Lotus Eletre - der erste hier im Forum

  • innerstädttisch ...


    ....mit dem Trümmer, ist genauso bescheuert wie mit dem Ursus ....


    aber man spart ja , wo man kann . und am Ende ist man doch wieder reich .

    ( irgendwas ist halt immer ) .

    ich bin nur die Aushilfe mit leicht beratender Tätigkeit
    LG
    ulf

  • Mich interessierte lediglich die Art wie so ein Auto bezahlt wird .

    Nämlich genau vor dem Hintergrund, dass niemand weiss was mit dem Teil wird, wenn es mal 150000 km gelaufen hat.

    Das ist für diese Klientel auch völlig unwichtig. Vielen Leuten, die deutlich mehr als 100 T€ für den Kauf (nicht Leasing oder Finanzierung) eines Autos ausgeben, ist der Restwert vollkommen egal. Einfach deshalb, weil sie in erster Linie mit dem Fahrzeug Spaß haben wollen und genügend Cash vorhanden ist, jederzeit wieder einen oder mehrere neue Wagen zu kaufen. Bevor hier ein Missverständnis entsteht: Ich gehöre nicht dazu! Ich habe mal den Besitzer eines Porsche Carrera GT kennen gelernt. Übrigens ein sehr angenehmer und feiner Mensch. Ich ging davon aus, dass er den Wagen nur zu besonderen Anlässen und somit eher selten bewegt (Thema Werterhalt). Erstaunlicherweise hatte er in lediglich 3 Jahren 60.000 km mit dem Wagen zurück gelegt. Er war der Ansicht, dass man nur einmal lebt und es ja Fahrzeuge und keine Standzeuge sind. Er hatte übrigens 11 weitere Fahrzeuge in seinem Fuhrpark.

  • gibt es , kenn ich pers., alles richtig . auch schon sellbst auf der NS erlebt ...

    offensichtlich verstehen aber hier viele meinen Ansatz nicht.

    Es geht nicht um einen 1.3Mio Carrera GT, der seinen Wert auch nach 60000 Km nicht verliert, wenn alle 15000 die fällige Wartung in Weisssach durchgeführt worden ist . Es geht auch nicht um eine Exige aus 2019 , die ebenfalls preisstabil bleiben wird .


    Es geht um einen neu auf den Markt gewordenen E-Koffer , wo niemand sagen kann ob die jetzt eingebaute Technologie , morgen noch zeitgemäss ist . Bei einem Verbrenner mit Kultstatus .....brauchst Du dir null Gedanken machen .

    Bei einem Eletre auch nicht . Du musst nur die Eier haben, wie Guido scho anmerkte . Alles nur eine Frage der Grundeinstellung .

    Es bleibt aber die Tatsache dass ein 150000 Euro Verbrenner niemals nicht nach 3 oder 5 Jahren weggeworfen werden muss, weil ggf. die Akkus teurer sind als die ganze Karre .


    Ps.:Ich kenne Leute , die haben Purosangue und Paganis in der Halle , AMG F1 und einen Singer in der Bestellung . Und ich kann dir hoch und heilig versichern, dass die sehr wohl darauf achten, was sie zu machen haben und was sie zu lassen haben , wenn es um 3 oder 4 Prozentpunkte, egal wo, geht .

    ich bin nur die Aushilfe mit leicht beratender Tätigkeit
    LG
    ulf

  • Es bleibt aber die Tatsache dass ein 150000 Euro Verbrenner niemals nicht nach 3 oder 5 Jahren weggeworfen werden muss, weil ggf. die Akkus teurer sind als die ganze Karre .

    Hab mal geschaut was die ersten Tesla Roaster (was ja nix anderes ist als ne elektrische Elise) zur Zeit kosten und war Baff was die gerade an Wert zulegen. Vor 4 Jahren gingen die noch für 50k, inzwischen gehen die für das doppelte und mehr. Davon kann man als Verbrenner-Elise Fahrer wohl nur träumen. Zur Wahrheit gehört auch das es auf die Akkus je nach Hersteller 8-10 Jahre Garantie, bzw. 190.000 km gibt. Auf welchen Verbrenner bekomme ich die denn bitte? Hab meinen letzten gerade mit 120.000km mit Motorschaden weggeben müssen weil die neue Maschine 12k kosten sollte und natürlich nix mit Garantie war. Man kann E-Autos ja ruhig scheiße finden, alles ok, aber man muß nicht ständig immer wieder die gleichen falschen Klischees bedienen. Die aktuellen LiFe-Akkus in den E-Autos sind zyklenfest für bis zu 1,6 Mio Kilometer.

  • gut, kann man so sehen , wenn man keine Ahnung hat .

    Tesla Roadster ist ein ""Sammlerauto " und kein Daily. der fährt auch mit 12850 Thinkpad-Akkus noch 20 Jahre, wenn du sie irgendwo auftreibst . .

    Das ist vergleichbar mit einem verschweissten Iphone null der ersten Generation . Das ist KULT.


    Unser Audi hat sich auch nach 230ooo km mit Motorschaden verabschiedet ... Was war es denn bei dir ??

    Wir haben ihn einfach gegen Zuzahlung von 20000 gegen einen anderen getauscht .... Jetzt ist wieder für 4 oder 5 Jahre Ruhe .( hoffe ich)

    Wir sind damit auch nicht "spartanisch "ausgerüstet unterwegs, da die Karre volle Hütte hat. Nein, sie hat keine 780 sondern nur 220 Ps. Was für mich als Pfegeheimanwärter aber völlig ausreicht .

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    LG
    ulf

  • Unser Audi hat sich auch nach 230ooo km mit Motorschaden verabschiedet ...

    Dann war das wohl noch einer ohne Downsizing und die ganze Abgasreinigung und Addblue Bullshit. Sowas wird aber schon lange nicht mehr gebaut. Und ja, ich stehe nun mal bei meinem Daily auf den ganzen neuesten Spielkram, bin noch nicht zu vergreist um nen Touchpanel zu bedienen und kauf die daher neu anstatt mit nem Saugnapf-Navi durch die Gegend zu gurken.

  • und wer hat das erlebt oder gefahren ??

    Wohl kaum einer weil ähnlich wie bei einem Verbrenner der Rest nicht so lange hält. Aber Lexus gibt bei seinem UX300e z.B. ne Garantie auf den Akku von 10 Jahren bzw. 1 Mio. Kilometern.

    Lexus UX 300e | Modelle | Lexus DE
    Der rein elektrische UX 300e bringt den Fahrspaß zurück in die Stadt. Hier werden erstklassige Verarbeitung mit dem aufregenden neuen Lexus Electrified…
    www.lexus.de

    Auf welchen Verbrennungsmotor bekomm ich die denn. Und nen neuer Akku für nen Tesla kostet um die 17k€. Wohlgemerkt erst zu zahlen wenn du 8 Jahre bzw. 190.000km gefahren bist. Wenn ich bedenke das der Motor von meinem popligem Renault schon 12k kosten sollte finde ich das gar nicht mal so viel. Von nem neuen Motor bei nem potenten Mercedes, Audi oder BMW wollen wir da mal gar nicht reden.

    Es bleibt aber die Tatsache dass ein 150000 Euro Verbrenner niemals nicht nach 3 oder 5 Jahren weggeworfen werden muss, weil ggf. die Akkus teurer sind als die ganze Karre .

    Anyway, was ich damit sagen will ist das das Quatsch ist. Kein E-Auto wird nach 3-5 Jahren weggeworfen weil der Akku kaputt ist und was sich jetzt schon abzeichnet ist das sie gerade bei den Dailys in der Regel für höhere Kilometerleistungen gut sind als aktuelle Verbrenner.

  • Wenn ich bedenke das der Motor von meinem popligem Renault schon 12k kosten sollte

    da ham wa es doch ... Renault .... was erwartest Du ?


    und unser alter Audi hatte 1800 ccm und auch 180 Ps . downsizing mag extremer gehen ...muss aber nicht .

    ich bin nur die Aushilfe mit leicht beratender Tätigkeit
    LG
    ulf

  • Der Block ist bei Merdcedes zugekauft. Aus 1,6 Litern 160 Diesel-PS mit zwei Turboladern gemacht. Hab schon beim Kauf gedacht das das nicht die 400.000km hält wie damals bei meinem 123 Mercer der aus 2L 50 PS gemacht hat. Und wenn ich mir die Videos von Motoren-Zimmer anschaue dann sieht man da auch reihenweise teure AMGs die nach etwas mehr als 100.000km die Hufe hochreißen.

  • Addblue Bullshit.

    wir fahren hier nur Diesel im Notfall .....


    Superplus ist von mir als Mindestquali angeordnet ...auf alle autos .

    Der Landrover würde bei Adblue max laut anfangen zu lachen, bekommt aber aus Solidarität nur diesen Ultra Scheixx von Anal.

    und der Marco Polo ... braucht das zwar ..... ist aber ein Benz mit 50000 km und wird im Winter nicht gefahren

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    LG
    ulf

  • gut, kann man so sehen , wenn man keine Ahnung hat .

    Tesla Roadster ist ein ""Sammlerauto " und kein Daily. der fährt auch mit 12850 Thinkpad-Akkus noch 20 Jahre, wenn du sie irgendwo auftreibst . .

    Da bist du auf dem Holzweg. Die Akkus sind in Blades tauschbar und die Blades können repariert werden. So ein Tesla Roadster Akku ist mit Tausch unter 25k zu bekommen. Wenn man will fährt der noch in 20 Jahren.

    Daily geht mit dem Ding genauso gut wie mit einer Elise. Der einzige Nachteil ist, die Ersatzteilpreise sind recht steil (sofern es keine Lotusteile sind) und da macht der Parkrempler echt Schmerzen. (Zumindest bei meinem Einkommen ...)

    Ach ja und bei tesla ist man Kunde zweiter Klasse mit dem Ding, da bekommt man nicht mal einen Wartungstermin wenn man niemanden kennt.


    Aber ansonsten ein total tolles Auto :)

  • Daily geht mit dem Ding genauso gut wie mit einer Elise. Der einzige Nachteil ist, die Ersatzteilpreise sind recht steil (sofern es keine Lotusteile sind) und da macht der Parkrempler echt Schmerzen. (Zumindest bei meinem Einkommen ...)

    ist das denn ein Unterschied zu einer Elise oder Exige?

    (weder konstruktiv noch von den Kosten her: Heckclam Elise: 12k Euro, Schweinwerfer um die 3000k und jeweils keine vorhersagbaren Lieferzeiten. das wird für eine Exige auch nicht anders sein).

  • Woa Leute, is bissl zu nem Wall of Text ausgeartet, sorry

    Also gerade bei den richtig teuren E-Autos finde ich die Sorge um den Akku "relativ". Bei Verbrennern mit 400+Ps kann ein Schaden über 20.000€ auch ganz schnell entstehen. Die letzten 2 Beispiele die ich gehört hab aus der freien Werkstadt meines Verwandten:

    Carrera 4S (Baujahr keine Ahnung, aber nichts wirklich neues) drückt Öl aus der Entlüfterschraube am Getriebe. Kostenvoranschlag bei Porsche: etwas über 18.000€. Und das Auto ist noch ganz normal gefahren! "ZF-Getriebe machen wir nicht auf, wird nur komplett getauscht". Klar, hier kann man dann auch was generalüberholtes nehmen oder zum Getriebe-Spezi. Aber mit Garantie ist dann halt auch wieder so ne Sache.

    Range Rover (Meine ich. Jedenfalls irgendwas mit V8-Biturbo): Turbolader defekt. Preis in der Vertragswerkstatt: 8000€. Und wenn mich jetzt nicht mehr alles täuscht, pro Seite! Aber auch hier gibt es natürlich die Möglichkeit etwas überholtes zu nehmen.

    Und wie Alex schreibt, wenn man sich die Motorenzimmer-Videos anschaut, dann fragt man sich wirklich wohin die sich bei Mercedes/AMG eigentlich verrannt haben. Völlig over-engineerter Quatsch was da gemacht wird. Nach 100.000km fressen einen die Reparaturkosten ja quasi auf. Wenn man da ein mal an der Motorblock ran will, braucht man danach wieder 150 Dichtungen bis wieder alles zusammen is. Oder wenn da die ganzen Schläuche erstmal porös werden. Da wirst ja nicht mehr fertig mit Fehlersuche und Austausch. Alles etwas überspitzt formuliert natürlich.

    Problem ist natürlich, dass die Akkus von kleinen/günstigen E-Autos im Verhältnis nicht sooo viel billiger sind als bei den großen. Aber so wie da mittlerweile Garantie gegeben wird, muss man sich da auch immer weniger Gedanken machen. Und durch die Entwicklung wird das künftig ja hoffentlich eher noch besser als schlechter. Und wir sind noch immer relativ am Anfang.

    Was mich allerdings am meisten stört, dass man es nicht schafft ein modulares, vlt. sogar Herstellerübergreifendes, Akku-System zu etablieren. Klar, der eine macht 400V, der andere macht 800V etc. Aber mal angenommen es würden sich mal ein paar Hersteller zusammentun und ein Wechselakku-System anbieten. Oder es würde sogar in einem gewissen Rahmen politisch forciert, dann könnten E-Autos auch seeehr lange genutzt werden. Aber wenn man überlegt wie lange man über so eine Ladebuchse am Handy debattieren kann, könnte dass vermutlich nur durch eine Allianz an Kfz-Herstellern funktionieren. Wäre für mich jedenfalls ein guter kaufanreiz.

    ~ Yeah, well, you know, that's just, like, my opinion, man. ~

  • Es geht um einen neu auf den Markt gewordenen E-Koffer , wo niemand sagen kann ob die jetzt eingebaute Technologie , morgen noch zeitgemäss ist . Bei einem Verbrenner mit Kultstatus .....brauchst Du dir null Gedanken machen .

    Kults kommen und gehen. weil die Interessenten kommen und gehen.

    wen interessieren heute noch Autos vor den 60igern? und wo sollen in 10-20 Jahren die Interessenten herkommen, die dir deine 'Kultschüssel' abnehmen? verschärfend kommt hinzu, dass du dich mit vielen in der Reihe der Verkäufer einreihen wirst und dir weniger Abnehmer gegenüber stehen (Bevölkerungspyramide schon mal gesehen?)?

    egal wo du hinschaust, es hat alles seine Zyklen (Mode, Musik, Kunst, Design, Architektur...):

    neu --> alt und uninteressant --> Wiederentdeckung in der Nostalgiewelle / Verkultung --> Absterben und Einzug ins Museum als historisches Phänomen

  • Was mich allerdings am meisten stört, dass man es nicht schafft ein modulares, vlt. sogar Herstellerübergreifendes, Akku-System zu etablieren. Klar, der eine macht 400V, der andere macht 800V etc. Aber mal angenommen es würden sich mal ein paar Hersteller zusammentun und ein Wechselakku-System anbieten. Oder es würde sogar in einem gewissen Rahmen politisch forciert, dann könnten E-Autos auch seeehr lange genutzt werden. Aber wenn man überlegt wie lange man über so eine Ladebuchse am Handy debattieren kann, könnte dass vermutlich nur durch eine Allianz an Kfz-Herstellern funktionieren. Wäre für mich jedenfalls ein guter kaufanreiz.

    das wird m.E. nicht passieren aus folgenden Gründen:

    die Akkus unterliegen noch einer sehr schnellen Entwicklung und Stand heute z.T. in ein System mit Umfeldkomponenten (Wärmepumpen, Motor, Heizung etc.) eingebunden.

    als das Differenzierungsmerkmal der Fahrzeuge Stand heute, wird es da keine herstellerübergreifende Bestrebungen geben.

    Versuche, Austauschakkus zu machen gibt und gab es (Siehe Betterplace, Nio...), aber die schnelleren Lademöglichkeiten plus Strom zukünftig 'überall' erhältlich, wird es hinfällig machen.

  • ttelise

    Hab mich falsch Ausgedrück oben. Mit Wechselsystem meinte ich nicht, dass man den Akku leerfährt und an der Tanke nen neuen holt. Ich meinte, dass der Akku eine genormte Größe und Anschlüsse hat. Und wenn er nach x tausend Kilometern doch kaputt sein sollte, schraubt man den Unterboden weg, lässt den Akku ab und besorgt sich einen neuen, genormten, Akku, der dann vielleicht schon wieder etwas mehr Kapazität bringt, bei gleicher Größe. Also nicht direkt Wechselakku, aber modular, also Plattformübergreifend gleich meinte ich.

    ~ Yeah, well, you know, that's just, like, my opinion, man. ~

  • ttelise

    Hab mich falsch Ausgedrück oben. Mit Wechselsystem meinte ich nicht, dass man den Akku leerfährt und an der Tanke nen neuen holt. Ich meinte, dass der Akku eine genormte Größe und Anschlüsse hat. Und wenn er nach x tausend Kilometern doch kaputt sein sollte, schraubt man den Unterboden weg, lässt den Akku ab und besorgt sich einen neuen, genormten, Akku, der dann vielleicht schon wieder etwas mehr Kapazität bringt, bei gleicher Größe. Also nicht direkt Wechselakku, aber modular, also Plattformübergreifend gleich meinte ich.

    ok, verstanden.

    doch auch hier gelten die Punkte oben. oder, um im Bild einer Analogie zu bleiben, der Akku kann z.B. bei Smartphones und Rechnern auch das Produkt ausmachen, deshalb wenden sich im Bereich einige Hersteller bewusst davon ab, diese als Standardteil zu sourcen, z.B. wegen Packaging, Energie- und Wärmemanagement durch Zusatzkomponenten und optimierte Einbaulage und -form. eine Normierung wäre jetzt aus Herstellersicht noch ein Bremsschuh und die Innovationsgeschwindigkeit herabsetzen.

    wenn die Entwicklungskurve später abflacht und die Akkus keine Differenzierungsmerkmal sind kommt der Augenblick, wo man weiter an der Kostenschraube drehen wird und sie ggfs. auch von aussen erzwingen wird (siehe USB-C).

  • Moin,


    Zitat

    bin noch nicht zu vergreist um nen Touchpanel zu bedienen und kauf die daher neu anstatt mit nem Saugnapf-Navi durch die Gegend zu gurken.


    Manche sind sogar so alt die finden ohne Navi nach hause und bleiben ohne Spurhalteassi auf der straße und merken selbst wenn sie müde werden ohne das eine kaffeetasse denen das im display mitteilen muß....


    Aber passt scho, wir verblöden immer mehr....


    Guido

    ACHTUNG ! jetzt neue Signatur:
    elise mk2,mit rover Motor, bsc toelinks, fächerkrümmer, krawalltüte,teamdynamics felgen mit uraltsemis (kann ich selbst wechseln),hat noch rest tüff (in Anlehnung an andere total bescheuerte Signaturen....
    ACHTUNG ! Jetzt erweiterte Signatur wegen bescheuerter User :

    Teile meines Beitrages können ironische, sarkastische oder zynische Bemerkungen enthalten.
    Ich bin nicht verantwortlich für das was der Leser da hinein interpretiert !

  • Pullistricker ab 2027 wird es einen EU weiten batteriepass geben (zwecks kontrolle handel und qualität). in der verordnung EU 2023/1542 werden auch sowas wie herstellerweite, gemeinsame plattformen oder die garantie, dass der batterie ein/ausbau von privatpersonen gemacht werden kann, festgelegt.

    https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32023R1542

  • Manche sind sogar so alt die finden ohne Navi nach hause und bleiben ohne Spurhalteassi auf der straße und merken selbst wenn sie müde werden ohne das eine kaffeetasse denen das im display mitteilen muß....


    Aber passt scho, wir verblöden immer mehr....

    Ich kann gut damit leben das Menschen wie du mir geistig haushoch überlegen sind. Bin da frei von Eitelkeiten. Muß auch Menschen wie mich geben die für nen Hungerlohn die Drecksarbeit erledigen.

  • wen interessieren heute noch Autos vor den 60igern? und wo sollen in 10-20 Jahren die Interessenten herkommen, die dir deine 'Kultschüssel' abnehmen? verschärfend kommt hinzu, dass du dich mit vielen in der Reihe der Verkäufer einreihen wirst und dir weniger Abnehmer gegenüber stehen (Bevölkerungspyramide schon mal gesehen?)?

    Das habe ich über die Jahre auch festgestellt....Wer lacht sich einen Vorkriegs Wagen oder Krad an?
    Wer beschäftigt sich mit Vergasermodellen?
    Wer fertigt sich nicht mehr erhältliche Teile selbst mit Drehbank und Schweißgerät an?
    Die Generationen sterben regelrecht weg, die nachfolgenden bringen das Interesse und Ahnung davon nicht mit.

    Das war mit auch ein Grund wieso ich das alte "Garagengold" bei Zeiten verkauft habe, solange es noch einen Käufer für diese Epoche gibt.

    Ich hatte un-mengen an Zeit und Geld in die Restauration eines 911T BJ 70 gesteckt um nach 7,8 Jahren festzustellen dass es immer weniger Werkstätten für Vergasermotoren gibt. Porsche Interessierte unter 40 wollen keine so alte Kiste, für die fängt alt bereits mit 20 Jahren an.

    Bei 2 Rädern ist es noch krasser. Wie alt sind die Käufer und Fahrer der Nortons, BSAs oder gar AJS und Vincents?

    Ich bin der Meinung, mit den Elektrowägen wird es günstiger sein, diese über länger zu fahren. Es sind einfach viel weniger Teile die unterhalten werden müssen. Über die Software bekommt auch ein gealtertes Modell neue "Fiitchers" dazu.

    Speziell die Bevölkerungspyramide in D....sieht mir nicht nach großen Mengen nachwachsender Käufer aus. Die wollen doch überwiegend AEMGÄ und ÄMtrei...

  • Manche sind sogar so alt die finden ohne Navi nach hause und bleiben ohne Spurhalteassi auf der straße und merken selbst wenn sie müde werden ohne das eine kaffeetasse denen das im display mitteilen muß....


    Aber passt scho, wir verblöden immer mehr....

    es soll ja Menschen geben, die die freigewordene Zeit durch die unterstützende Technologie nutzen, um sich fortzubilden

    aka 'Lernen'

    aber Achtung, hat Nebenwirkungen:

    -ist natürlich kein Konzept für jene, die meinen, 'die volle Blickung' zu haben'

    -hoffentlich kommt bald das autonome Fahren, damit die Menschen, statt Unfälle zu bauen, wenigsten bei Youtube sich ein Lernvideo reinziehen können