Die Bombe tickt, der Markt für Verbrenner wird schneller zusammenbrechen als wir alle glauben.

  • Der kürzlich gefunde Bayer, (bis dato) erste aufrechtgehende Menschenaffe "Udo" lebte in einem Allgäu das ein Subtropisches Klima mit einer etwa 20'C höheren Durschnittstemeperatur aufwies...

    ...das eine Durchschnittstemperatur von 20 Grad aufwies. Im Vergleich zu 8 Grad heute.

    Nochmal zum Mitschreiben:

    Die Natur schafft ein Grad in einer Million Jahren, wir eins in Hundert Jahren.

    Wieder ein Häufchen Müll weggekehrt, keine Ursache.

    Liebe Grüße, Mark

    Irgendwann kommt der Tag, an dem die Hütte so verbastelt ist, daß nur noch das Verkloppen hilft.

  • Wobei das eine Grad in 1 Mio. Jahren indirekt gemessen wurde, das eine Grad in 100 Jahren wurde direkt gemessen.

    Schwierig zu sagen, ob es vor x Mio. Jahren nicht auch Schwankungen in ähnlicher Größenordnung gab, oder nicht.

    Werden wir aber wohl nie herausfinden.

  • die Messwert-Auflösung aus der direkten Statistik von zum Zeitpunkt der Messung lebendenMenschen mit einer groben Vergleichsbetrachtung aus den eingeschlossenen Gasen in Blasen im Eis gegenüber zu stellen sehe ich auch als mutig an

    Interessant ist ja was wir alle im Bio Unterricht in der Schule gelernt haben .. Stichpunkt "Strickleiter Nervensystem" und "Trachäen" etc. .. also Insektenkunde.

    Wachstum und Stützkraft von ExoSkelet und damit die mögliche Wuchsgröße von Insekten. Alles im Zusammenspiel mit der Art auf die Insekten atmen .. dafür ist die Gaszusammensetzung und die Größe in Vergleich zu betrachten ..

    sprich vieviel CO2 und wieviel O2 gab es als in Mitteleuropa noch flache Meere und große Binnenseen existierten ..und darin und darum Rieseninsekten !?

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • Spotte nicht. Im Nordosten Berlins in Richtung Niederfinow ist die einzige Kurve Berlins. Dieser wird gehuldigt und ihrer zu Ehren gibts daneben einen geschotterten Parkplatz mit einer verwarzten Pommesbude drauf. Und besagte Kurve kann man in BEIDEN Richtungen durchfahren.

    Long Story short: Seit ich in Berlin bin, fahre ich nur noch Trackdays, zum Grafe und nach Frankreich.

    Irgendwann kommt der Tag, an dem die Hütte so verbastelt ist, daß nur noch das Verkloppen hilft.

  • Schwierig zu sagen, ob es vor x Mio. Jahren nicht auch Schwankungen in ähnlicher Größenordnung gab, oder nicht.

    Da muß man dem Mark schon Recht geben. Zumindest anhand der Eisbohrproben kann man die letzten 5,5Mio Jahre sagen: Stetige Temperaturschwankungen schon auch , nur so schnell wie die letzten 115 Jahre ist die Temperatur noch nie gestiegen.....

    Die Welt ist das was wir von ihr denken

  • Bohrkerne reichen bis maximal 0,9 mio Jahre zurück. Den Rest ermittelt man aus vielen Kleinigkeiten, vorwiegend Sedimenten, das klappt hinreichend gut um verwertbare Daten zu erlangen.

    Ob die Temperatur in vergleichbar kurzen Zeiträumen gestiegen oder gefallen ist, ist eigentlich egal, da es darum geht, dass man aus historischen Daten keine Ursache für den momentanen Anstieg ableiten kann. Also bleibt eigentlich der Eintrag von klimawirksamen Gasen durch menschliche Aktivität. Da sind sich eigentlich alle einig.

    Was die Klimawirksamkeit angeht weiß allerdings noch niemand, was passieren wird, das ist einfach viel zu komplex. Was nicht heißt, dass man nichts tun sollte, wenn man als Mensch auch in 1000 Jahren noch im derzeitigen Klimaoptimum des Menschen leben möchte.

    Man kann derzeit noch nicht einmal das aktuelle Klima modellieren, geschweige denn das zukünftige. Man versucht das gerade zwar sehr intensiv, aber die Modelle scheitern quasi alle und teilweise wirklich grandios.

    Dem Ökosystem Erde ist es auch total wurscht, ob da Menschen rumlaufen oder nicht ;)

  • Aber mit den Eisbohrproben kann man keine Aussagen über die kurzfristigen Schwankungen innerhalb von 115 Jahren geben. Die Auflösung ist da viel zu hoch.

    Deswegen sagte ich ja bereits:

    wir wissen es nicht, und wir werden es auch so schnell nicht wissen.

    Also kann man nur probieren, den Einfluss der Menschheit so gering wie möglich zu halten.

    Das muss das Ziel sein. Den Rest regelt dann die Natur...

  • Der Plan weltweit ist, bis 2030 CO2-neutral und ab 2050 C02-abbauend zu werkeln.

    Wenn man das Ziel reißt, übernimmt das Ökosystem alleine die Regulierung, so zumindest der Stand der Dinge ;)

    Wenn du also den gesamten Verkehrs und Energie-Sektor weltweit in den nächsten 30 Jahren komplett rauswirfst, was machst Du dann mit dem Rest von 40-50% Emissionen? Auch wegzaubern?

    Oder vielleicht einen auf apokalyptische Reiter machen, wie Greta? Wir sollen alle in Panik verfallen? Die Welt geht unter? Aber wenn wir ganz doll Aktivist im Netz sind, dann kommt der Messias?

    Sorry, diese ganze ideologisch aufgepumpte Pseude-Diskussion geht mir echt auf den Zeiger, nicht persönlich nehmen. Das erinnert mich alles an die Offenbarung Johannes ... wo sind wir da eigentlich? Noch beim sechsten Siegel oder schon bei der ersten Posaune? ;)

    Und nun wieder zum Thema

  • Was willst du denn jetzt von mir? Kannst du oder willst du nicht richtig verstehen, was ich geschrieben habe?

    Das hat weder etwas mit "Ideologie" noch "Pseudo-Diskussion" zu tun, noch bin ich ein apokalyptischer Reiter, und Greta bin ich schon gar nicht!

    Scheinbar mangelt es dir aber an Vorstellungskraft, um die Zusammenhänge deuten zu können.

    Und ich hab nirgends etwas davon geschrieben, dass man die CO2-Emissionen auf null bringen muss.

    Aber da niemand weiß, was passiert, wenn die CO2-Emissionen auf dem derzeitigen Stand bleiben, oder sich sogar noch erhöhen, sollte man den Einfluss der Menschheit soweit reduzieren wie möglich. Wenn dann am Ende doch eine Eiszeit kommt und alle frieren, kann man die Kohleöfen ja wieder befeuern. Aber bis dahin vielleicht ein wenig besser aufpassen, bevor wir am Ende wirklich ein Problem haben...

  • Aber da niemand weiß, was passiert, wenn die CO2-Emissionen auf dem derzeitigen Stand bleiben, oder sich sogar noch erhöhen, sollte man den Einfluss der Menschheit soweit reduzieren wie möglich. Wenn dann am Ende doch eine Eiszeit kommt und alle frieren, kann man die Kohleöfen ja wieder befeuern. Aber bis dahin vielleicht ein wenig besser aufpassen, bevor wir am Ende wirklich ein Problem haben...

    Seit den 80er Jahren sind die Folgen des menschlichen Einflußes auf den Treibhauseffekt allgemein bekannt.


    Damals hätte man vielleicht noch etwas unternehmen können. Die Emission von klimawirksamen Gasen hat seitdem aber überproportional zugenommen.

    Wenn Du also willst, das die Entwicklung, die jetzt läuft, so nciht weiterläuft, dann musst du den gesamten Ausstoß klimwawirksamer Gase stoppen. Und das ist total unrealistisch, wenn Du noch einigermaßen wie ein moderner Mensch weiterleben willst.

    Also muss man sich was anderes einfallen lassen. Teslas helfen auf jeden Fall exakt gar nix. Chinesische Kohlekraftwerke immerhin ein bißchen. Aber das reicht alles nicht.

  • Leute es muss auch früher schnelle Anstiege gegeben haben ...Stichwort Permafrost.....wenn die Temp ansteigt und die darin enthaltenen Gase kurzdfristig rauskommen....unter der Voraussetzung, dass die Theorie stimmt....dann ist auch schon ohne Mensch ein solches Szenario möglich gewesen.

    Dazu braucht es keine Bohrkerne......das ist einfache Logik....

  • Seit den 80er Jahren sind die Folgen des menschlichen Einflußes auf den Treibhauseffekt allgemein bekannt.

    Nein, allgemein bekannt ist gar nichts, das sind alles nur Vermutungen und Annahmen, basierend Messungen und Berechnungen.

    Einziger Fakt ist, dass die Durchschnittstemperatur ansteigt und mehr CO2 produziert wird.

    Wie genau diese beiden Punkte zusammenhängen, ist nicht zweifelsfrei geklärt.

    Von "es hat fast gar keinen Einfluss" bis "es hat riesigen Einfluss" ist fast alles möglich.

    Aber das wissen wir nun mal nicht sicher. Daher ist der einzig richtige Weg, die CO2-Emissionen so gering wie möglich (!) zu halten. Eine "schwarze null" in der Bilanz wird da in absehbarer Zeit wohl nie bei heraus kommen, das ist wohl klar.

    Aber man kann zumindest probieren, die Emissionen zu verringern.

    Mit Elektromobilität funktioniert das aber auf keinen Fall...

  • Ah, jetzt verstehe ich Dich.

    Der Temperaturanstieg der letzten 150 Jahre lässt sich durch nichts was sonst in der Erdgeschichte (nach heutigem Wissenstand) bisher passierte erklären, außer durch die von Menschen drastisch gesteigerte Emission von klimawirksamen Gasen.

    Damit kann man alle Argumente, die die Klimawandelleugner anführen in den Wind schiessen, da die sich alle auf bekannte Klimawirkungen aus der Erdgeschichte stützen, die man aber nach heutigem Erkenntnisstand ausschließen kann. Zumindest wenn man bei wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen bleibt.

    Das CO2 und Methan hochgradig klimwirksam sind, ist unstrittig.

    Das Du vielleicht erst später vom Klimawandel erfahren hast, ändert aber auch nichts an der Tatsache, dass auf jeden Fall die Wissenschaft und ein recht großer interessierter Teil der Bevölkerung schon in den 80ern von der Problematik, die heute als Sau durchs Dorf getrieben wird, Kenntnis hatt. Umfassend. Da sind auch keine grundlegend neuen Dinge bekannt geworden seitdem.

  • Daher ist der einzig richtige Weg, die CO2-Emissionen so gering wie möglich (!) zu halten. Eine "schwarze null" in der Bilanz wird da in absehbarer Zeit wohl nie bei heraus kommen, das ist wohl klar.

    Aber man kann zumindest probieren, die Emissionen zu verringern.

    Mit Elektromobilität funktioniert das aber auf keinen Fall...

    Da steht ja noch mehr :) Ich bin unaufmerksam, pardon ;)

    Die Emissionen zu verringern bringt - nach allem, was man heute weiß - nur dann etwas, wenn man sie so drastisch verringert, dass man mit dem jetzigen Stand der Technik die gesamte Menscheit in die Steinzeit zurückbeamt. Da muss schon mehr kommen als Teslas, wie Du ja auch sagst. Da bin ich ganz Deiner Meinung.

    Wo wir aneinander vorbeireden, ist, dass mir diese aktuelle "Klimaaktivistenmode" tierisch auf den Sack geht. In meinen Augen ist das wahlweise alarmistisch, quasireligiös, paranoid, extremistisch, ideologisch überfrachtet, arrogant, unrealistisch und vieles anderes mehr, was nicht zielführend ist.

    Wenn man mit der Klimasache klarkommen will, dann sollte man die Ideologie rausnehmen, sich an Experten wenden (nicht auf FB, Wikipedia oder ARD) und sich anstrengen eine Lösung zu entwickeln. Sonst übernimmt Greta und ihre Endzeitsekte. Oder das Klima regelt das alleine.

    Das würde aber auch dauern und bei weitem nicht so schlimm sein, wie viele Leute heute das Gefühl haben. Die Welt geht garantiert nicht aprupt unter. Wir reden über globale Durchsschnittstemperaturen bei absolut unklarer Klimafolgenlage. Wenn erwachsene Menschen heute rumlaufen und sagen, dass ihre Enkel in Deutschland ertrinken, dann bekomme ich Pickel.

    • Offizieller Beitrag

    Aber das wissen wir nun mal nicht sicher. Daher ist der einzig richtige Weg, die CO2-Emissionen so gering wie möglich (!) zu halten.

    Richtig, aber mit Einschränkungen, denn es kommt auch darauf an, woher das ganze CO2 kommt.

    Zur erdgeschichtlichen Frühzeit war der atmosphärische CO2-Gehalt deutlich höher als heute - entsprechend ungemütlich war das Leben. Erst die entstehende Vegetation hat einen stattlichen Teil des Kohlenstoffs binden und als Gas, Öl und Kohle im Erdboden "archivieren" können. Holen wir das ganze Zeug nun wieder raus um es zu verbrennen, wird es wieder genauso ungemütlich wie es schon mal war.

    Deshalb ist es sicher eine gute Idee, sich auf die Energieträger zu beschränken, die an der Oberfläche zu haben sind und auch schnell nachwachsen. Will heißen: Das CO2, das durch das Verbrennen eines z.B. Baumes frei wird, hilft dem nächsten Baum beim Wachstum und sollte in der Atmosphäre nicht weiter stören (Kreislauf). Wenn wir langfristig weiter mobil bleiben wollen, sollten wir uns folglich auf regenerative Energieträger beschränken. Und das kann meines Erachtens auch gerne ein Bio-Synthese-Diesel aus Mais sein.

  • Da steht ja noch mehr :) Ich bin unaufmerksam, pardon ;)

    Die Emissionen zu verringern bringt - nach allem, was man heute weiß - nur dann etwas, wenn man sie so drastisch verringert, dass man mit dem jetzigen Stand der Technik die gesamte Menscheit in die Steinzeit zurückbeamt. Da muss schon mehr kommen als Teslas, wie Du ja auch sagst. Da bin ich ganz Deiner Meinung.

    Wo wir aneinander vorbeireden, ist, dass mir diese aktuelle "Klimaaktivistenmode" tierisch auf den Sack geht. In meinen Augen ist das wahlweise alarmistisch, quasireligiös, paranoid, extremistisch, ideologisch überfrachtet, arrogant, unrealistisch und vieles anderes mehr, was nicht zielführend ist.

    Wenn man mit der Klimasache klarkommen will, dann sollte man die Ideologie rausnehmen, sich an Experten wenden (nicht auf FB, Wikipedia oder ARD) und sich anstrengen eine Lösung zu entwickeln. Sonst übernimmt Greta und ihre Endzeitsekte. Oder das Klima regelt das alleine.

    Das würde aber auch dauern und bei weitem nicht so schlimm sein, wie viele Leute heute das Gefühl haben. Die Welt geht garantiert nicht aprupt unter. Wir reden über globale Durchsschnittstemperaturen bei absolut unklarer Klimafolgenlage. Wenn erwachsene Menschen heute rumlaufen und sagen, dass ihre Enkel in Deutschland ertrinken, dann bekomme ich Pickel.

    Ja, da bin ich auch bei dir, das Klima wird nun mal vom Geld "bestimmt".

    Da geht es nicht um technische Möglichkeiten, Forschung etc., sondern um Geld.

    Dass Greta noch von niemandem aus der Großindustrie mundtot gemacht wurde, wundert mich allerdings schon.

    Am Ende regelt das Klima eh alles von alleine. So viel "Geo-Engineering" können wir dann irgendwann auch nicht mehr betreiben, um die Vorgänge zu beeinflussen.

    Das Problem sind ja vermutlich auch nicht die direkten klimatischen Auswirkungen, sondern die eventuell dadurch hervorgerufenen "Völkerwanderungen".

    Also besser nächstes Jahr noch mal Urlaub in Schweden, bevor es da voll wird...

  • sie wird nicht mundtot gemacht, weil die Gross-Industrie längst das Problem der Einbringung von C02 erkannt hat und langsam gegensteuert. siehe die Nachhaltigkeitsberichte in den Geschäftsberichten, Grossversicherungen, die bestimmte Industrien (Kohle) nicht mehr versichern etc.

    Die Industrie hält sich allerdings auch bedeckt, weil ihre Geschäftsmodelle und Produkte nicht klima-neutral sind und sie deshalb noch angreifbar sind. Interessant wird es dann, wenn der erste Anbieter es hinbekommt, solche Produkte in Masse zu produzieren. Tesla ist da gut unterwegs.

    und wenn es so weitergeht, dann kannst du das mit Schweden knicken, weil nicht nur D die Grenzen für Klima-bedingte Flüchtlinge aus dem Süden und Holland dicht macht, sondern Schweden ebenfalls gegenüber Kontinentaleuropa Niemanden reinlassen wird. zum Glück steigt in Schweden die Landmasse ja noch an während sie in Mitteleuropa durch die abschmelzenden Eismassen seit 10000 Jahren absinkt, also win-win für Skandinavien, wenn es wärmer wird :)

  • Ah, jetzt verstehe ich Dich.

    Der Temperaturanstieg der letzten 150 Jahre lässt sich durch nichts was sonst in der Erdgeschichte (nach heutigem Wissenstand) bisher passierte erklären, außer durch die von Menschen drastisch gesteigerte Emission von klimawirksamen Gasen.

    Damit kann man alle Argumente, die die Klimawandelleugner anführen in den Wind schiessen, da die sich alle auf bekannte Klimawirkungen aus der Erdgeschichte stützen, die man aber nach heutigem Erkenntnisstand ausschließen kann. Zumindest wenn man bei wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen bleibt.

    Das CO2 und Methan hochgradig klimwirksam sind, ist unstrittig.

    Das Du vielleicht erst später vom Klimawandel erfahren hast, ändert aber auch nichts an der Tatsache, dass auf jeden Fall die Wissenschaft und ein recht großer interessierter Teil der Bevölkerung schon in den 80ern von der Problematik, die heute als Sau durchs Dorf getrieben wird, Kenntnis hatt. Umfassend. Da sind auch keine grundlegend neuen Dinge bekannt geworden seitdem.

    Nööööööööö:

    1978 war man der Meinung es entsteht eine neue Eiszeit...da gab es heftige Winter mit Eisschollen auf den Nordsee in SchleswigHolstein und Eisbrecher und es wurde allendhalben erklärt, dass die vielen Partikel in der Atmosphäre die Sonneneinstrahlung minimieren....Folge Eiszeit....

    gut war jetzt nicht 80er Jahre...

    Wissenschaft ist etwas völlig zu vergessen, was man vor noch knapp einem halben Jahr gesagt hat und glaube mir ich weiß wovon ich spreche....

    und zurück zum Thema:

    ja der Markt wird zusammenbrechen....das muss er auch und genau darin liegt das Problem:

    die Marktwirtschaft wie wir sie zur Zeit haben lebt von dem Verbrauch, von neuen Dingen....es muss immer wieder etwas Neues geben, sonst bricht dieses unser Wirtschaftssystem zusammen....so einfach ist das......und die großen Strippenzieher, die davon leben wissen das nur zu genau....
    Kein mensch braucht 20 und mehr Fernsehkanäle kein Privatmensch braucht wirklich das Internet usw.....

    Neu und Verbrauch hält die Marktwirtschaft zusammen und genau das wird so oder so zur Klimakatastrophe führen.....
    Aber gut wenn wir keine Plastiktüten mehr haben....