Meine Kupplung quitscht beim Betätigen des Pedals am Getriebe hinten unsäglich. Ich schraube demnächst den Unterboden ab. Hat jemand Erfahrung, wie man das Quitschen leicht selbst beseitignen kann?
VG, Jack
Meine Kupplung quitscht beim Betätigen des Pedals am Getriebe hinten unsäglich. Ich schraube demnächst den Unterboden ab. Hat jemand Erfahrung, wie man das Quitschen leicht selbst beseitignen kann?
VG, Jack
… macht meine auch, hab es mir aber noch nicht angesehen. So aus dem Bauch raus: WD40
Gruß,
Mattes
Fett ins Loch auf Gelenk
Leg dich drunter und lass jemanden die Kupplun treten, vllt. kannst du so was erkennen bzw. besser lokalisieren.
Wenn die "Kupplung" nur bei laufendem Motor quietscht würde ich auf das Ausrücklager tippen. Da ist es mit Unterboden abschrauben nicht getan.
Fett hilft nur dann, wenn es dort quietscht wo der Kupplungsnehmerzylinder auf die Kupplungsgabel drückt. Ansonsten hilft Fett ohne größeren Aufwand nicht weiter.
Hier der link, in dem steht wie man das richtet:
Replacing the clutch on a Lotus Elise
Ich hab gestern angefangen meine Kupplung auszubauen, weil die mal wieder den Geist aufgegeben hat und nicht mehr trennt.
Hallo,bei mir war es das Ausrücklager.
Kupplung tauschen, wenn man es das erste Mal macht, 14 Stunden.
Bau den Motor aus dann schaffste es in einer Stunde auch beim ersten mal
Ihr seid gut drauf - gefällt mir Danke!
Meine Lösung: eine harte Runde Samnaun, Stelvio, Livigno und zurück - und schon quitscht es nicht mehr . Dafür quitscht jetzt das Bremspedal im Fußraum... muss ich mir bei Gelegenheit mal anschauen - oder nochmal los...
Ihr seid gut drauf - gefällt mir Danke!
Meine Lösung: eine harte Runde Samnaun, Stelvio, Livigno und zurück - und schon quitscht es nicht mehr . Dafür quitscht jetzt das Bremspedal im Fußraum... muss ich mir bei Gelegenheit mal anschauen - oder nochmal los...
Was hast Du erwartet? Schliesslich fährst Du Lotus!
Bei mir klappert oder quietscht immer irgendwas. Mal für eine gewisse Zeit, mal dauerhaft, und wenn man es dann schafft ein quietschen oder klappern zu identifizieren und zu beheben fängt bei der nächsten Ausfahrt was neues an Geräusche von sich zu geben.
Aber nochmal zurück zum Thema: Wenn man schonmal einen Schraubenschlüssel in der Hand hatte ist der Getriebeausbau gar nicht so wild, auch wenn man sich nach erstmaligem lesen der Anleitung vielleicht etwas überwältigt fühlt.
Zwei Tips, welche mich beim ersten mal ziemlich Zeit gekostet hatten:
1. versuche erst gar nicht die Antriebswelle auf der Fahrerseite mit einem Brecheisen aus dem Getriebe zu hebeln, sondern hol Dir gleich einen passenden Schlagabzieher. Ich hab drei Stunden mit unterschiedlichsten Brecheisen rumhantiert - erfolglos. Ein Schlag mit dem Schlagabzieher und die Welle war raus.
2. in der Beschreibung ist erwähnt, dass man den Kupplungsnehmerzylinder mit Stehbolzen statt der ursprünglichen Schrauben montieren soll. Dies werde ich diesmal definitiv tun, denn letztes mal war die blinde Montage der beiden Schrauben eine ewige Fummelei, welche man sich mit Stehbolzen hätte sparen können.
Hat jemand schon diese Möglichkeit versucht?
Er montiert eine Schelle an der Antriebswelle, um den Hebel besser ansetzen zu können.
Ich konnte meine mit einem Hebeleisen lösen, habe zwar mehrere Anläufe gebraucht aber insgesamt war die in 15min. draußen und das beim 1. mal.
Zylinder am Getriebe dranlassen, nur die Leitung lösen und die Schaltseile an der Umlekung.
Bei mir wars auch das Ausrücklager.
Wobei sich dann zeigte das dem Lager 50% seiner Kugeln fehlten
Kompletter Austausch dauerte ca 4,5 Stunden mit einem Kollegen (Hebebühne).