Die Bombe tickt, der Markt für Batterieautos wird schneller zusammenbrechen als viele glauben.

    • Offizieller Beitrag

    Wie ich schon ein paar mal sagte. Es ist völlig egal wie wir unsere Energie erzeugen, die Umwelt muss immer dran glauben.

    Solarstrom => große Solarparks aus tonnenweise Siliziium und anderem Zeug welches abgebaut werden muss, das Klima im Umfeld dieser Park verändert sich

    Wasserkraft=> Staudämme werden angelegte und dadurch ein Terraforming betrieben dessen Auswirkungen nicht abzuschätzen sind

    Windenergie=> Riesige Betonfundamente werden in Ackerland versenkt, die Stromtrassen verschlingen unmengen von Baumaterial, die Windräder sind aus Verbundwerkstoffen, die man auch nicht wirklich gut recyclen kann. Das ganze Im Ozean sorgt für strandende Wale und abwandernde Fischschwärme ...

    Atom=> Altlasten bis in die Ewigkeit

    Öl=>das wissen wir alle

    Wie hier in Europa werden - egal was wir machen - die Veränderung des Erdklimas nicht aufhalten. Vermutlich, weil es gar kein konstantes Klima gibt, sondern die Änderung eh eingetreten wäre. Ob jetzt 50 Jahre früher oder später ist auch egal. Ich muss immer lachen, wenn in Paris beschlossen wird, dass wir jetzt die Erderwärmung stoppen. Da bräuchten wir schon Clak Kent, der mal eben die Drehzahl der Erde verlangsamt...

  • Die Diskussion artet aus.

    Genau arte t aus....
    Fazit Elektro ist genauso Scheisse wie Benziner.....es ist nur gemacht, damit die Industrie weiter wachsen kann.
    Problem Elektro ist neben Abbau seltener Erden auch die Unmengen an Kupfer für die Leitungen.
    Genaueres Fazit wir treiben gerade den Teufel mit dem Belzebub aus.
    Im Grunde gehört wie zwischendurch schon geschrieben ein völlig anderes Verkehrskonzept her....
    aber da spielt die Industrie nicht mit also...machen wir jetzt in Elektro und wie bei jeder Entwicklung reiben wir uns in ein paar Jahren die Augen und anstatt inne zu halten, nehmen wir eine neu Sau und treiben die als die neueste Erkenntnis durchs Dorf...

  • Was mich an diesem Film stört ist das er nicht konkret gegenüberstellt was schädlicher ist, das festhalten an fossilen Brennstoffen mit all seinen gesellschaftlichen und umwelttechnischen Verwerfungen oder die Energiewende und das er auch keine Lösungen anbietet sondern das E-Auto als Sündenbock für ein viel komplexeres Problem hernimmt. Man regt sich auf über Windmühlenflügel die in der Gegend rumliegen spricht aber die Probleme die Atommüll verursacht gar nicht erst an. Am besten wäre wir würden gar kein Auto mehr fahren und die Industrialisierung zurückdrehen. Das wird aber nicht passieren. Ich habe mir diesen Film angesehen. Bitte fairerweise auch diesen 5 minütigen Podcast zu dem Film anhören: https://www.swr.de/swr2/film-und-…eufelt-100.html

    Es ändert auch nichts an meiner Kernaussage, der Markt für Verbrennerautos hier in Deutschland wird zusammenbrechen, so oder so:

    "Um 365 Prozent sind die Neuzulassungen für voll elektrisch betriebene Pkw im vergangenen Monat gegenüber dem Oktober 2019 gestiegen. Auch für den September weist das Kraftfahrtbundesamt eine dreistellige Zuwachsrate aus: 260 Prozent. Gleichzeitig gingen die Neuzulassungen von Benzinern im Oktober um knapp 30 Prozent zurück, im September um 17 Prozent. Schaut man auf die absoluten Zahlen, ist der Unterschied allerdings immer noch gewaltig: 115.000 Benziner kamen im Oktober auf deutsche Straßen – und 23.000 Stromautos. Setzt sich jedoch der Wachstumstrend fort, wird sich das Verhältnis vielleicht schneller drehen als in den meisten Prognosen vorausgesagt."

    zeit.de

    Im Gegensatz zu vielen anderen hier bin ich lediglich der Realist der nicht versucht etwas zu negieren was eh schon durch ist.

    Deutschland hat im übrigen auch vor der Energiewende nicht von Rohstoffexporten gelebt sondern von Hochtechnologie. Stichwort autofreie Sonntage. Umso wichtiger ist es das man sich mit Feuereifer auf dieses Thema stürzt statt den Kopf in den Sand zu stecken bis es zu spät ist.

  • AlexB: ich denke Zimbo meint diesen Aspekts des Abbaus...

    https://www.deutschlandfunk.de/lithium-abbau-…ticle_id=447604

    Clemente Flores, der Wortführer von insgesamt 33 Gemeinden in Salinas Grandes, will die Lithiumproduktion verhindern.
    Und er hat auch eine Botschaft für Europa:

    „Der Abbau von Lithium für Europa und der Wechsel zum Elektroauto wird unsere Gemeinden und unsere Landschaft umbringen.
    Und bisher kannten wir hier keine Autos. Schon gar keine Elektroautos – die kennen wir nur vom Foto.
    Ihr glaubt, damit könnt ihr die Menschheit retten, aber ihr werdet uns alle umbringen.“

  • Unabhängig von der Ökobilanz verlagern wir viel Wertschöpfung aus D und EU weit weg - zum Zweck eines anderen, nicht saubereren Autos.

    lokale wertschöpfung grade in dem bereich war ja beim "autogipfel" ein grosses thema...

    deswegen wird ja auch der integrierte ansatz von Tesla gelobt. siehe deren invest in berlin inkl. motoren/getriebe.

    wann kauft vw die erste nickel mine? mit glencore und cobalt waren sie ja fast? soweit...

  • Wie hier in Europa werden - egal was wir machen - die Veränderung des Erdklimas nicht aufhalten. Vermutlich, weil es gar kein konstantes Klima gibt, sondern die Änderung eh eingetreten wäre. Ob jetzt 50 Jahre früher oder später ist auch egal. Ich muss immer lachen, wenn in Paris beschlossen wird, dass wir jetzt die Erderwärmung stoppen. Da bräuchten wir schon Clak Kent, der mal eben die Drehzahl der Erde verlangsamt...

    Dem schließe ich mich vorbehaltlos an, die Erde braucht den Menschen nicht, auch andere Lebewesen hatten ihre Hochzeit und sind jetzt nicht mehr da. Warum der Mensch sich selbst als Orchidee der Schöpfung betrachtet und meint ewig fortbestehen zu müssen ist mir schleierhaft. Irgendwann wird alles Leben auf diesem Planeten zum sterben verurteilt sein. Vielleicht ist der Ansatz von Herrn Musk daher doch gar nicht so blöd das das Heil in der Flucht liegt.;)

  • Ich finde es bemerkenswert, dass so viele Leute nach aussen hin die Erde retten wollen. Vor allem wie. Man ist sogar bereit meinem Essen das Essen wegzuessen aber auf einen riesengrossen Scheisskübel, der auf keinen normalen Parkplatz mehr passt will keiner verzichten. Dabei wäre es so einfach. Einfach wieder mit maßvollen Fahrzeugen unterwegs zu sein. Dann ist auch ein Steak ok.

    +++ Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat +++

  • Wat is eigentlich mit Biokraftstoffen, hat irgendwie auch keiner mehr auf dem Plan hier ?

    Porsche baut gerade ein Pilotprojektfür synthetische, CO2-neutrale Kraftstoffe in Südamerika auf.

    Die sehen das nicht so einseitig, haben aber sicher weniger Durchblick und unternehmerischen Erfolg als unser wackeres Forumsmitglied, das schon heute weiss, dass batterieelektrische Fahrzeuge die Zukunft sind.

    Falls sich mal wieder die Marktwirtschaft und eine Gesetzgebung durchsetzen sollte, bei der externe Effekte technologieunabhängig über alle Sektoren durch gleichmässige Besteuerung internalisiert werden, wüsste ich auch schon, wo das batterieelektrische Fahrzeug landen würde: Im Museum für die Folgen von Massenpsychosen.

  • Porsche baut gerade ein Pilotprojektfür synthetische, CO2-neutrale Kraftstoffe in Südamerika auf.


    Die sehen das nicht so einseitig, haben aber sicher weniger Durchblick und unternehmerischen Erfolg als unser wackeres Forumsmitglied, das schon heute weiss, dass batterieelektrische Fahrzeuge die Zukunft sind.

    Porsche verkauft inzwischen mehr Taycans als 911er. Und das an eine Klientel denen die Bafa-Förderung ziemlich schnuppe sein dürfte.

    https://efahrer.chip.de/news/taycan-ha…-porsche_103122

    • Offizieller Beitrag

    Wat is eigentlich mit Biokraftstoffen, hat irgendwie auch keiner mehr auf dem Plan hier ?

    Die will man nicht

    "Das Umweltbundesamt verweigerte die Zulassung für Biokraftstoff. Hintergrund sei die Entscheidung der Bundesregierung, zugunsten der Elektromobilität nicht auf alternative Kraftstoffe zu setzen."

    Quelle:https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wir…lektro-256.html

    • Offizieller Beitrag

    Warum Reimportieren? Das geht mit jedem älteren TDI auch. Mein alter Herr hat immer Pflanzenöl in den A4 gekippt, wenn es im Angebot war. Ist immer klaglos gelaufen der Hobel.

    Allerdings ist das ganze nicht ganz legal, da man ja die Treibstoffsteuer umgeht - obwohl, das tun die Batteriegurken ja auch :/ und das sogar staatlich gefördert.

  • .....oder was ist mit Biomethan ?

    mal zur Herstellung benötigte "Rohware":

    Vier solcher Strohballen mit je 500 Kilogramm Gewicht ergeben im Fermenter 500 bis 600 Kilo Methan, rechnet Kurze vor. "Das reicht aus, um den Kraftstoffbedarf eines Durchschnitts-PkWs in Deutschland zu decken, der im Jahr 11.500 Kilometer zurücklegt."

  • Die machen halt aus der aktuellen Situation die maximale Kohle. Ist doch im Sinne des Unternehmens.

    Exakt. Nur das in dem Preissegment staatliche Förderungen wohl kaum eine Rolle spielen. Die wird soviel ich weiß nur bis zu einem Stückpreis von 40.000€ ausgezahlt. Da müssen dann wohl andere Argumente kaufentscheidend gewesen sein.

    • Offizieller Beitrag

    Die Kisten werden ja eh nur als zweit, dritt oder was weiß ich was gekauft. Als einziges Auto taugt auch die Kiste nicht, wenn man mal eben runter zum Bötchen nach Biarritz möchte. Da muss dann der Cayenne oder der Range herhalten. Aus Umweltgründen kauft niemand so ein Auto.

  • Das Argument für den Taycan liegt auf der Hand: Das ist das einzige für Petrolheads akzeptable Angebot auf dem gesamten weltweiten Markt für batterieelektrische Fahrzeuge. Ich habe mich sogar selbst schon dabei erwischt, das Auto interessant zu finden. Und wer auch immer den kauft, hat normalerweise noch eine Alternative für echtes Reisen in der Garage.

    Aber Porsche sieht die Zukunft eben trotzdem nicht allein in der Elektromobilität. Weil sie ein reiner Kompromiss ist, wenn man sich in einem grösseren Radius als 150km um den eigenen Wohnort herum bewegen will.

    Unabhängige Mobilität erfordert einen Energieträger mit einer hohen Energiedichte im Bezug auf Gewicht und Volumen. Batterien sind da im Vergleich zu Treibstoffen weit hinten und es gibt da auch kein riesiges Entwicklungspotential mehr. Es wird voraussichtlich keine batterieelektrischen LKWs und ganz sicher niemals batterieelektrische Verkehrsflugzeuge geben. Auch keine Langstreckenrennen. Anhänger ziehen geht auch nur auf Kurzstrecke, daher gibt es für all die Elektroautos auch keine Anhängerkupplungen.

    Und das alles sagt ziemlich viel über die Sinnhaftigkeit dieser Antriebstechnologie für die individuelle Mobilität aus. Man kann diese Technologie so gerade für PKW mit geringen Einsatzradius ermöglichen, nicht ohne dem Benutzer Kompromisse abzuverlangen, aber in einem engen Spektrum der Fahrzeuge ist es zumindest gerade so zumutbar.

    Zukunftsfähige Technologien sehen anders aus, sie sind normalerweise der Technologie, die sie ablösen wollen, in den meisten relevanten Eigenschaften überlegen. Damit setzen sie sich auch selbstständig am Markt gegen die bestehenden Technologien durch. Davon kann bei der Elektromobilität im Hinblick auf die politischen Vorgaben aber überhaupt nicht die Rede sein. Drohende Fahrverbote für Innenstädte, absurde und technisch nicht umsetzbare Grenzwerte, hohe Strafzahlungen für die Überschreitung von Flottengrenzwerten, ungleiche Besteuerung etc. tragen extrem zur Verunsicherung der Käufer bei, und die Automobilindustrie ist gezwungen, diese nicht besonders profitablen Fahrzeuge in nennenswerten Stückzahlen zu verkaufen, weil sie sonst nämlich für den Verkauf der eigentlich profitablen Fahrzeuge so hohe Strafzahlungen leisten muss, dass sich das auch nicht mehr lohnt.

    Dafür muss sie natürlich Käufer finden, die die kompromissbehafteten Fahrzeuge auch kaufen. Die Politik hat man dazu überredet, diesen Käufern mit Steuergeldern einen Anreiz zu bieten, um nicht zu sagen: sie zu kaufen.

    Letztendlich freue ich mich, dass es immer mehr Leute gibt, die sich mit oder ohne Prämie in den Verzicht locken lassen, denn sie ermöglichen es erst, dass wir weiterhin die Fahrzeuge mit den faszinierenden Motoren zu erschwinglichen Preisen kaufen können. Oder noch einmal ganz knapp: Die vielen Taycan-Käufer sorgen dafür, dass die Preisliste des 911ers nicht erst nördlich von 200‘000 € beginnt.

  • Die machen halt aus der aktuellen Situation die maximale Kohle. Ist doch im Sinne des Unternehmens.

    Und genau hier liegt doch der Kern unserer Probleme

    Es geht in unserem System um gewinnmaximierung (was ja noch ok ist) und um Wachstum und hier ist die Krux

    Wir bräuchten global ein anderes Wirtschaftsystem mit anderen Werten, aber den Weg sehe ich nicht und schon gar nicht global

    In Europa denken wir Max bis an unsere Grenzen und das war's, wir kriegen keinen globalen Konsens und im Zweifel hat Europa auch nicht dem Mumm CHINA oder USA mal die Stirn zu bieten

    Die meisten Leute die ich kenne mit E Autos machen das wegen den Anreizen, aber nicht weil sie überzeugt sind

    Tesla investiert in Deutschland bestimmt nicht weil er eine soziale Ader hat

    Ich überlege gerade für mich ob ich ir ein E Auto kaufe euer kurze Strecken, aber es ist immer noch extrem teuer und solange wir in Deutschland den Strom mit Kohle produzieren hab ich einen Konflikt

    Der Inves in eine Solaranlage auf meinem Dach bringt mich leider hier auch nicht weiter

    Komplexes und schwieriges Thema

  • Oh Mann ich fasse es nicht....Autofahren ist wie Fliegen oder die ganzen Teile, die aus China kommen einfach ökologischer Selbstmord.
    Zu der Umweltverschmutzung durch den Ölabbau...ja der ist da, rechtfertigt das in irgendeiner Weise etwas anderes auch zu schrotten?
    Vielleicht kann mir da jemand mal die Logik erklären?
    Weil da jemand einen Menschen umbringt, kann ich auch einen Töten?

    Elektroautos sind genauso eine Katastrophe wie eben die Verbrenner.
    Und zum Porsche die o,5 Prozent sind doch auch bei ihm gegeben plus die Förderung Wallbox etc....also wir haben ja hier von unserem Unternehmer gelernt, dass dies unternehmerischen Denken und Handeln ist.....
    Es geht nicht um irgendwelche Ökobilanzen es geht nur um den schnöden Mammon das Geld.

    China konnte mit den Verbrennern nicht aufholen, also wurde die Elektromobilität ausgerufen. Die Hersteller können nur noch in China entsprechende Renditen erwirtschaften also springen sie drauf an.
    China hat sich längst weltweit über mehr als 3 Jahrzehnte alle interessanten Schürfrechte gesichert und liegt damit vorn.
    Der Gedanke dahinter ist die Weltherrschaft...nichts anderes...

    Es ist ein perfektes Marketing....und fast alle springen darauf an....ohne auch nur etwas über die Konsequenzen nachzudenken.

    Eine wirkliche Wende in der Verkehrspolitik ist nicht gewollt, wäre aber das wirklich sinnvolle.
    Und genauso schnell die CO2 Reduktion ...die ist nur mit Fleischverzicht hin zu bekommen.
    Mal an die Fleischesser....ein Kalb (ja ein ganzes Kalb) kostet nicht mal 10 Euro, wenn es männlich ist.
    10 € für ein Lebewesen! Entschuldigung fresst mal schön weiter Fleisch.....
    Und macht Euch mal die Mühe und seht Euch die Fleischfabriken und die Schlachtereien an....
    Und die Schweine wissen was da abgeht, wenn Ihr mal in die Augen vor der Schlachtung gesehen habt...esst ihr kein Stück mehr.
    Aber auch das nur aus Profitgier, weil da einige eben unternehmerisch denken....muss ja günstig sein.

  • Porsche verkauft inzwischen mehr Taycans als 911er. Und das an eine Klientel denen die Bafa-Förderung ziemlich schnuppe sein dürfte.

    https://efahrer.chip.de/news/taycan-ha…-porsche_103122

    Die wollen nur spielen. Geht mir genauso.

    Selbstverständlich würde ich hier mit genügend Spielgeld im Rücken ein Model S oder einen Taycan einparken.
    Das hat dann aber nichts mit irgendeiner Überzeugung zu tun und wäre auch 100%ig lediglich der Zweit- oder Dritt-Pkw.


    ...und das würde auf überhaupt keinen Fall die Begeisterung für verbrennende 6-Zylinder Boxer schmälern.
    Und ein ein solcher würde dann ebenfalls hier hausen.

    Das alles hat dann aber rein gar nichts mit dem zu tun, was den Batterie-Heinis vorschwebt.

    Denen geht es natürlich um die Masse. Und die hat nicht die Kohle, keine Garagen usw.

    Zudem ist ein ID3 alles andere als ein Taycan. ID3s sollen aber unter's Volk.