Kommt drauf an, aus welcher Perspektive man das betrachtet. Für die Caritas macht das durchaus Sinn.
Für die gesamtafrikanische Wirtschaft eher weniger, im kleinen noch weniger, soziologisch betrachtet wird es haarig, für den Welthandel wird es dann schon wirklich komplex, für unsere Gesellschaft noch mehr und wenn man die Ökologie noch betrachten möchte, wird es schwer komplex. Und dann erst die ganzen Rebounds etc ... 
Der Kleidertransfer nach Afrika erzeugt sehr viele Arbeitsplätze
Ich würde diese gewachsene Struktur nicht zerschlagen oder grundsätzlich verdammen
Das in ein unglaublich dummes Statement!
Der Kleidertransfer hat im Gegensatz eine funktionierende Textilindustrie in Afrika zerstört.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/wie…eren-ld.1359083
Wenn die Quelle nicht passt, such ich gerne noch was anderes raus.
Wenn die Quelle nicht passt, such ich gerne noch was anderes raus.
Eine der wenigen deutschsprachigen Quellen, die es heute noch lohnt zu lesen,
paßt also
(1) Du verlierst kein Drittel der Reichweite im Winter auf Strecke lediglich die Reichweite auf Kurzstrecken sinkt. Da das Batterie aufheizen wirkliche viel Strom benötigt. Ein Verbrenner benötigt aber auch im Kurzstreckenbetrieb vor allem Winter deutlich mehr Kraftstoff.
(2) In der Tat sinkt bei hohem Tempo die Reichweite habe ich aber beim Verbrenner auch schon gehabt. Meine Exige hat bei 200 fast 50% mehr gebraucht als bei 100. Die meisten Teslas fahren aber oft langsam da der Autopilot nur bis 150 km/h funktioniert. Und das Ding dann wirklich entspannt von alleine fährt.
(3) Das Leergewicht ist im übrigen garnicht viel höher, vergleich mal Leergewichte vergleichbarer Autos. Mein Range Rover war sogar noch schwerer als mein Model X. Der Q7 davor wog genau so viel obwohl in beiden weniger Platz war. Der Antrieb mit all seinen Bauteilen ist nämlich auch beim Verbrenner nicht aus Styropor.(4) Alle Fakten sind einfach auf Google zu finden.
(1) Ich fahre seit 5 Jahren nebenbei i3 und die Reichweite ist im Winter (Mischbetrieb Stadt und tempolimitierte Autobahn, zwischen 20 und 70 km pro Tag) ca. 25% geringer als im Sommer. Bei Minusgraden noch deutlich geringer.
(2) Grundsätzlich steigt der Spritverbrauch ≈ quadratisch mit der (konstant) gefahrenen Geschwindigkeit. Beim Verbrenner kommt es sehr darauf an, mit welcher Drehzahl und welcher Last gefahren wird.
Reale Beispiele:
Im Stadtverkehr schafft der i3 normalerweise im Sommer knapp 200 km, im Winter 150 km. Kontrolle der Verbraucher sowie Reku-Verhalten über das Fahrprogramm machen 15-20% Reichweitendifferenz bei gleicher Geschwindigkeit aus. Autobahn bei konstant 120 im Modus "Eco Pro" (reduzierte Verbraucher) ergibt ca. 145 km, konstant 160 unter 70 km.
125 d hat theoretisch bei konstant 120 1100 km, bei 160 680 km Reichweite (55 l Diesel).
Wenn deine Exige bei 200 nur 50% mehr verbraucht als bei 100 (jeweils im höchsten Gang) ist was kaputt. 
Es sollte knapp das 4-fache sein. Um 200 zu halten werden ca. 130-140 PS gebraucht, um 100 zu halten nur ca. 18 PS (x^3 Zusammenhang). Ok, dafür biste dann in der halben Zeit da und "verlierst" eine Potenz. 
Verbrauchsverhalten von E und Verbrenner sind völlig anders. E Auto ist in der Stadt effizient und nur dort (Reku). Längere Strecken mit hoher Geschwindigkeit (Luftwiderstand) reduzieren die Reichweite extrem. i3 hat in der Stadt deutlich mehr Reichweite als auf der Autobahn, 125d umgekehrt.
Mein Kollege hat einen Tesla S. Wir sind letztes Jahr mal gleichzeitig von Nürnberg nach Dortmund gefahren. Mit dem 125d war ich gut 2h eher da. 
(3) Range Rover und Q7 sind nun auch so ziemlich die schwersten Autos die es gibt. Also eher nicht der Maßstab, oder? Selbst wenn wir bei gleich großen und ähnlich positionierten Super Heavys bleiben: Panamera vs. Taycan sind ≈ 25% (500 kg) Massenunterschied.
(4) made my day! 
NB ein Tempolimit von 130 macht aus Gründen des Spritsparens wenig Sinn. 90-95% der Leute fahren eh nicht schneller als 130 und richtig sparen kann man erst bei Limit 90. Das gibt satt Reichweitel 
Hm. Ich hatte vor gut fünf Jahren auch mal nen Tesla und nen i3 von der Firma. Den Tesla im Sommer und den i3 im Herbst/Winter. Offensichtlich harmoniere ich nicht mit dem Zeug. Abgesehen davon, dass ich die Kisten damals echt lustig fand bin ich mit dem i3 aber nie weiter als 80km gekommen. Und mit dem range extender hat das Ding unverschämte 10 Liter gesoffen.
Geil, der Günter hat schon Metall zu Pulver verdüst.
Ich versuche eigentlich immer, genau das zu vermeiden. Bisher erfolgreich, alles Metall an meiner Elise ist noch komplett in der ursprünglichen Struktur vorhanden.
Oder hab ich das jetzt wieder falsch verstanden?
zieh dir die entsprechende Folge von "Savage builds" auf youtube rein, achte auf die Beschriftung auf dem Gefäß als die 3D Druck Anlage bestückt wird .. und dann melde dich nochmal
bei eurem Stammtisch Streit kann man nur immer wieder sagen - schaut euch die Energiedichte an.
Leider darf ich ja meine Abschlussarbeit nicht ins Netz stellen - Fakt ist jedoch die Energiedichte ist ein Hinweis auf die Lösung des EV Konfliktes.
Energiespeicher "Voller Treibstofftank" vs. Energiespeicher "Volle Batterie" ..
Es ist eben wirklich so, die allgemeine Gesellschaft übersieht die Schnittmengen, die Synergien in Mobilitätsprinzipien.
Ein EV kann mehr gemeinsam haben mit einem IC Vehicle als nur Sitzplätze und Räder an einer Karosseriezelle.
Alle Fahrzeuge benötigen Rohstoff und Energie zu ihrer Herstellung - wichtig ist eben an den jeweiligen Punkten bestmöglich den Kompromiss aus Rohstoffbedarf, Kosten, Umwelt und Nutzwert zu finden. Hierbei muss eben nicht zwingend elektrische Energie aus der Natur über Kabel in eine Batterie im Auto gelangen ..
All denjenigen, denen beim Elektro-Antrieb der Sound fehlt, kann geholfen werden:
M-Bikes sind geil, habe ich schon drei im Stall ..und die klappern so schön, da ist richtig was los
Interessanter Standpunkt
soso, Autopilot
Also auf unserem Firmen Tesla sind die Kollegen wie die Idioten rumgeritten. Abgesehen davon, dass die Möhre fast so viele Batterien wie Reifen gefressen hat war der Eimer echt lustig. Und gebrannt hat der auch nicht.
Wenn ich mir überlege, dass die ersten VW Touran sogar verladen auf den Zügen ohne Fremdeinwirkung gebrannt haben und man in einer Nacht und Nebel Aktion den ganzen Autostadt Turm evakuiert hat weil man höllische Angst davor hatte, dass der ganze Laden abbrennt...
Wenn sonst ein Auto brennt ist es ja meist ein Lambo.
Oh, oder ein VW Gasfahrzeug wo mal wieder ein Tank durchgegammelt ist weil man den Kunden nur den allerbilligsten Dreck einbaut.
Ich glaube, die anderen können ihre Skandale nur besser vertuschen und stehen nicht ganz so im Focus.
Es ist schon besorgniserregend was für ein Aufwand betrieben
werden muß um eine Batterie zu löschen im Schadensfall.
Einfach Löschung kannst du da vergessen
gelöscht...
Was passiert denn wenn durch ein Unfall ein Metallkörper in eine Batterie vordringt/eindringt ? Da der ganze Unterboden ein großer Batteriekörper ist empfinde ich das Risiko von allen Seiten als sehr hoch.
Kurzschluss und peng, peng?
Mir sind damals beim RC-Rennen Akkus hochgegangen, hat gereicht...
Ja ne, das hängt schon ein wenig von der Batterie Konstruktion ab. Da gibt es Unterschiede.
Der Batterie Körper ist ja nicht ein grosser Akku.
Man muss sich das so vorstellen, dass die eigentliche Zellchemie als so eine Art Matsch vorliegt. Dieser Matsch ist halt auf ner Folie oder Tütchen und wird entweder aufgerollt in Metallhülsen gestopft was dann eine Becherzelle ergibt wie sie jeder kennt oder zu nem handlichen Päckchen gefaltet. Diese Päckchen werden dann wiederum in eine Art Knäckebrot Dose gesteckt. Am Ende werden nun entweder die Becherzellen zu einem Klumpen verbunden und mehrere dieser Klumpen in das eigentliche Batteriegehäuse gebaut oder eben mehrere der Knäckebrotdosen mit dem Matsch darin. Damit ist das Batteriegehäuse nun aber noch nicht ausgefüllt. Da kommen noch jede Menge Kabel, Temperatursensoren usw. in die Kiste, bevor diese dicht verschlossen wird.
Jetzt hängt die Katastrophe natürlich ganz stark davon ab was bei einem Unfall beschädigt bzw. von einem Metallteil durchdrungen wird.
Kann gut gehen, muss aber nicht.
Lustig ist auch, dass in so einer Batterie die Mechanik mehr Probleme macht als die Zellchemie selbst. Die Batterie stirbt nicht selten einen mechanischen Tod durch abgefallene Kontakte/Kabel oder Korrosion und nicht weil das eigentliche Lebensende erreicht ist.
Was passiert denn wenn durch ein Unfall ein Metallkörper in eine Batterie vordringt/eindringt ? Da der ganze Unterboden ein großer Batteriekörper ist empfinde ich das Risiko von allen Seiten als sehr hoch.
Kurzschluss und peng, peng?
Mir sind damals beim RC-Rennen Akkus hochgegangen, hat gereicht...
ein paar Fakten von Drops, aber ob die bei solchen Ängsten wirklich helfen...
ansonsten sollten sich die Paranoiker mal auch ernsthaft Gedanken darum machen, wie das wohl mit 'peng und weg' bei den ganzen explodierenden Fahrzeuge ist, deren Benzintank in den Filmen ausläuft...- 15000 Verbrenner brennen jährlich in Deutschland ab? (https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugbrand)
und was ist eigentlich mit dem Öl im Fahrzeug, z.B. wenn ich einen Unfall habe und es ausläuft? 1l Öl verschmutzt 1Mio l Wasser und was kostet dann die Sanierung? Fragen über Fragen die sich auch Niemand stellt, im Falle eines Falles aber relevant sind
wenn das noch nicht reicht, dann kann man sich gerade bei der Elise/Exige dann auch Gedanken machen, wie es mit dem Schutz durch das Alublech im Chassis-Boden ist, wenn du auf einen spitzen Gegenstand fährst und dabei fast auf dem Boden sitzt 
es ging doch darum, ob Elektro sich durchsetzt. Der Elektromotor ist in allen Belangen der bessere Motor und wird sich deshalb in Fahrzeugen mittelfristig durchsetzen. Jeder Ingenieur würde den Elektromotor dem Verbrenner als reine Antriebsquelle vorziehen. Und seitdem die Reichweite auch ankzetabel ist, hat die Fahrzeugindustrie längst entschieden, in diese Richtung zu gehen.
Nur weil du das sagst und predigst, muss ich das ja nicht glauben.
Du bist in deiner Sichtweise auch recht engstirnig und scheinst die Farbe grau nicht zu kennen...
Wenn ein Paranoiker heißt sich darüber Gedanken zu machen wie hoch die Brandgefahr
ist. Dann bin ich gerne ein Paranoiker…
Das Risiko einer Brandexplosion bei einem Verbrennungsmotor (vorne) und Tank (hinten)
ist geringer als bei einem E-Auto bestehend aus Akkupacks ohne Knautschzone. Ein Verbrennungsmotor bekommst du besser und schneller gelöscht. Wenn ich lese das du ein E-Auto 3 Tage in ein Spezial-Container stecken musst wo du dir anschließend Gedanken darüber machen kannst wo bzw wie du das Wasser entsorgst.....
Ich bin vielleicht etwas lebensmüde aber nicht total bescheuert.........
Er hat ja grundsätzlich recht. Beim Antrieb des Rades ist der Elektromotor die bessere Wahl. Das Problem ist derzeit noch die Speicherung der Energie für den Antrieb und da ist Benzin oder Diesel halt derzeit noch unschlagbar, was die Verfügbarkeit und die Handhabung angeht. So lange sich das nicht ändert, wird der E-Motor sich nicht durchsetzen können. Selbst das unstreitig sauberere Gasauto will nicht in den Markt, weil es einfach zu wenige Tankstellen gibt.
Wir werden in Zukunft hoffentlich eine lustige Mischung aus verschiedenen Antriebskonzepten haben, aus denen sich jeder rauspicken kann, was er mag. Bei der Bevölkerungsgruppe mit niedrigem Einkommen - und das ist nunmal ein Großteil der Bürger werden sich alternative Antriebe aber erst durchsetzten, wenn diese es sich auch leisten können und das wird noch dauern...
Ich zweifle mal an, dass sich jemand einen 15 Jahren gebraucht Batteriekahn mit noch ungewisser Betterielebensdauer vor den Wohnblock stellt, ohne ihn laden zu können.
Der Elektromotor ist in allen Belangen der bessere Motor und wird sich deshalb in Fahrzeugen mittelfristig durchsetzen. Jeder Ingenieur würde den Elektromotor dem Verbrenner als reine Antriebsquelle vorziehen.
Das ist deine Meinung und ich sehe das nicht so. Der E-Motor bringt mir persönlich keinen bahnbrechenden Vorteil. Er macht nichts besser das man ihn unbedingt haben müsste. Zu deiner Antriebsquelle gehört dann auch die Betrachtung des Wirkungsgrad eines Kraftwerks.
Ich bin da bei Sven, Reichweite, ladezeiten und Preise sprechen für mich noch eindeutig dagegen. Ich glaube gerne, dass die Antriebsart besser ist, aber ich kann und möchte mir den Spaß noch nicht leisten. Heisst nicht, dass sich das nicht ändern könnte, wenn sich denn die oberen Faktoren ändern.
Nur weil du das sagst und predigst, muss ich das ja nicht glauben.
Du bist in deiner Sichtweise auch recht engstirnig und scheinst die Farbe grau nicht zu kennen...
predigen für das eine oder andere wollte ich nicht. ich stelle aber gerne die (Rand-) Argumentationen in Frage, die m.E. darauf abzielen, eine neue Sache madig zu machen, nur weil man entweder eine Agenda hat, oder den Status Quo beibehalten will. der Verbrenner verbrennt halt Stand heute unser Erdöl und das ist sein sehr grosses Manko. damit etwas besser wird, hilft es, sich umzuschauen, was sonst noch so für Ideen, Technologien und Konzepte erdacht und benutzt werden. das nicht zu tun, das ist dann auch engstirnig.
Als Maschinenbauer ist mir der Verbrennungsmotor sehr nahe und ich finde ihn wirklich toll als Maschine und beschäftige mich sehr gerne mit der Konstruktion und Funktionsweise. Letztlich ist er aber eine hundert Jahre alte Weiterentwicklung der Dampfmaschine und war schon immer dem Elektromotor unterlegen. wir haben ihn über den Einsatz von Getrieben und eine irrsinnige globale Infrastruktur, für und um die immer noch Kriege geführt wird, 100 Jahre am Leben gehalten. vom Ergebnis (Mobilität) her betrachtet, hat er zu viele soziale, ökologische und finanzielle Nachteile im Schlepptau.
wir leben seit Jahrzehnten mit diesen Nachteilen und verschliessen die Augen davor. gerade dann, finde ich die vorgebrachten Einwände hier gegen Elektro engstirnig (oder eher kurzsichtig).
Ende der Predigt
Grau ist meine Lieblingsfarbe
Sorry, aber meine Meinung dazu ist, wenn er so eindeutig besser ist, dann hätte er sich schon lange durchgesetzt.
Und wenn sich das aus meinem vorherigen Post nicht gravierend ändert, wird er es auch in naher Zukunft schwer haben, den Verbrenner zu verdrängen.
Warten wir es ab
Meine Lieblingsfarbe ist eher blau
Das ist deine Meinung und ich sehe das nicht so. Der E-Motor bringt mir persönlich keinen bahnbrechenden Vorteil. Er macht nichts besser das man ihn unbedingt haben müsste. Zu deiner Antriebsquelle gehört dann auch die Betrachtung des Wirkungsgrad eines Kraftwerks.
das ist nicht meine Meinung.
wurde so vom Lehrstuhl Verbrennungsmotoren RWTH Aachen gelehrt. der Hauptgrund für den Verbrennungsmotor ist die Leistungsdichte des Energieträgers, den man bei Fahr-(Flug-)zeugen mitführen muss. Warum findet sich sonst überall ein Elektromotor, wo man ein ausreichend langes und dimensioniertes Kabel hinlegen kann? warum ist der Verbrennungsmotor nicht 'der' Motor für alle Bewegungen?
zu dem Punkt Wirkungsgrad und Kraftwerk will ich nicht argumentativ einsteigen, denn dann wird es schwer den Vergleich anzustellen. für den Verbrenner könnte man dann z.B. den Verteilung über die Tankstellen, Sattelzüge, Tankschiffe, die Erdöl-Gewinnung durch Fracking, Bohren und die Aufbereitung durch die Raffinerien hinzuziehen. nicht zu vergessen, die politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen z.B. im arabischen Raum und die Kosten und das Leid darum.
genauso ist die Elektro-Infrastruktur nicht ohne Schwierigkeiten.
ich denke, diese Diskussion / Vergleich willst du nicht führen. für mich leichter ist es, vom Ergebnis her zu denken, und letztlich verkauft die Auto-Industrie noch Autos. die Mehrzahl der Käufer interessiert es nicht, womit der angetrieben wird. speziell die jüngere Generation können mit Verbrennungsmotoren nichts anwenden und kommen von eine Software/Elektrisch geprägten Welt. diese zukünftigen Kunden wollen die Komplexität und sozialen Kosten nicht, die mit dem Verbrenner einhergeht. der Verbrenner wird wie der Pelzmantel der 90iger, ein No-Go.
und wer eine Elise/Exige mit eine Rover oder Toyota-Motor fährt, kann per Definition kein Liebhaber von Verbrennern sein 
und was ist eigentlich mit dem Öl im Fahrzeug, z.B. wenn ich einen Unfall habe und es ausläuft? 1l Öl verschmutzt 1Mio l Wasser und was kostet dann die Sanierung?
Dort wo Unfälle passieren bei denen Öl austritt, sind nur extrem selten 1 Mio l Wasser pro 1 l Öl verfügbar bzw. betroffen.
Bei diesem "Argument" handelt es sich schlicht um Hokuspokus bzw. Populismus.
