Bitte kurz angeben, ohne groß zu kommentieren - ich fang mal an:
-Einstampfen der Hifi-Marke "Technics"
Bitte kurz angeben, ohne groß zu kommentieren - ich fang mal an:
-Einstampfen der Hifi-Marke "Technics"
Kein Handy-Betriebssystem von Microsoft.
Wenn wir schon dabei sind:
Keine braun HiFi Geräte mehr
leider etwas länger, aber der Klassiker der "Top Manager"....
https://michael-zachrau.de/glossar/die-gr…tzten-30-jahre/
Auszug:
......Die einst hochangesehene und profitable Swissair wurde in den 90er Jahren von gleichermassen unfähigen wie Berater-gläubigen Managern geführt, die die wichtigsten Entscheidungen in die Hände von Management-Beratern legten.
Am Ende der langjährigen Beratung stand die Pleite, die Zahlungsunfähigkeit und die Übernahme durch die Deutsche Lufthansa
..."well done" für die Kohle hätte man lieber 10 Jahre davor die unfähige Führungsetage komplett nach Hause geschickt und langfristig Profis mit nachweisbaren Erfolgen angeheuert.
Traurig aber wahr, viele Unternehmen verenden durch die eigene Trotteligkeit und schieben es dann auf die "Umstände"...
Traurig, aber leider wahr...
PS etwas amüsanter aber mein absoluter Buchtipp von mir zum Thema
https://www.medimops.de/stuart-crainer…ASABEgKRjvD_BwE
Gruß
Yoshi
-StudiVZ nicht für 1 Mrd. an Facebook verkaufen
Was Herr Schrempp mit Daimler angestellt hat.
Wobei der Reuter noch schlimmer war.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Digital_Equipment_Corporation
War mal ein Big Player...
the one & only steve ingnoramus ballmer
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Digital_Equipment_Corporation
War mal ein Big Player...
Krass! Kannte ich noch nicht.
Krass! Kannte ich noch nicht.
Kanntest du DEC nicht oder die Geschichte des Scheiterns?
Noch ein Big Player:
- Lucasfilm an Disney zu verkaufen
- Der Versuch eine Spielekonsole (xbox) als Multimedia/Entertainment Plattform zu etablieren und dabei bei der Hardwareleistung zu sparen.
- Das Bosch seine Scara/Roboter an Stäubli verkauft hat.
Decca lehnt die Beatles ab!
Heute vor 55 Jahren bahnte sich die vielleicht größte Fehlentscheidung in der Geschichte des Musikbusiness an: Am 1. Januar 1962 spielen die noch unbekannten Beatles in London eine Audition für Decca Records. Doch statt eines Plattenvertrages erhalten sie die legendäre Absage „Guitar groups are on the way out“ („Gitarrenbands sind auf dem absteigenden Ast“). Die Verantwortung dafür trägt der Chef der A&R-Abteilung von Decca, Dick Rowe, der damit in die Historie eingeht als „der Mann, der die Beatles ablehnte“.
Der Text ist nicht von mir sondern Copy&paste
Alles begann im Jahr 1976, als Ronald Wayne die beiden Steves, die später mit Apple in die Geschichte eingehen sollten, kennenlernte, während beide noch bei Atari in den USA arbeiteten. Da Ronald älter war als Steve Jobs und sich in der Branche demnach auch besser auskannte, fragte Steve seinen späteren Geschäftspartner häufig um Rat. Unter anderem war Ronald den beiden Steves dabei behilflich, dass sie ihre Streitigkeiten beilegen und sich bezüglich der Computerfirma, die sie gemeinsam gründen wollten, einigen konnten. Ronald war es dann auch, der den Vertrag aufsetze und im Gegenzug einen 10-prozentigen Anteil an der neu gegründeten Firma erhielt, während die beiden Steves je über einen Anteil von 45 Prozent verfügten.
Schon 12 Tage, nachdem die drei Männer den Vertrag unterzeichnet hatten, wurde Ronald allerdings nervös und verkaufte seinen Anteil an Apple für umgerechnet nur 1.305 Euro. Denn damals musste Apple einen Kredit aufnehmen, um einer Kundenbestellung nachkommen zu können. Der dritte Mitbegründer von Apple wusste allerdings, dass die beiden Steves kein eigenes Vermögen hatten. Wenn Apple als Firma also den Kredit nicht zurückbezahlen könnte und Schulden machen würde, dann würde es vor allem Ronald sein, der mit seinem Privatvermögen haften sollte. Das erschien ihm einfach zu riskant, weshalb es sich dazu entschloss aus der Firma auszusteigen. Dies sollte sich vor allem im Nachhinein als folgenschwere Entscheidung herausstellen.
Denn inzwischen könnte Ronald Wayne über 52 Milliarden Euro schwer sein. Er könnte, wenn er damals keine Angst vor potentiellen Schulden gehabt hätte. Diesen Schritt bereut der Amerikaner allerdings nicht. Denn er ist froh, dass er während seines Lebens einer Arbeit nachgehen konnte, die ihm Spaß machte. Vielleicht redet er sich es selber schöner als es ist. Immerhin hat Ronald Wayne nie ein Apple Gerät gekauft, vielleicht eine Geste der Verweigerung. Ein weiteres Ärgernis ist auch geblieben. Denn den originalen Vertrag der Firmengründung verkaufte Ronald Wayne für umgerechnet 435 Euro. Im Jahr 2011 brachte der gleiche Vertrag dann 1,4 Millionen Euro bei einer Auktion ein. Auch diese zweite Chance im Leben hat Ronald Wayne somit schlicht und einfach verpasst.
Gary Kildall, der es mit IBM verbockt hat so das MS-Dos statt CP/M DAS Betriebssystem wurde:
Blockbuster, eine Videoverleihkette in den USA mit über 5000 Filialen hat mal die damals ziemlich kleine Firma Netflix zum Kauf angeboten bekommen und abgelehnt. Inzwischen sind die Pleite.
In der neuen Oldtimer Markt ist ein Artikel über den Lamborghini Marzal. Der stand jahrelang auf dem Bertone-Gelände draußen, ist voll Regen gelaufen und diente den Arbeitern als Frühstücksraum wenn er nicht gerade für übelste Geländefahrten mißbraucht wurde. 2011 wird das Wrack dann für 1,5 Millionen verkauft und 6 Jahre lang restauriert...
20th Century Fox waren damit einverstanden das George Lucas auf seine Gage verzichtet und dafür die Merchandising-Rechte für seine Star Wars Filme erhält.
Ist zwar kein Manager aber Till Schweiger hatte die Rolle des Agenten Smith in Matrix abgelehnt weil er dachte das der Film floppt.
Laszlo Hanyec hat mal für umgerechnet 21 Millionen 2 Pizzas bestellt:
aus eigenem Erleben in der Zeit 2016/17 kann ich mir vorstellen viele fanden es furchtbar die alte Dame Audatex Mitte der 2000er an die SOLERA Holding in den USA zu verkaufen
..M. Bergmann steigt auf, seine Aufgabe vom Tony war wohl erst Minden plattmachen und dann Neuss ..doch ganz besonders muss ich lachen über die Meldung "Mr. Dropbox" , der Herr O.. Blüher, der ist schon wieder weg - der fand sich ja da noch so total toll (und sprichwörtlich US like fancy..) also als er die Mitarbeiterbefragung durchgeführt hat - und schaute pikiert als er dann von mir meine unverblümte Einschätzung zum Unternehmen erhalten hat
Ist zwar kein Manager aber Till Schweiger hatte die Rolle des Agenten Smith in Matrix abgelehnt weil er dachte das der Film floppt.
mit Schweiger wäre der bestimmt ein Flopp..
in Sachen Solera möchte ich noch etzählen - im Winter 2016/17 habe ich den Schlipsträgern bei Audatex etwas zu Egerland und SNCF bzw. SVTA erzählt .. im Sommer sogar meine Ausarbeitung mit meinen Erlebnissen aus der Tätigkeit bei Egerland hier südlich von Berlin geschildert und den technischen Ansatzpunkt bei der Sache für die Solera Holding beschrieben - ich bin gespannt ob das dieser Herr M. Bergmann dann als sein Werk im Vorstand verkauft ..
inzwischen hat sich ja da viel (noch viel mehr) bewegt bei der Automobillogistik - da flossen viele Gelder wie die Eirtschaftspresse berichtet .. schau einer an.
Wie auch immer - wegen dem Thema mit dem vernetzten Reifen .. "DigIdentity" ist durchaus traurige Realität, ist nur vielen in Deutschland nicht so bewusst - was die Holding vom Tony weltweit so mit Personendaten anstellt
Auswahl der falschen Dichtungsringe.
Audatex sagt mir nichts. Im persönlichem Umfeld erinnere ich mich an massenhaft Fehlentscheidungen. Meine Entscheidung für den Bund des Lebens z.B. stelle ich schon das eine oder andere Mal in Frage, aber sowas hat der Themenstarter glaube ich nicht gemeint.
Die Entscheidung der Japaner nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht nicht auch zu kapitulieren: https://de.wikipedia.org/wiki/Atombombe…ma_und_Nagasaki
Ganz aktuell:
Das defeat device oder Abschalteinrichtung vom Volkswagenkonzern.
Schadenhöhe mehrere Millarden € und ein noch nicht abzusehender Schaden am Ruf deutscher Technik und Produkte weltweit mit einhergehender massiver Gefährdung tausender Arbeitsplätze und damit der wichtigsten Industrie in Deutschland.
Jose Ignazio Lopez. Der Obersparer richtete ein veritables Disaster an bei Opel und VW. Im Nachhinein schier unglaublich.