eine Batterie die soviel kostet wie ein Ausstauschmotor rentiert sich wohl kaum, den Gewichtsunterschied zur einer günstigeren Gel-Batterie machst du im Normaleinsatz auch nicht spürbar gut.--
kleine Gelbatterien, solche in der Größenklasse um 16Ah (findet man auch in Starthilfepacks) werden ja so wie ich das sehe von den Elisianern gerne mal als Kurzstart-Batterie genommen: (man bedenke allerdings den kurzzeitigen recht hohen Strombedarf bei Winterbetrieb beim Starten, das ist ja nicht zu unterschätzen ..und das liefern die sicher nicht immer zuverlässig)
https://www.google.de/search?q=gel+b…iw=1024&bih=446
(würde also aus Sicherheitsgründen trotzdem eine nehmen die in der Kapazität bei mind. 30Ah liegt und auch größere Kurzschlußströme verträgt..)
..hier typische sehr kleine Baugröße, etwa Motorrad mit rund 600g -schon sehr schwach eigentlich:
http://www.neuer-laden.de/::i298959.htm
..vs.
Lithium Motorrad:
http://www.super-b.com/en/motorcycles/sb12v2600p-ac
was die Ladetechnik/Ladezyklen betrifft ..welche du ja im Auto sicher unverändert lässt (Lima), da stellen sich auch fragen, wie weit ihr Schwankungen und sowas den Lithium-Zellen zusetzen
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noch mehr Batterien:
http://www.super-b.com/en/car/
http://www.batteriedienst24.de/02b96b9d76096ec01/index.php
etwas größere Lithium-Batterien:
http://www.conrad.de/ce/ProductDeta…aign=g_shopping
http://www.accu-24.de/de/LiFePO4-Akk…tarter-Batterie
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..der User Logan5 verkauft doch hier übers Forum auch Sachen aus seinem Shop-Sortiment ..schau mal in sein Profil
kurzum, ne Batterie die nahe 1000€ kostet wirst dir wohl nicht ins Auto hängen wollen 
..so ne Lithiumbatterie die mit 300-500€ gelistet ist wäre auch schon ne kritische Anschaffung, denn ob ich nun im Zweifel vorne/hinten in der Else 5-8kg Blei drin hab, oder eben ne 2kg Lithium-Batterie wäre im Alltagsgebrauch nicht unbedingt so bedeutend (behaupte ich mal, da schon dicke warme Kleidung ordentlich Gewicht bringt,und ein gutes Frühstück)
..ne mittelgroße Gel-Batterie sollte dir Logan schon für um die 150 Euro anbieten können, hoff ich
Soweit ich bisher erfahren habe, tut diese Lithiumbatterie auch gute Dienste. Wiegt 3,4 Kilo und kostet 159 EUR.
Das wäre jetzt meine Wahl, wenn ich eine bräuchte.
Diesen Akku hatte ich mal bestellt und habe 'ne Weile später Post bekommen das die Lithiumbatterie nicht den geforderten Startstrom bringen kann.Aufgrund dessen haben sie die Bestellung storniert.
Vielleicht funktioniert der Akku ja jetzt.
meine Sorge wäre bei den lithium-Batterien eher, die Entladungszyklen durch mehrere Startversuche (im Winter) ..oder mehrere Kurzstrecken hintereinander, mit anhalten und neu starten ..ob die Batterie dann unter keinen Umständen unter diese Grenzspannungen fällt, jene von der die anderen Anbieter in den Links weiter oben immer schreiben als 'zerstörerisch' (diese legen die im Vergleich zu Nobbys Vorschlag ja schon bei 11 Volt fest) .. ne dahingegen 'primitive' Gelbatterie mit Blei sollte da unempfiindlicher sein hoffe ich.
Was ist eigentlich mit der Ladeüberwachung, ist die da in diese 'Starterbatterien' eingebaut ? ..weil im Elektroauto ist ja auch Ladeüberwachung nötig, und da wird auch nicht wahllos in jedem beliebigen Ladungszustand wieder 'rekuperiert' ..sondern nur wenn die Batterie dabei nicht geschädigt wird, im Auto, der Lima-regler an der Lichtmaschine ..ob der so "feinfühlig" reagiert frag ich mich da schon, da ja auch bei etwas über 14 volt die Lithium-Batterien nicht mehr mitmachen wollen laut Artikelbeschreibungen im Kleingedruckten.. ??
Ich kenne einen Ellifahrer, der hat diese Lithium- Starterbatterie schon lange im Einsatz, ohne Probleme.
Es ist aber, wie auch bei der Beschreibung erwähnt, darauf zu achten, dass die Batterie keine Über- oder Unterspannung bekommt.
Die Lima bringt die Batterie nicht in den Überspannungsbereich, davon habe ich bis jetzt jedenfalls noch nichts gehört. Aber ich würde da kein richtiges Ladegrät dranhängen! Bei Tiefenentladung ist die Batterie vielleicht auch hin.
Mit Hilfe eines Akkujoggers ist so eine Batterie aber immer topfit und hält sehr lange.
Meine Lithium Starterbatterie (Voltphreaks) hat einen Tiefenentladungsschutz und einen Überspannungsschutz. Die kostet dagegen aber auch richtig viel Geld.
Meine Voltphreaks habe ich nun schon über 4 Jahre im Einsatz, absolut problemlos. In der Garage stöpsele ich immer einen Akkujogger dran, über den Anschluss für den Zigarettenanzünder.
Ohne Jogger kann ich meine Elli ca. 1 Woche stehen lassen, so lange hält sie durch. Ohne Alarmanlage würde sie wohl viel länger durchhalten.
Wenn ich den Jogger dann nicht an meine Elli stöpsele, schaltet sich die Voltphreaks ab. Wenn ich danach die Votphreaks wieder anschalte (dafür gibts einen Knopf), ist sie für einen Startvorgang noch stark genug.
Beim Fahren hat sich meine Batterie noch nie abgeschaltet, die Lima hat den Überlastungsschutz bis jetzt noch nicht zum Auslösen gebracht.
"richtig viel Geld" ..ja das ist der Knackpunkt, aber wenn es einfachere Lithium-Batterien auch schon für (bis) 200Euro gibt, na dann kann er es ja mit so einer versuchen.
Die aus deinem Link vorhin scheint ja von den Eckdaten auch nicht ganz so empfindlich
Ich werde demnächst auch von der 11 kg Serienbatterie auf Lipo wechseln. Als Modellbauer mit fast 30 Jahren Erfahrung, habe ich auch den Beginn des Lipo-Zeitalters mitbekommen. Die ersten Zellen waren schweineteuer und die Kapazität die draufstand, besonders der C-Wert stimmten nicht.
Mittlerweile kommen viele Zellen aus China (Hobbyking) und haben für eine Preissenkung gesorgt. Gute Qualität gibt es bei SLS (Stefans Lipo Shop),....weitere diverse.
Durch perfekt funtionierende Balancer und BMS (Batterie Managment System), wird Über- und Unterladung verhindert. Bei unseren Modellflugzeugen die bis zu 15000 Euro (Jetmodelle) kosten, sind die Dinger mittlerweile Standard. Wenn das System nicht sicher wäre, würde es sicher nicht eingesetzt, es hängen auch Menschenleben, z. B. bei Abstürzen ab.
Die ersten Lipos wurden richtig falsch betrieben, d.h. mit Reglern die nicht abschalten, dann blähte sich der Akku auf. Wurde mit dem falschen Ladeprogramm geladen, blähte sich der Akku auch auf. Zur Gaudi habe ich einen 5 S 5000 mAh Pack geladen und kurzgeschlossen (war kurz vor dem Ende) und dass darf nicht verschwiegen werden: Wenn das Ding brennt, Energie ist da. Ich habe es im Winter getestet und den Pack mit Schnee verdeckt, nach einer halben Stunde kokelte er noch immer.
Aber: Bei einer richtig funktionierenden BMS und LiPO4FE ist die Sache ziemlich sicher - da sind schon mehr Lieschen mit Turbo`s abgebrannt
hier mal ein Link, es können auch größere Packs mit mehr AH`s bestellt werden
http://shop.strato.de/epages/6133307…otorradbatterie
Grüße Michael 
Zigarettenanzünder ja, hat fast jedes Auto ..wichtig ist nur ob diese auch auf 'Dauerplus' hängen ..denn du willst ja dem Dieb in der Tiefgarage nicht unbedingt das Auto mit fitter Batterie und Zündschlüssel hinstellen
..Modellflieger haben sicher keine Lichtmaschine, wäre etwas 'to much' bei einem ohnehin nicht leichtgewichtigen Jet-Flieger und gesetzlich fstgelegten Abflugmassen für die Zulassung als Modellflieger.
Ein Akkujogger lädt ähnlich wie eine Lichtmaschine, simuliert den Fahrbetrieb. Wenn die Batterie voll ist, lädt der Jogger nicht mehr.
Meine Elli hängt da immer dran, wie ein Feuerwehrauto
Meine Rover-MK2 hat einen Anschluss für einen Zigarettenanzünder, mit Daueranschluss zur Batterie.
Wenn ich meine Elli in unseerer Holzgarage abstelle, Tür auf, Joggerstecker (liegt auf der Erde und wartet auf meine Elli) eingestöpselt, fertig.
So einen Jogger gibts z.B. bei Conrad: Link
ich kann ja mal den Gerd Giese anschreiben. Er testet Akkus und veröffentlicht seine Erfahrungen auf seiner Homepage. Vielleicht hat er ja eine Empfehlung für uns Elisefahrer. Eine Komplettlösung wäre ideal, ein kompletter Pack im Hardcase mit Überwachungselektronik - ohne Gebastel!
Eine noch erschwingbare Lösung, wäre diese:
http://www.kd-modelltechnik.de/shop/Akkutechn…-8Ah::1894.html
Zwei von diesen Packs zusammengehängt, ergibt 3,4 kg bei 16 Ah, der Spannungsbereich geht von min. 8,4 bis max. 14,6 Volt, der Maximalstrom für 10 Sekunden 300 Ampere. Macht zusammen 300 Euro plus Balancer
Im Vergleich zur PC 680, sie wiegt 6,57 kg, kostet aber nur die Hälfte! (logan5) 139 Euro
Serienbatterie: 11-13 kg
PC 680: 6,57 kg 139.- Euro einbaufertig ohne Stress
Headway: 3,4 kg 300.- Euro zzgl. Balancer
VHP 450 1,5 kg 1000 Dollar
Grüße Michael
Hallo ich bin neu hier, bin aus Wien und fahre eine Honda Elise MK1. Vor 2 Monaten habe ich bei Faktor.de eine LIFEPO 20 AH für 159 Euro gekauft
und eingebaut. Bis jetzt startet sie den 2,0 Honda Motor einwandfrei und hat nur 3,4Kg.
Ist eine 20Ah Batterie denn nicht zu schnell leergezuzelt? Wie lange hält die?
Lädst du die mit der LiMa oder mit einem Ladegerät?
Es gibt ja solche Stromunterbrecher, mit denen man nach jeder Ausfahrt den Stromfluss unterbrechen kann.
Der Logan bietet sowas z. B. auch an.
Bei mir in der Garage hält die Lise unversperrt min. 7 Tage (PC 680), habe es aber trotzdem fast immer am Solardach hängen. 
'unterbrechen' ist gut -sollte man nur die bei vielen von den Dingern vorhandene Sicherung rausnehmen dabei
'unterbrechen' ist gut -sollte man nur die bei vielen von den Dingern vorhandene Sicherung rausnehmen dabei
Wer beim Batteriepoltrenner den Bypass installiert, ist selbst schuld und hat nichts anderes als eine leere Batterie verdient. 
womit die Sinnhaftigkeit von den Dingern dann auch irgendwie in Frage gestellt ist
..kann man ja gleich den Pol abklemmen, spart die Kosten für das Teil
...kann man ja gleich den Pol abklemmen
Mit bloßen Fingern?
manche unteruns haben ja Hände wie Schraubstöcke 
..oder man nimmt halt eimnen ohnehin schon in der Werkzeugkiste vorhandenen Maul-/Ringschlüssel (10er oder 13er, je nach Polklemme) ..das wäre keine zusätzlich zu tätigende Ausgabe.
Alternativ kann man auch ne Schnellklemme verwenden, die gibt es ja als Satz ..und dann teilt man sich die Investition mit einem Lotus-Kumpel ..der eine nimmt die für Plus, der andere für Minus ..hahhaa
Das Thema wird gerade auch im Seloc diskutiert - "Winterlochthema"?
Diese Batterie könnte die Preis/Leistungslösung sein, komplett im Hardcase, mit BMS, um die 2 Kilo und 27 AH
http://www.jcmotors.com/showproduct.as…ng=GBP#pictures
Schönes Wochenende, Michael
Die Batterei hat nach einer Woche tadellos gestartet,ob Sie länger hält kann ich
nicht sagen da die Eli jetzt nicht mehr gefahren wird und die Batterie wurde abgeklemmt.
Ist eine 20Ah Batterie denn nicht zu schnell leergezuzelt? Wie lange hält die?
Lädst du die mit der LiMa oder mit einem Ladegerät?
Welchen Sinn macht das in einer Mk1 ? Noch mehr Gewicht von der Vorderachse zu nehmen ? :wacko:
Heute habe ich die Batterie über ebay in den USA geordert, Preis mit Versand UPS 235 Euro. 27 AH Kapazität, 2145 Gramm.
Werde berichten wie sie sich bewährt. Im Seloc hört man bis heute nichts negatives darüber, in der Internetsuche fand ich heraus, dass in Deutschland meist nur Motorräder damit ausgeruestet werden, ohne Probleme, über Jahre. Ledeglich ein Maschinentyp machte Probleme, da die Lichtmaschine mehr Spannung lieferte als die Batterie verträgt.
Mit der Originallima in der MK 1 sollte es problemlos klappen.
Grüße Michael
P:S: das fehlende Gewicht wird bei Bedarf durch einen Frontsplitter ausgeglichen
Da warten wir gespannt. Bei dem bin ich wegen der 27"PbeqAh" angabe etwas unsicher, das sollen ja offenbar nur 10 reale Ah sein (da steht was von 60+60Wh). LifePos sind wahnsinnig gut beim anlassen, ich habe mal eine 3Ah variante zum testen angeschlossen, nur wurde sie bei mir rasch im standby leergezuzlt. Wie lange die im standby durchhält, würde mich am meisten interessieren.
Also wenn 27 Ah Stunden draufstehen, dann sind auch meist soviel drin. Dieser Akku wird für die Harley Softail empfohlen, die hat knappe 1700 ccm Hubraum. Bei den amerikanischen Sicherheitsauflagen und Schadenersatzansprüchen bin ich zuversichtlich beim Betrieb dieser Stromquelle - da hat ein zu heißer Kaffee bei Mc Donald`s schon richtig Geld gekostet. Bei Lipo`s ist die Spannungslage viel besser, als bei Bleiakkus, darum hast du spürbar mehr Dampf. Der Shoraiakku hat übrigens 405 A Kaltstartstrom - ich glaub das reicht locker, zu mal mein Auto nur von März bis Oktober angemeldet ist und in der Garage parkt. Stromfresser habe ich nicht mehr an Board, wenn der Zündschlüssel abgezogen ist gibt es keine Verbraucher mehr 
.
Aber: Zuerst muss er sich mal diese Saison bewähren.... 
Wie gesagt, die von mir getestete 3Ah zelle hatte meinen Motor auch -mehrmals hintereinander- problemlos gestartet.
Offenbar zog bei mir die Alarmanlage (auch abgeschalten)/ das radio im standby dennoch genug
strom, dass das Akku nach ein paar tagen auf 0 war.
In den Shorai specs steht eigtl. klar Pbeq.Ah (Blei equival. Ah) statt Ah, und 60+60Wh. 120Wh/12v = 10Ah.
Trotzdem hoffe ich das es sich bewährt, ich finde es ziemlich lästig, das weit über 10kg schwere Teil für den winter
rauszuzwängen, noch enger könnte es da drin kaum sein
Mit dieser sollte das dann auch vom Volumen her besser gehen.
