Problemstellen Lotus Elise S1

    • Offizieller Beitrag

    Was genau ist gemeint? Dinge die man dringend ändern sollte, wie die hinteren Spurstangen? Oder Dinge, die nicht so toll sind, aber halt einfach dazu gehören, wie das nicht immer wirklich dichte Dach?

    Sven

    Eins haben das Fahren der S1 und das Reisen per Anhalter durch die Galaxis gemeinsam:
    Man muss immer wissen, wo sein Handtuch ist!

  • Hi,
    damit sind die üblichen Problemstellen gemeint, die einen potentiellen Käufer, oder bereits Besitzer einer Elise interessieren. Wenn z.B. die Kofpdichtungen regelmässig durchbrennen oder das Dach nicht ganz dicht ist oder das Fahrverhalten im Grenzbereich gefährliche Fahrzustände hervorruft etc.
    Es geht aber nur um größere Probleme. Wenn das Radio nicht so toll funktioniert ist das eher uninteressant.
    MfG Sam

  • Hallo,

    man(n) hört ja auch immer das die Kühlmittelkühler mit den seitlichen Kunstoffkästen gerne undicht werden, was ich aber bei meiner jetzt nicht bestätigen kann.

    Die Ausführung der hinteren Spustangen ist sicherlich ein Thema. Etwas schwach dimensioniert mit Hang zum Brechen. Das die Elise im Stop and Go Verkehr durch ihren Mittelmotor mit Verkleidung von unten schnell heiß wird, ist auch kein Geheimnis.

    Das die Verdeckmontage ziemlich umständlich und aufwendig ist habe ich selten gemerkt da ich zu 99,99 % offen fahre.

    Mir scheint aber auch das original Fahrwerk mit den roten Koni`s ein Thema zu sein. Hier wird auch immer von minderer Qualität gesprochen. Ebenso die fast schon serienmäsigen Fahrwerksklappergeräusche.

    Ansonsten habe ich aber das Gefühl das die meisten Elisen auch oft extrem beansprucht, ev. auch überbeansprucht werden und sich daraus Probleme ergeben was derjenige der sich im "normalen" Straßenverkehr bewegt eben nicht hat!

    soviel was mir jetzt gerade im moment einfällt.

    Viele Grüsse Frank :)

  • du hattest doch schonmal gefragt ..und Anregungen bekommen ..oder ?

    Die Rissneigung an den dünnwandigen Stahblech-Hilfsrahmen, insbesondere bei den Querlenkeraugen der unteren Querlenker -hinten ..da wo auch die Anlenkung der Toe-LinkStangen angreift ..die fällt mir noch ein (auch aus persönlicher Begutachtung, bezieht sich aus naheliegenden Gründen natürlich erstmal auf die S1 -ob du Bauserien übergreifend deinen Artikel verfassen möchtest hat du ja nicht gesagt..)

    *erstaunlich ist auch: dieses Detail wurde so, bzw. so ähnlich schon bei der Entwicklung der Elise bemerkt -siehe Elise Video und die Anmerkung zum Wechsel von Aluhilfsrahmen zu Stahlausführung .. das hat offenbar selbst in der letztlichen Serienausführung bei Elisen mit höherer Laufleistung odser Trackdaynutzung trotzdem nicht genug Widerstandskraft gebracht

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

    Einmal editiert, zuletzt von Günter (11. August 2012 um 23:59)

    • Offizieller Beitrag

    . Wurden also innerhalb der S1-Serie Änderungen am Chassis vorgenommen ?
    MfG Sam


    Nein - das fand während der Entwicklung statt!

    Guck dir mal das hier an, da wirst Du ein wenig schlauer:

    Klick


    Sven

  • Hilfsrahmen wie von mir schonmal angesprochen -von Alu zu Stahl

    allerdings, wenn man das Fahrwerk dazu zählt:

    ..Stabiaufhängung/Radträger/Bremse

    das Video ist übrigens jenes, welches ich dir schon mehrfach angeraten habe es anzusehen -ein sehr schönes Dokumentarwerk (mit leichter Schauspielerischer Note..)

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  • Auch wenn ich die rosa Brille mal absetze, kann ich nach mehr als 200 tkm (auf 2 MK I verteilt) die meisten der angeblich typspezifischen Mängel nicht bestätigen. Systembedingtes Klappern gab es bei den Ur-Elisen, die noch Teflon-Buchsen an den Stabilagern hatten. Die entwickelten mit der Zeit Spiel, das vom Stabi akustisch an den Fahrer gemeldet wurde.


    Potentielle Klapperquellen sind verschlissene/lose Führungen der Seitenscheiben und Kontakte zwischen Abgasablage und Diffusorblech. Weitere Geräusche können bei nicht korrekt befestigter Heckscheibe entstehen.

    Der größte Teil der Klappergeräusche hat eher banale Ursachen, die nicht im Verantwortungsbereich der Konstrukteure liegt. Ein unter der Sitzschiene verkeilter Kugelschreiber hat mich mal fast zur Verzweiflung gebracht.

    Auch andere Autos mit verschlissenen Fahrwerkskomponenten klappern. Der Unterschied zur Elise liegt nur darin, dass man als Fahrer das Klappern durch die nicht existente Geräuschdämmung auch hört.

    Das oft angesprochene HGF Problem hatte ich nicht. Eine defekte Zündpule nach 12 Jahren / 150 tkm sorgte für die einzige Panne in der ganzen Zeit. Auch die mir bekannten anderen Elisenfahrer blieben bei ähnlich hoher Laufleistung davon verschont.Ich kann mir aber vorstellen, dass da auch Wartung und Fahrweise eine Rolle spielen könnten :D

  • genauer gesagt: der Stabi hatte keine Buchsen als solche, sondern die Stabi-Lagerböcke waren ganz aus Plaste und ihre Verschraubung damit eher 'kreativ' konzipiert .. was in Sachen Stabilität und Haltbarkeit nicht so prima war. Darum wurde dann im Zuge der Modellgeschrichte auf ein konventionelles 'Buchse/Bügel' Verschraubungssystem umgeschwenkt.

    Wenn die Kunden beim Einstecken der Dachholme seitlich nicht sorgsam mit der Dichtungslippe zur Scheibe/Scheibenrahmen hin umgehen, so tritt auch hier Materialschädigung und Undichtigkeit auf ..der Hinweis steht dazu sogar im Betriebshandbuch.

    Die Bremsanlage wurde von MetalMatrixComposit zu klassischen Stahlscheiben umkonzipiert.

    Auch an den Radträgern muss es noch eine Abweichung geben, gemäß der Teilekataloge ..das schau ich nochmal an.

    Oder du ziehst dir einfach mal selbst die Unterlagen, die sind ja verfügbar im Netz.

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  • Starter wurde doch auch geändert, zumindest hat meine '99er einige Änderungen am Kabelbaum/Sicherungssystem

    ..die Änderungen am Chassis und den Leitungen für die (wenigen) Klimaanlage S1 die es mal gegeben haben muss, die könnte man ja noch der Chassis-Variation innerhalb der Modellgeschichte zurechnen.

    ..die Versionen der Alarmanlagen, also jene Unterschiede gab es ja schon bei der S1 ..ist auch noch ne Frage ob man das betrachten will.

    Die vielen Motor*upgrades* vom Werk aus ..das wäre noch so ein Punkt für die Historie ..

    mehr kommt mir jetzt zu dem Punkt und deiner Frage von heute früh nicht in den Sinn.

    Ach ja -wegen 'Schwachstellen' ..also der von mir schon angesprochene Punkt mit anderen Radträgern (kein Alu mehr) ..die alten Aluradträger an meiner haben hinten halt eben diese Anlaufspuren der Toelink-Befestigung ,, weil sich wohl einerseits die Verschraubung lösen kann über die Jahre ..und eben auf der anderen Seite auch das Gefüge vom Alu etwas zu empfindlich verhält bei der konzentrierten Krafteinleitung dort. Das wurde glaube in andere Ausführungen geändert (dann waren die Dinger wie bei Großserienfahrzeugen damals auch üblich einfach aus Stahl geschmiedet)

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  • die bekannteste Zusammenfassung über den K-series 1.4/1.6/1.8 Reihenblock
    http://kengine.dvapower.com/

    ..die V6 Rover hatten paar Störungen mit dem Ventiltrieb soweit ich mich entsinne

    -und sonst halt ist das Problem halt die Frage wie 'positiobstreu' sich die Sandwichelemente dieser Konstruktion unter Temp.-Veränderungen und Betriebslasten verhalten auf Dauer..

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  • K-Serien Zylinderkopfdichtungen als Single Layer Ausführung sind ein Verschleißteil und sind laut Statistik alle 80 tkm verendet. Wobei es bei den Land Rover Freelander 50% der Fahrzeuge innerhalb der Garantie betraf. Elisen Mk1 trieben die Statistik eher nach unten.

    Land Rover Eigner Ford hat dann 2006 die Multilayer Zylinderkopfdichtung am Markt eingeführt und das graue PRRT aus dem schon bei MG TF 2005 verbauten beigen PRT abgeleitet. Mit beiden Maßnahmen hält der K-Serien Sandwichaufbau wie ein normaler Motor. Noch besser wie BMW beim MG Rover KV6 durchgesetzt hat, damit der Motor eines Rover 75er würdig war, ist ein Öl-Wasser Kühler für den K-Serien Motor (z.B. Mocal). Damit bleibt ein Thermal Missmatch (Heißes Öl, kalter Kopf oder heißer Kopf, kaltes Öl) dem K-Serien Sandwichaufbau erspart. K-Serie ist ein guter Motor wenn... siehe oben. Schön warm- und danach wieder kaltfahren ist Pflicht. Wartungintervalle, wie in obigen Beitrag erwähnt, einhalten sowieso.

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  • Fehler:

    Einen Unterdruck-Bremskraftverstärker wirst Du nicht finden.... der liegt neben der Servolenkung in der Schublade der Entwicklungsabteilung oder ist schon in Ablage P gewandert :D

    Würdig finde ich das Thema Kupplungsleitung.
    Heiße Außentemperaturen machen der Elli nix, nur fehlender Fahrtwind in Kombi mit niedriger Drehzahl, der Motor ist als 1,4er Entwickelt worden und die Wasserpumpe ist im LL etwas schwach, im Fahrbetrieb egal ob Autobahn oder Landstrasse merkt man nix, nur Stop&Go....

    Was den Kopf betrifft, die Regel heißt, tritt die Elli nicht bevor sie 86°C Wassertemp hat. dann passiert auch nix...

    Einmal editiert, zuletzt von Gallo (14. August 2012 um 09:29)

  • ist schon interessant was der Autor aus unseren Informationen verwurschtelt -so war das doch hoffentlich nicht gedacht, lieber Sam ..?!
    Ob *alle Modelle* der S1 die von dir genannten 730kg schaffen ist auch so eine kritisch zu betrachtende Frage ..denn es gab (zumindest laut Katalognummer) auch A/C Elisen bei der S1 ..und selbst (manche ;) ) 'Normalo Elise' war doch schwerer bei Auslieferung an den Kunden, denn die Ausstattungspakete zur optionalen Order gab es doch, soweit ich das sehen kann, auch schon zu Zeiten der S1 ..?

    Das es Elisen mit unterschiedlichen Kofferräumen gibt, das sieht man an den Beispielbildern ..denn die S1 gab es ja zunächst mit einem extra montierten Alukasten (mit Deckel, siehe Bild) ..und erst später hatte das Heck der S1-Elise den Kofferraum als Kasten schon aus GFK gefertigt und mittels des typischen Sikaflex (welches auch an anderen Stellen an den Karosserieverbindungen genutzt wird..) von innen gegen die Unterseite der Heckclam geklebt.

    Bei "Fazit Und Kaufberatung" fehlt:
    ..zudem hat die Elise wenig Schwächen

    -das sind aber nur die üblichen kleinen Textfehler welche sich beim Gegenlesen durch eine zweite Person sicher vorher beheben lassen würden.

    Und die Elise ist das wohl mit Abstand meistgebaute Fahrzeug bei Lotus, so gering ist die Zahl der verkauften Fahrzeuge garnicht

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    3 Mal editiert, zuletzt von Günter (14. August 2012 um 19:33)

    • Offizieller Beitrag

    In den Tank meiner 2000er passen definitiv 40 Liter Sprit
    Die Bremsscheiben sind alle belüftet und gleich groß
    Die Spurstangen auf Risse prüfen ist nicht empfehlenswert, die sollten zwingend getauscht werden.

    "entlehnt" finde ich eine komische Wortwahl. Laut Duden gilt das nur für Sprache, nicht für Dinge.

  • sam: 'Risse' als solche sieht man eh nur am Montagepunkt der hinteren Spurstangen in dem Stahlhilfsrahmen, wie von mir bereits gesagt. In dem Trompetenblech aus dem der Rahmen gedengelt is.. -dort den Querlenkerbolzen nebst Scheiben mal entfernen und genau die zinkgraue Oberfläche ansehen vom Rahmen, könnte wetten da findet man noch bei einigen Elsen ein Materialversagen.

    Ein Gewindestück der spindeldürren originalen Toe-Link Bolzen welches beschädigt ist, dies würde eh bei der kleinsten Überlastung wegknickken, da ist nicht erst lang was mit 'Riss' erkennbar

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  • Na ja...

    Blauäugig ist, wer daran glaubt die Veränderungen im Laufe der Jahre wären einer technischen Verbesserung geschuldet.

    Da hatten die Kaufleute den Rotstift angesetzt!

    Die Nassbremsschwäche der MMCs lagt nicht am Material der Scheiben, sondern an den Belägen. Pagid hatte auch bemustert. Die Beläge hatten das Problem nicht, waren aber wohl einige Cent zu teuer.

    Ausgemustert wurden sie, weil Lotus einen Vertrag mit dem Hersteller der Scheiben über 10.000 Fahrzeuge zu spottigen Konditionen ausgehandelt hatte. Kein Mensch hat damals damit gerechnet, das dieses Kontingent jemals ausgeschöpft würde. Danach hätte man einen regulären Preis bezahlen müssen. Ergebnis: s.o.

    Die besten (und leichtesten) Elisen sind immer noch die frühen mit MMC, Aluhubs und altem Kofferraum.

  • Sam, die Abdeckung Lima (Hitzeschutz) und Rückwand (wegen dem unmittelbaren Krümmerbereich) ..haste die schon als kritische Punkte erfasst ??

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  • Zitat

    Was den Kopf betrifft, die Regel heißt, tritt die Elli nicht bevor sie 86°C Wassertemp hat. dann passiert auch nix...


    Nun ja bei den Fertigungsqualitäten der Rover K-Serien (speziell die Zylinderköpfe) würde ich das so nicht unterschreiben. Warm und kaltfahren ist immer gut.

    86°C betrifft das Serienthermostat, das PRRT macht bei 82°C voll auf. Der original K-Serien Motor Kühlwasserkreislauf ist nach heutigen Gesichtspunkten schlicht falsch konzipiert, daher hat erst MG Rover für die letzten MG TF (da flog und fliegt die Zylinderkopfdichtung auch zu oft) das beige PRT mit großem Bypass entwickelt (das die Wasserpumpe nicht gegen ein geschlossenes Thermostat arbeitet) Daraus hat Ford für den Freelander das graue PRRT (kleinerer Feder Gegendruck (Pressure relief remote thermostat) entwickelt, um Druckspitzen im Kühlsystem abzufangen. Dazu die nach heutigen Standards gefertigten Multi Layer Sealings mit Versteifungsplatte (um den u.U. weichen Zylinderkopf zu sichern, das sich die nassen Laufbuchsen nicht verschieben - K Serien Motor Super Gau).


    Zitat

    Sam, die Abdeckung Lima (Hitzeschutz) und Rückwand (wegen dem unmittelbaren Krümmerbereich) ..haste die schon als kritische Punkte erfasst ??

    Richtig, sonst hat man ganz schnell einen heißen Tipp. Speziell bei nachträglich verbauten Fächerkrümmern.

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  • Sam, die Abdeckung Lima (Hitzeschutz) und Rückwand (wegen dem unmittelbaren Krümmerbereich) ..haste die schon als kritische Punkte erfasst ??

    Sam, die Abdeckung Lima (Hitzeschutz) und Rückwand (wegen dem unmittelbaren Krümmerbereich) ..haste die schon als kritische Punkte erfasst ??


    Hi Günter,
    ne hab ich nicht. Kannst du mir die Problematik genauer beschrieben ? Was genau fehlt wo und wie wirkt es sich aus ?
    Danke !
    MfG Sam

  • ganz einfach, ohne Hitzeschutz Richtung Lima grillt es dir die Dioden am Regler ..die sind auf Dauer der Strahlungshitze nicht gewachsen ..und ohne 'Kuchenblech' im Rücken des Fahrers, also an der Krümmerseite welche zu der Schaumstoffrückwand zeigt ..ohne den Schutz grillt es dir halt den Dämmungsschaumstoff weg ..da die dünne Schicht Alufolie welche werksseitig dort aufgebracht ist bei weitem nicht ausreicht !

    Der Lima-Schutz kränkelt an den Haltern, die brechen eimnfach und er fällt ab, die können aber nachgeschweißt werden (bei mir im Bild gemacht) ..der Rückwandschutz kränkelt (da er nur aus beschichtetem Fasermaterial ist, statt aus Blech wie jener von der Lima..) an der Hitzeempfindlichkeit des Epoxyharzes im Faserverbundmaterial
    (jenes Material findet man bei der S1 Elise auch um den Endtopf herum, unter dem Kofferrraum ..auch da 'verbrennt' es quasi über die Jahre -die Toyoten verwenden dort Aluwellprofilblech am Endtopf !)
    der Rückwandschutz wurde bei mir durch eine Aluwanne vom Supermarktkuchen ergänzt/verstärkt und neu verschraubt ..das Brandloch in der Rückwanddämmung geschlossen, und mittels Sprühkleber Haushaltsalufolie (rein aus optischen Gründen, der vollständigkeit halber) neu beklebt.

    Die erkennbare Ummantelung am Krümmer, mit Glasfaserbandage und Gipsmasse ist aus meiner Armeedienstzeit übernommen, war da im technischen Dienst ..klar ne ;)

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Günter (15. August 2012 um 14:31)