Die Bombe tickt, der Markt für Verbrenner wird schneller zusammenbrechen als wir alle glauben.

  • Die komplette Mobilität nur auf Elektro ( ohne Alternativen ) zu setzen, halte ich persönlich

    für einen großen Fehler. Wirtschaftlich und Ökologisch .


    wenn "wir" doch nur verstehen und merken würden, dass "komplette Mobilität" gar nicht mehr erwünscht ist!!!
    Die Weichen wurden bereits für eine Vision ohne Induvidualverkehr gestellt

  • wenn "wir" doch nur verstehen und merken würden, dass "komplette Mobilität" gar nicht mehr erwünscht ist!!!
    Die Weichen wurden bereits für eine Vision ohne Induvidualverkehr gestellt

    Das haben wir schon verstanden aber es ist das Letzte was ich persönlich will und ich hoffe es bleibt bei dem was es ist nur eine Vision!!! Gott bewahre uns davor, in so einer Welt will ich jedenfalls nicht mehr leben. Nicht jede angepriesene Veränderung und technologischer Fortschritt ist ein Fortschritt. Die Politiker die heute hier schreien wird es Morgen nicht mehr geben. Wenn solche bestehenden Strukturen wo Länder ihr Geld mit verdienen eingerissen werden muss man sich Gedanken machen über ein Grundeinkommen usw. Der deutscher Philosoph und Publizist Richard David Precht hat über diese Szenarien der Digitalisierung schon mehr als genügend Vorträge gehalten aber auf politischer Ebene wird dazu keine Stellung bezogen....

    Wir schneiden uns ins eigene Bein.

  • Ist es für den Einzelnen wirklich so schlimm, wenn Pflichtfahren deutlich minimiert werden, z.B. weil man zu Hause arbeiten kann und nicht jeder ein eigenes Auto besitzen muss, weil es gute Alternativen mit öffentlichem Nahverkehr, Carsharing, etc. gibt? Zum Austoben gibt es ja noch die Rennstrecke oder die Cartbahn.

    In großen Städten macht das durchaus Sinn und auf dem Land sehe ich eine Abkehr vom Individualverkehr auf absehbare Zeit nicht.

  • Ja es ist schlimm da viele Wirtschaftszweige zusammenbrechen werden. Elektromobilität bedeutet das weniger Teile im Auto verbaut werden. Carsharing bedeutet das weniger Autos verkauft werden. Es geht hier um Arbeitsplätze und zwar nicht nur von den Herstellern sondern jeglicher Arbeitsplatz von Firmen die irgendwie in einer Form involviert sind. Die Kaufkraft schwindet und somit trifft es auch den Einzelhandel usw. Der dank Amazon eh im Arsch ist. Alles im allen glaube ich das vielen Menschen die Weitsicht fehlt und sich der Tragweite nicht bewusst sind ansonsten würde man nicht so ein bullshit fordern und gutheißen.

    Was machen wir mit den ganzen Arbeitslosen und der schwindenden Kaufkraft?


  • Ist es für den Einzelnen wirklich so schlimm, wenn Pflichtfahren deutlich minimiert werden, z.B. weil man zu Hause arbeiten kann und nicht jeder ein eigenes Auto besitzen muss, weil es gute Alternativen mit öffentlichem Nahverkehr, Carsharing, etc. gibt? Zum Austoben gibt es ja noch die Rennstrecke oder die Cartbahn.

    In großen Städten macht das durchaus Sinn und auf dem Land sehe ich eine Abkehr vom Individualverkehr auf absehbare Zeit nicht.

    ...und was wäre daran so gut?

  • Ist es für den Einzelnen wirklich so schlimm, wenn Pflichtfahren deutlich minimiert werden, z.B. weil man zu Hause arbeiten kann und nicht jeder ein eigenes Auto besitzen muss, weil es gute Alternativen mit öffentlichem Nahverkehr, Carsharing, etc. gibt?

    Erstens muss ich Fahrzeuge nicht besitzen sondern ich will es.
    Der sehr weitreichende Spaß daran ist mir nämlich sehr wichtig.

    Und die mehr oder weniger intensiven Kontakte mit den scharfen Arbeitskolleginnen kannst Du per "homeoffice" dann ebenfalls mal fein knicken... :/

    Schönen Dank für einen solchen "Fortschritt" <X

    • Offizieller Beitrag

    Bedingungsloses Grundeinkommen + 3 weitere Fußballspieltage die Woche und der Drops ist gelutscht.

    Einzelhandel vor Ort? Wofür? Der liegt oft in Teilen der Stadt, die vom Individualverkehr abgeschnitten sind, weil es keine Parkplätze gibt, das Personal ist meist unfähig oder unmotiviert. Viele Dinge sind nicht vorrätig und teuer ist der Kram meist auch noch. Online bestellt liegt das Zeug am Tag drauf deutlich Preiswerter im Briefkasten. Und der Umwelt ist auch gedient, weil ich mit meinem alten Diesel nicht vom Grundstück musste. Der Paketbote fährt eh, da kann er meine Sachen auch gleich mitbringen...

  • Ihr alten verbitterten CDU Wähler!

    Das Gejammer kann man nicht mehr hören. Wenn es nach euch geht hätten wir keinen Kat noch ABS oder gar ESP.

    Jeder findet eine Ausrede warum es nicht gehen soll. Mein Aha Effekt hatte ich 2016 als ich um Pfingsten auf der A7 ins Allgäu in einer Stunde von drei Tesla alle aus Norwegen mit über 200 verblasen wurde, die waren mit abstand die schnellsten. Wenn die nach Tausend Kilometer immer noch so auf den Pinsel treten dann funktioniert das System offensichtlich.

    Niemand behauptet das ab nächsten Jahr alle Elektro fahren. Es ist ein neuer Energieträger der immer mehr Verbreitung finden wird. Und wenn die da sind wird auch die Infrastruktur ausgebaut, das passiert nur wenn entsprechender Handlungsbedarf ist, der fehlt derzeit noch. Wir hatten letzte Woche eine Ankündigung im Kasten das unser Stromzähler demnächst ausgetauscht wird um solche Ladestationen zu ermöglichen und zu managen. Es tut sich also bereits was an der Infrastruktur.

    Wer einen Tesla mal gefahren ist möchte keinen Verbrenner mehr. Kein gebrumme mehr, keine Schaltung oder noch schlimmer Automatik die immer automatisch den falschen Gang drin hat und man drei Sekunden früher aufs Gas muss damit die Zeit hat sich zu sortieren.

    Elektro ist einfach geil, ob aus Batterie, Brennstoffzelle oder sonst wie gespeist. Ich bin auch der Meinung es wird in naher Zukunft eine erste Welle geben die das begreifen und froh sind es gemacht zu haben und es gibt die anderen die immer noch jammern das Fahrverbote drohen oder der Sprit immer teurer wird.

    So verreist mich...

    gruß werki

  • Bedingungsloses Grundeinkommen + 3 weitere Fußballspieltage die Woche und der Drops ist gelutscht.

    Einzelhandel vor Ort? Wofür? Der liegt oft in Teilen der Stadt, die vom Individualverkehr abgeschnitten sind, weil es keine Parkplätze gibt, das Personal ist meist unfähig oder unmotiviert. Viele Dinge sind nicht vorrätig und teuer ist der Kram meist auch noch. Online bestellt liegt das Zeug am Tag drauf deutlich Preiswerter im Briefkasten. Und der Umwelt ist auch gedient, weil ich mit meinem alten Diesel nicht vom Grundstück musste. Der Paketbote fährt eh, da kann er meine Sachen auch gleich mitbringen...

    DAs bedingunslose Grundeinkommen ist dann ? 450 euro. Danke Nein und nochmals Nein. Ich arbeite lieber habe mein eigenes Auto und mein eigenen Willen

  • Ihr alten verbitterten CDU Wähler!

    Ich wähle keine CDU aber danke. Die Elektromobilität wird uns aufgezwungen durch Regeln,Verbote und Vergünstigungen. Das hat nichts mit freier Marktwirtschaft oder besseren Technik zu tun. Elektro ist einfach geil ??? Dank Elektromobilität keine Arbeit zu haben finde ich auch geil ! Danke fürs Gespräch

    Mit meinen 43 Jahren bin ich noch nicht sooooooooooo alt oder doch ```?

    Einmal editiert, zuletzt von martin75 (1. April 2019 um 13:34)

    • Offizieller Beitrag

    DAs bedingunslose Grundeinkommen ist dann ? 450 euro. Danke Nein und nochmals Nein. Ich arbeite lieber habe mein eigenes Auto und mein eigenen Willen

    Das sei Dir auch gegönnt. Aber es gibt ja noch vieeeeeele andere, denen das wahrscheinlich reichen würde. die gehen jetzt 8 Stunden arbeiten und haben auch nicht viel mehr auf der Tasche...

  • Elektro ist einfach geil, ob aus Batterie, Brennstoffzelle oder sonst wie gespeist.

    Das ist für mich genau der Punkt. Ich bin nicht gegen elektrische Antriebe, halte nur den rein batteriebetriebenen Antrieb für den Irrweg, aufgrund der vielen hier schon genannten Probleme (Batterien schwer und teuer, Ladeinfrastruktur nicht mit existierendem Versorgungsnetz vereinbar, zweifelhafte Umweltbilanz etc.). Bei Brennstoffzellen angetrieben aus einem ökologisch gewonnenem Energieträger, ist das eine ganz andere Nummer. Schnell nachtankbar, Reichweite wie Verbrenner, Vorteile eines Elektroantriebs, Energie dort umweltfreundlich gewinnbar und transportierbar, wo sie im Überfluss vorhanden ist (Sonnenenergie aus der Wüste, Wasserkraft, Geothermie etc.). Solche Fahrzeuge haben ohnehin eine Speicherbatterie die man dann optional wie bei einem Hybriden zuhause aufladen kann. Das vereint, für ein Alltagsauto, alle angenehmen Seiten und skaliert vor Allem auch für den Lastverkehr, Schiffe und Flugzeuge. Batterieantriebe sind dafür meiner Meinung nach eine Sackgasse, nur merkt es die Politik leider nicht.

    Zur Überbrückung bis dahin lautet der Kompromiss ein Plugin-Hybrid den man mit Ökostrom für die Kurzstrecke über Nacht lädt und nach Möglichkeit Busse und Bahnen nutzt (im ÖPNV und im Fernverkehr statt Flugzeug), die (momentan) immer noch die beste Ökobilanz von allen Fortbewegungsmitteln bieten.

    Zum ab und zu Spaß haben dann halt nen Flitzer wie den Lotus. Bei den paar Kilometern mit der (eher sparsamen) Kiste muss man trotzdem kein allzu schlechtes Gewissen haben.

    Scheiß egal sollte einem das alles aber definitiv nicht sein!

  • Elektro ist einfach geil, ob aus Batterie, Brennstoffzelle oder sonst wie gespeist. Ich bin auch der Meinung es wird in naher Zukunft eine erste Welle geben die das begreifen und froh sind es gemacht zu haben und es gibt die anderen die immer noch jammern das Fahrverbote drohen oder der Sprit immer teurer wird.

    schon mal darüber nachgedacht, es deiner Alten mit nem E-Stim Vibrator zu besorgen?`

    DAS ist einfach und geil :P

  • Das die Umstellung der Produktion auf Elektroautos Arbeitsplätze kostet, ist nur bedingt richtig und gilt nur für den Zeitraum bis die Babyboomergeneration in Rente geht.

    Dann fehlen Arbeitskräfte.

    Insofern ist eine Umstellung auf Produkte oder Produktionsverfahren, die mit weniger menschlicher Arbeitskraft auskommen nicht so falsch.

  • Zur Überbrückung bis dahin lautet der Kompromiss ein Plugin-Hybrid den man mit Ökostrom für die Kurzstrecke über Nacht lädt und nach Möglichkeit Busse und Bahnen nutzt (im ÖPNV und im Fernverkehr statt Flugzeug), die (momentan) immer noch die beste Ökobilanz von allen Fortbewegungsmitteln bieten.

    Zum ab und zu Spaß haben dann halt nen Flitzer wie den Lotus. Bei den paar Kilometern mit der (eher sparsamen) Kiste muss man trotzdem kein allzu schlechtes Gewissen haben.

    Scheiß egal sollte einem das alles aber definitiv nicht sein!

    dem kann ich komplett und ohne wiederspruch zustimmen ^^

  • Und die mehr oder weniger intensiven Kontakte mit den scharfen Arbeitskolleginnen kannst Du per "homeoffice" dann ebenfalls mal fein knicken... :/

    Stimmt, das ist wirklich Mist. Außerdem leidet der Informationsaustausch, das Soziale außerhalb der eigenen Blase kommt ein wenig zu kurz und Dissen am Telefon macht auch weniger Spaß ;). Dafür kann man seinen Tagesablauf frei einteilen und der nervige Wecker morgens entfällt. Hat alles seine Vor- und Nachteile.

    Fahrten mit dem Auto sind in und um Hamburg immer mit Stau verbunden. Auf die U-Bahn warte ich dagegen selten länger als 5 Minuten. Meistens fahre ich mit dem Rad oder gehe zu Fuß. Wie die Stadt ohne Autos ist, hat man beim G20 Gipfel gesehen. Die Leute haben auf der Straße gepicknickt, Nachbarn sind dazugekommen, das war ziemlich cool.

    Ich denke schon, dass wir zum Schutz unserer Umwelt einiges umstellen müssen. Das Elektroauto ist dabei sicherlich nicht die maßgebliche Lösung aller Probleme.

  • Für Stadt und Kurzstrecke hätte ich auch gern ein E-Auto. Aber ich wüsste beim besten Willen nicht, wie ich den Wagen bei mir zuhause aufladen könnte.

    Na einfach an die Drehstromsteckdose angeschlossen... 11KW bei 5h und schon ist der Eimer mal komplett voll.

    Komplett leer wirst Du ihn auf Kurzstrecke bei normaler Fahrt eh nicht bekommen. Oder fährst Du etwa die 350km?

    Das Argument von Polo ist aber tatsächlich ein massives Problem... Aber so nen Supercharger braucht eigentlich im Privatgebrauch mit einem Auto im Haushalt niemand...

    Und Jobs werden nicht weniger, man wird aber umlernen müssen. Da sind die meisten zu unflexibel zu und jammern lieber...

    Wird dann einfach mehr Firmen im Bereich Leistungselektronik und Akku Technik geben...

    Unterm Strich in meinen Augen langfristig ne super Sache, lokal werden die Emissionen weniger. Diejenigen die das als Öko verteufeln, sind dann eher zu sehr 'ich' besessen, verschwenden wohl keinen Gedanken, welche Welt man den Kindern überlässt oder es ist ihnen total egal, weil sie als Ü50er eh bald abdanken...

    Alle Bekannten von mir, die in der Stadt wohnen haben gar kein Auto! Dort wird es einfach nicht wirklich gebraucht.

    Ansonsten Car Sharing, da man sich den Besitz eines Fahrzeugs künftig eh nicht wirklich leisten kann.

    Die nachwachsende Generstion Y ist mit dem 'Wir-Teilen-Gern' Gen geboren... und nur die alten Säcke brauchen noch nen Pipimann-Verlängerung als Statussymbol...

    8|.....da kommen dann mind. 800 Volt durchs Kabel, ja hätte da auch Bock im Regen so ein Teil ans Auto zu Stöpsel.

    Danke Mimi für den wertvollen Beitrag!

    Vor etwas Spannung unbegründet Angst haben, dafür sich aber lieber auf 40 liter leicht entzündlichen Sprit hocken :thumbup:

    Geile, bitte noch mehr vom RTL2 Klientel!

    Einmal editiert, zuletzt von mcsexxx (7. Juni 2019 um 21:47)

  • Arbeitsplätze: die Milchmädchenrechnung für die Schlaubischlümpfe

    Motor 1200 Teile - Elektro 300 Teile

    Wieviele Firmen + Menschen sind an 1200 Teilen beteiligt und wie viele an 300?

    Wo werden die neu gewonnen Arbeitslose in Zukunft eingesetzt? Ein Mechaniker wird zum Softwareentwickler ? Wohl kaum.

    Arbeitskräfte fehlen aufgrund falscher Qualifikationen. Über das Rentensystem wirst du die wegfallenden Arbeitsplätze jedenfalls nicht auffangen. Da bleiben eine Menge Menschen übrig.


    Das die Umstellung der Produktion auf Elektroautos Arbeitsplätze kostet, ist nur bedingt richtig und gilt nur für den Zeitraum bis die Babyboomergeneration in Rente geht.

    Dann fehlen Arbeitskräfte.

    Insofern ist eine Umstellung auf Produkte oder Produktionsverfahren, die mit weniger menschlicher Arbeitskraft auskommen nicht so falsch.

  • Ich denke schon, dass wir zum Schutz unserer Umwelt einiges umstellen müssen. Das Elektroauto ist dabei sicherlich nicht die maßgebliche Lösung aller Probleme.

    Es ist schon grotesk, wegen der Endlichkeit des Öls Batterieautos zu pushen,
    deren Rohstoffe noch viel seltener sind.

    Und die Umwelt wird sich bedanken, wenn man ihr Ihre Nahrung entzieht.
    CO2 ist purer Dünger für die Flora - von der wiederum die Fauna lebt...
    Das Umweltargument ist eine pure Farce.

    Ein Produkt, das in der Summe all' seiner Eigenschaften etwas taugt bzw. geeignet ist,
    braucht keine große Werbung und schon erst recht keine Subventionen.
    Und wenn diese Subventionen über Jahre hinweg kaum in Anspruch genommen werden,
    ist irgend etwas am Produkt oberfaul.

    Und treten in Folge zu Zeiten der social bots missionarische Eiferer auf die Bühne,
    muss man ganz besonders auf der Hut sein...

    Wem es taugt, der soll doch gerne mit Batterien herumfahren - unbenommen!
    Aber er möge bitte auch die in Ruhe lassen, denen dieses Konzept - weshalb auch immer - nicht taugt.

    Einmal editiert, zuletzt von GegenDenStrom (1. April 2019 um 14:52)

  • Martin: Die Milchmädchenrechnung besteht darin Arbeitsplätze mit überholten Technologien erhalten zu wollen, wenn diese in den Hauptabsatzmärkten bereits mit einem Verfallsdatum versehen sind.

  • Vor etwas Spannung unbegründet Angst haben, dafür sich aber lieber auf 40 liter leicht entzündlichen Sprit hocken :thumbup:

    Geile, bitte noch mehr vom RTL2 Klientel!

    Ich möchte bitte nicht in einem Haus wohnen, in dessen Tief- oder auch Nebengarage(n) Batterieautos parken bzw. geladen werden, für deren Löschung die Feuerwehr nur 6 Stunden braucht.

    Schon der Inhaber des abgebrannten Fahrradladens hat angegeben, dass er nach diesem Erlebnis
    nie wieder einen Laden in einem Wohngebäude betreiben möchte.
    "Wie ein Flammenwerfer." so der Inhaber des Fahrradladens.


    Und da ging es lediglich um einen kleinen Fahrradakku,...

    Einmal editiert, zuletzt von GegenDenStrom (1. April 2019 um 20:01)

  • Mein Aha Effekt hatte ich 2016 als ich um Pfingsten auf der A7 ins Allgäu in einer Stunde von drei Tesla alle aus Norwegen mit über 200 verblasen wurde, die waren mit abstand die schnellsten. Wenn die nach Tausend Kilometer immer noch so auf den Pinsel treten dann funktioniert das System offensichtlich.

    Waren das Teslas? Hab noch nie einen Tesla gesehen, der schneller als 120 km/h gefahren ist...

    Und auf der Rennstrecke stand der Tesla auch nur im Weg rum ... zudem musste der Eimer nach zwei Runden zum Abkühlen/Nachladen raus. :D:D:D:D:D:D