z.B. der Kondensationsverlust im Einlasstrakt/Sammelkammer ausgeglichen und zusätzlich über Zündzeitpunktänderung eine schnelle Aufheizung des Abgastraktes bewirkt, so würde ich das zumindest vereinfacht wiedergeben.
Hier konnte ich jedoch schon bei recht milden Dosierungen von etwa E60 nur einen halbwegs stabilen Dauerpegel von 0.5 bis etwa 0.6Volt erkennen -der sonst ja unter Benzin auch gern Richtung 0.8volt ging -im Stand ist das sicher nicht so schlimm..
Aber bei Pedal in 'Vollgas' auf der Autobahn und steigender Drehzahl, da wo ja pro Einspritztakt grundsätzlich zunehmend weniger Zeit verfügbar ist um größere Mengen an Treibstoff als Temperaturschutz in den Brennraum zu jagen, da war mir das dann auf Dauer zu heikel (hab dann oft nur noch bis 4000u/min gedreht, als Schutz)

-die zweite Versuchsreihe war mit *Einspritzzeitmanipulation*
..über Einschleifen einer Signalverzerrung in den Düsenkabelbaum
..dies funktionierte recht gut um bis in den mittleren Drehzahlbereich die Anfettung unter Pedal in 'Vollgas' wieder anzuheben, Nachteil allerdings noch immer:
-das von der Motordrehzahl abhängige Zeitfenster um ein ausreichend fettes Gemisch einzubringen verringert sich, wohingegen ja der verzerrte/verlängerte Einspritz-Impuls noch immer erst dann beginnt wenn das serienmäßige Motorsteuerteil sagt es sei passend die Einspritzung einzubringen. Ja, auch die 'Vorlagerung' von Treibstoff durch die jeweils zusammenhängenden Kabel zweier Zylinder reichte nicht wirklich ..
damit konnte man zwar recht gut in der Stadt und im normalen Betrieb fahren, auf Trackdays und beim Beschleunigen auf der Autobahn hatte ich aber das Gefühl zusätzlich zur 'Turbosekunde' kommt jetzt nochmals Zeitverlust bis zur Pedalreaktion dazu und das System braucht irgendwie bis sich merklicher Schub einstellt.

-die noch laufende dritte Versuchsreihe ist derzeit mit *8 vergrößerten Düsen*
..und die zwei Zusatzdüsen -welche beim 918er lediglich in die Sammelkammer spritzen und auch gern mal tropfen- ..die sind blindgelegt an der Versorgungsleitung
..da es sich bewusst nur um einen manipulativen Kompromis mit deutlich zu großen Düsen handelt, und keinerlei Abänderungen am Steuerteil vorgenommen sind, so ist die Pedalreaktion zwar bei Trackdays noch nicht "geschmeidig" und der ohnehin gesteigerte Grundverbrauch noch deutlicher -allerdings gibt die sichere Anfettung bei Vollgas ..und bei hohen Drehzahlen auf der Autobahn nun keinen Grund mehr zur Sorge um den Motor.
Lediglich der erhöhte Dampfgehalt im Abgas, besonders bei Winterstarts (also demnach stärkere Oxidationsneigung am Auspufftopf aus simplem Stahlblech) und der merkliche Alkohlgeruch nach den ersten 10-20sec nach dem Anlassen sind auffällig. Mitunter muss bei Minusgraden auch zwei dreimal gestartet werden, eh sich der Motor stabil einpendelt.

..mit gut und stramm eingestellten Ladedruckgestängen schaffe ich, ohne dabei die Motorkontroll-Lampe auszulösen, etwas über 0.8bar Überdruck.
Wenn möglich werde ich mir noch 8 alte Opel-Düsen von etwa 300-315ccm/min bei 3.5 bar Durchlass in Ebay suchen und gegen die derzeitigen 380ccm austauschen
..das sollte alles etwas gleichmäßiger machen

-letzten Spätsommer/Herbst hatte ich offenbar wegen zu wenig Luftdurchlass an den K&N-Filtern Probleme auf dem Lausitzring und auf der Autobahn, da hat sich der Motor eher wie ein 'abgesoffener Motor' verhalten, oft Zündaussetzer beim schnellen Durchtrete und den unverbrannten Sprit hat er unter Last immer mal wieder im Abgasrohr nachgezündet ..Luftfilter hab ich dann ausgewaschen und neu geölt, schon war alles wieder gut.

Getankt wurde/wird mein Wagen an jeder Art von Benzin-Säule [damals sogar noch mit 'Normal'] daneben Super98 oder gelegentlich auch Super*plus, oder eben in den letzten Jahren auch direkt E85 aus der Säule in den nahezu leeren Tank -das geht alles ..und die dummen Gesichter der Leute sind einfach goldig
Nach längeren Zyklen mit einer Treibstoffsorte braucht er manchmal etwas "gut zureden" bis sich ein stabiler Leerlauf einstellt, hier muss dann schonmal zweimal gestartet werden und der Motor zum rangieren aus der Tankbucht am Gas gehalten werden.

Verbrauch im Serienzustand bei Benzin (verifiziert über die ersten Jahre in meinem Besitz)
*Stadt und urbaner Großraum 12L/100km .. *Autobahn-Streckenfahrt [ruhig mit kurzen Überholsprints] 10L/100km

Verbrauch im Serienzustand bei E85-Mischung
*Stadt und urbaner Großraum bis an 14L/100km ..*Autobahn-Streckenfahrt [ruhig mit kurzen Überholsprints] bis zu 12L/100km

Verbrauch nach Einspritzzeitmanipulation bei E85-Mischung
*Stadt und urbaner Großraum kaum unter 14L/100km.. *Autobahn-Streckenfahrt [ruhig mit kurzen Überholsprints] bis zu 14L/100km

Verbrauch nach Umrüstung der Düsenkonfiguration bei E85-Mischung
*Stadt und urbaner Großraum 14L/100km und drüber (je nach Wetterlage/viel Kaltlauf) .. *Autobahn-Streckenfahrt [ruhig mit kurzen Überholsprints] 14-15L/100km

Im Laufe der vergangenen Jahre habe ich (an damals noch diversen Berliner E85 Säulen von SPRINT) Treibstoff von unter einem Euro pro Liter über dann später 1,09€/L bis zu inzwischen 1,14€/L getankt. Oktanzahl des Gemisches müsste bei etwa 100Oktan liegen .. diverse 'Hoch Oktan' Treibstoffe der Markenanbieter kosten im Vergleich auch nicht gerade wenig
-der durchschnittliche Super98 Treibstoff steht auch noch in ausreichend Abstand zum Treibstoff Basispreis x Mehrverbrauchsfaktor bei E85 .. kurzum ich find das Zeug toll !

Und der Benzinkanister beziehungsweise der geöffnete Tankverschluss am Auto riechen einfach wunderbar nach Irish-pub im Sommer

Randbemerkungen
*meine originalen Stahlblechtanks sind inzwischen übrigens, im Zuge des in Saison '09/10 beim Zahnriemenschaden heraus gehobenen Motors, eh innen mit Epoxy-Farbe beschichtet/konserviert [POR15]
**eine weitere Möglichkeit ist:
die beiden Einspritzpumpen im V8 Esprit grundsätzlich unter allen Lastzuständen zusammen laufen zu lassen -um mehr Grunddurchsatz durch das System zu leiten
..oder ggf. den Systemdruck an der Rücklaufdrosselung zu steigern -beides ist bei meinem Wagen noch völlig Serie

Moin,

ist ja mal wieder super ausführlich! Herzlichen Dank!

Ich hatte damals in einem Koreaner mit Mazda Motor für die Testversuche, ebenfalls erstmal mit einer Mischung begonnen. Bis ich das Zeug pur getankt habe. Im Gedanken an die innere Kühlung durch Wassereinspritzung, hatte ich dann mal das E85 mit Wasser in ner Flasche gemischt. Das Wasser ist wunderbar im E85 aufgegangen. Demnach hatte ich anschließend insbesondere bei längeren Autobahnfahrten destillierten Wasser zum Tanken parat und mit in den Tank gekippt. Dem Motor geht es nach wie vor prima. Das Öl hatte trotz mehrer tausender km weiterhin nahezu die goldene Farbe, als ob es gerade vor kurzem neu befüllt wurde. Getreten habe ich den Motor jedoch nie. Leider hatte ich auch keine Möglichkeit um die Lambdawerte zu monitoren, was bei einem neuem Versuchsvorhaben sicherlich angebracht wäre, ebenso wie die Temperaturüberwachung an zumindest zugänglichen thermisch belasteten Teilen.
Die Startprobleme hatte ich beim kalten Wetter logischerweise ebenfalls.

Kraftstofffilter musste ich nicht wechseln, es heißt ja, dass E85 eine lösende Wirkung hat. Als Filter selbst wurde offenbar auch kein Papierfilter verwendet.

Die aktuellen Überlegungen zielen darauf einfach den Benzindruck zu erhöhen. Dies sollte zumindest den Durchsatz von E85 um den geringen Heizwert entsprechend erhöhen. Günstig wäre diese Lösung allemal. Nachdem was ich gelesen habe, wird der Benzindruck indirekt über die Drosselklappe geregelt, also wäre etwas mehr Justagearbeit zu übernehmen. Vorteil wäre auch, dass man auch bei Nichtverfügbarkeit von E85 auch direkt wieder Benzin tanken und den Druckregler entsprechend auf einen niedrigeren Druck umstellen kann.
Alternativ wären Düsen mit einem höheren Umsatz zu nehmen, damit es im OpenLoop passt und im ClosedLoop sollte sich das System selbst einpendeln. Nachteil wäre hier aber, dass man auf E85 angewiesen ist, sonst riskiert man im OpenLoop ein Kat-Schaden, vorausgesetzt im ClosedLoop passt die Sache und es gibt keine systembedingten Grenzen (z.B. erforderliche und mögliche minimalste Einspritzdauer...

Was hast Du diesbzgl. noch vor?

ist auch billiger wasser zu tanken als was anderes...

steht ja da -etwas kleinere Düsen einbauen, damit ich wieder die volle Kontrolle dem Motorsteuerteil übergeben kann
(beim *Start* und bei Vollgasstellung laufen nach Werkstattbuch beide Pumpen zusammen, und erhöhen den Grundumsatz ..sowie werden dann in die Sammelkammer über die oben benannten Zusatzdüsen noch Treibstoffmengen eingebracht zur Anreicherung).

Beim derzeitigen Layout mit 8x 380ccm wären diese zwei originalen Düsen einfach Overkill, so hab ich das Gefühl
..zumal man ja nie genau spezifizieren kann welche exakte Mischung im Tank ist. Das Steuerteil merkt ja immer erst im laufenden Prozess an Hand der Werte von Klopfsensor und Abgassonde das die Zündungsabläufe und Parameter von short-term trimm und long-term trimm irgenwie angepasst werde müssen. (siehe zum Beispiel die nötigen 'Anlernversuche' an der Tankstelle beim Treibstoffwechsel nach längeren Fahrzylklen, mit jeweils stark zu einer Seite hochdosierter Mischung .."viel Benzin bzw. viel Alk") -das ist einfach zu viel Durcheinander.

Darum, und auch für eine angemessene Gaspedalreaktion, werde ich möglichst einen Kompromis suchen, so ausgelegt das das Steuerteil bei Teillast noch halbwegs ausgleichen kann an Hand seiner Sensorwerte vom Abgas. Dabei aber die Gemischzusammensetzung im unregulierten Lastbereich noch ausreichend fett bleibt.. .

Wenn du in deinem Fall nur den Systemdruck etwas hochfährst, um eben bei Kaltstart und Vollgas genug Suppe reinzukriegen in die Verbrennungsluft -das halte ich an sich für recht harmlos ..einen Katalysatorschaden würde ich da nicht erwarten. Mir war es halt lieb das äußerlich bei einer Fahrzeugkontrolle oder beim TÜV nix nachgerüstet oder verbastelt aussieht
-klar, einen Benzindruckregler gibt es zwar auch mit einfachem 'höherem Festwert' als äußerlich unverdächtig ..jedoch wollte ich zumindest keinen dieser bunten Alu-Eloxalklumpen an die Leitung bauen, wohlmöglich noch mit gut erkennbarer Einstellschraube

..das an meinem Wagen die Bedüsung nicht irekt original ist, das sieht man beim 918er nicht (wegen der großen Sammelkammer)
-und das die Schrauben welche die Zusatzdüsen-Augenanschlüsse an der Kraftstoffleitung kontaktiern keine Hohlschrauben sind, das merkt auch kein Polizist beim Blick in den Motorraum ..

wasp: ..Wasser brauchst nicht tanken, uns Alkoholfahrern wird doch immer vorgehalten die Wasseranziehung des Alkoholtreibstoffes sei so hoch ..und besonders wenn die Kiste dann steht sei das ganz schlimm

..nun ja, sicher -manchmal hatte ich auch schon das Gefühl die Suppe im Erdtank bei der Tankstelle hat bestimmt schon zu lange gestanden ..aber weggekommen bin ich bis jetzt noch immer von der Säule.

Großartige Störungen oder Rostbildung kann ich eh nicht nachweisen, da bei mir sowohl Tanks als auch Motorinnereien durch andere Projekte geändert sind -was ich mache ist also keine gezielte Systemforschung unter 'Vor-/Nachversuch' Laborbedingungen ..sondern einfach der Lebendversuch im normalen Bastlerleben mit dem Ding.

Lediglich einen Nachrüstkatalysator platziert vorne direkt Richtung Turbo, den hab ich mal durch diese Geschichte hochgejagt, das konnte ich am Schadensbild des zentralen Aufschmelzpunktes (Kugelförmig genau im Kern) erkennen ..da war die Abgastemperatur plus Nachreaktionstemp. im Kat einfach zu hoch.
Die originalen Katalysatoreinsätze aus Keramiksubstrat hatten sich eh schon unter Benzin-Zeiten in den ersten Jahren meiner Eignerschaft zerbröselt, eine Zuordnung zu späteren Anfälligkeiten ist also hier nicht möglich -einmal ist sogar ein Gehäuse abgerissen

.. kurzum 'Abgasseitig' fahre ich inzwischen nur noch mit den zwei hinteren Katalysatorplätzen -dort sind Nachrüstkatalysatoren mit Metallträger implantiert .. das ist weit genug weg vom Turboabgang/Krümmeranschluß, aber noch nah genug für die Aufheizung (z.B. je nach Vorgabe bei der Abgasuntersuchung)

Hallo
Ich habe auch eine Rover Elise
Bei der habe ich das machen lassen. 320 Km mit 27 Euro sind drin und die Karre geht wie der Teufel. Der Tank ist im Kofferaum untergebracht. Man bekommt nur noch das Dach rein und dann ist Schluß. Ich habe schon ca 5000 Milen damit Gefahren und würde das immer wieder tun. Abgegrenzt der Betriebskosten B wegen des besseren Fahrverhaltens. Die Elli liegt einfach noch besser in der Kurve.
Wenn Du Interresse hast, kann ich auch den Schraubermeister.de von Deinem Vorhaben informieren oder Fotos schicken.
LG Lutz

liegt "noch besser in der Kurve" --mit noch mehr Last die an der Hintarchse für dynamische Radlaständerung von rechts/links sorgt ?!

..na sicher doch

Sorry, ich kann nicht anderst....

wenn ich so an den Geruch beim Tanken denke ..ja -das trifft es

ah, der Herr war einkaufen im Kuriositätenshop ..und hat sich den schwimmfähigen Campinganhänger besorgt

moin,

lpg ist doch müll !

wir rüsten jetzt auf rs (renestärke) um :

testfahrer haben wir auch schon und werden in kürze berichten....
ein nachteil : statt gas oder sprit braucht der prototyp 3 flaschen bier, ein schnitzel mit pommes und eine kirschtorte auf 100km....

guido

Zitat von guido mk 2

ein nachteil : statt gas oder sprit braucht der prototyp 3 flaschen bier, ein schnitzel mit pommes und eine kirschtorte auf 100km....

guido

klingt etwas nach..

guuuuuiiiiiiiiiiiiiidoooooooooooo

was macht ihr mit meinem auto

wo ist mein motor und wieso trinkt rene bier wenn er schraubt? seid froh, das ich 600km weg bin.

zieh euch allen die ohren lang.

achim

Zitat von guido mk 2

moin,

lpg ist doch müll !

wir rüsten jetzt auf rs (renestärke) um :

testfahrer haben wir auch schon und werden in kürze berichten....
ein nachteil : statt gas oder sprit braucht der prototyp 3 flaschen bier, ein schnitzel mit pommes und eine kirschtorte auf 100km....

guido

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moin,

@ achim,

Zitat

guuuuuiiiiiiiiiiiiiidoooooooooooo

ja bitte ?

Zitat

was macht ihr mit meinem auto

vorsicht ! dünnes eis ! also WIR reparieren es nachdem DU es ganz allein kaputt bekommen hast....

Zitat

wo ist mein motor

hier :

Zitat

und wieso trinkt rene bier

na weil er das kann !

noch fragen kienzle ?

ach so, er trinkt natürlich nur beim "fahren", nicht beim schrauben.

guido

bin stolz auf euch. sieht aus wie geleckt.

reinhaun