Zitat von »markus.s« Du möchtest auch nicht wirklich wissen, wie die billige kohle in china und russland gefördert wird und wieviele da im jahr umkommen.
Kohle kommt z.T. aus Deutschland. Uran nicht - was glaubst du wo das Zeug herkommt?
..genau, das kann jeder echte Ossi bestätigen. Hier in Neufünf-Deutschland sollte mann auch an manchen Orten vorsichtig sein -immerhin ist das Uran für die erste russische Bombe in der DDR gewonnen worden ..und das bekanntlich nicht mit Rücksicht auf die dortige Natur!
@RestDie Sache mit Japan ist der Hammer... Erneuerbare Energien, ohne Risiken, braucht die Welt!
Weniger Menschen braucht die Welt, wenn wir auf dem Erdball nicht irgendwann eine Art Apokalypse erleben wollen. Zumindest müsste irgendwann mal die Bevölkerungsexplosion beendet sein. Danach sieht es aber ganz und garnicht aus.
Ansätze, das Problem langsam in den Griff zu bekommen:
Ein neuer Adolf, der es nächstes Mal besser macht. Neuer Mao, Stalin, etc.
Einen Virus herstellen, der 50 % dahinrafft. Ich vermute jedoch, die Natur regelt das in absehbarer Zeit auch so.
Mehr Atomkraftwerke.
Verstrahlte Motoren in den Autos...
Ein neuer Adolf, der es nächstes Mal besser macht. Neuer Mao, Stalin, etc.
Einen Virus herstellen, der 50 % dahinrafft
Die Bevölkerungsexplosion einzudämmen ist ja OK. Aber was Du da schreibts ist hoffentlich nicht ernst gemeint.
Ansonsten schlage ich vor es wieder zu löschen! Da wäre ggf. der Liftboy gefragt.
Warum soll der Beitrag von Nobbi gelöscht werden? Er zählt doch nur die ganzen "Errungenschaften" der Menschheit auf. Oder ist Realität nicht erwünscht? Der Typ von Matrix hat es doch gesagt - die Menschen sind wie ein Virus. Es lebt auf Kosten anderer und breitet sich aus, selbst wenn das den Tod für das Virus bedeutet...
Solange Landes-Grenzen für Menschen wichtig sind auf unserem Planet und sich die meisten Homo Sapiens möglichst von allen anderen unterscheiden möchten (was sie abgesehen von Äusserlichkeiten nicht wirklich tun) wird die Angelegenheit nicht besser. Wäre der Mensch ohne Katastrophen zu nachhaltigem Lernen fähig (wir sind es ja nicht mal nach Katastrophen) sähe es eventuell jetzt schon anders aus auf dem Planeten. Stichwort Energiekrise in den 70ern. Da hiess es, das Öl fliesst nicht mehr, wir hatten Autofreie Sonntage wo wir Kids mit Rollschuhen und Fahrrädern über die Autobahn fuhren und das ziemlich lässig fanden. Weniger Öl haben wir aber seither nicht verbraucht - eher das Gegenteil.
Nach Tschernobyl haben wir Fertigprodukte, Milchpulver und andere Scheusslichkeiten vorgesetzt gekriegt. Man war sich einig, dass Atomkraft eine grosse Gefahr darstellt. Haben wir uns vom Atomstrom wegentwickelt?
Ich kann den fatalen Zynismus von Nobbi nachvollziehen und ich bin sicher, er möchte nicht dieses Szenario mit (noch mehr) Massenmördern und Diktatoren heraufbeschwören. Wer jedoch lesen, sehen, denken und fühlen kann ahnt, dass dies eher wahrscheinlich sein wird, als das wir uns einen Schritt aufeinander zu bewegen.
Total arm fand ich immer das Argument, dass man nur den Leuten in den Drittländern beibringen muss, irgendwelche Verhütungsmittel zu nehmen, dann ist das Problem mit der Bevölkerungsexplosion Geschichte.
Die Naturgesetze zeigen auf, dass das Schwachsinn ist. Grad wir glauben, alles irgenwie regeln zu können, wir müssen den anderen zeigen, wo es langgeht...
Es scheint meiner Meinung nach ein großes Problem zu sein, wir akzeptieren die natürlichen Gesetzmäßigkeiten nicht, leben nicht danach. Grundstein für das ganze Leben auf unserem Erdball ist die Evolution, ob wir das wollen oder nicht.
Letztlich wird es sich regeln, ob mit einem irren Diktator, einem Virus oder sonstwas.
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Das merke ich an deinen Postings. (ernst gemeint)Ich bin vielleicht nicht so ein Querulant wie Du und das Abitur blieb mir auf eigenen Wusch auch verwehrt.
Ich bin ebenfalls ein Nie-Wähler mit Null vertrauen in unsere Volksvertreter aller Parteien. Mag sein das
deutsche Politik nach dem 2. WK unter Adenaur und Co. mal was hergab, aber heute ist sich dort
jeder selbst der Nächste und denkt schon ab Amtsbeginn an seine Diäten (=Tagelöhner) Privilegien,
und Macht, die er jetzt besitzt. Wahre Führungsqualitäten hat nicht ein Einziger von denen.
Sorry für Offtopic, musste aber mal sein. Bis morgen dann!
also nicht wählen gehen und dann sich dann beschweren! was soll denn die alternative sein zur parlamentarischen demokatie, die jan nur dann funktioniert, wenn die bürger zumindest wählen gehen???
hättest du gerne wieder einen wahren führer?????
so gut wie in den letzten 60 jahren ging es den deutschen niemals zuvor und speziell dir ja wohl auch nicht!!
und zu den diäten der volksvertreter: die allermeisten spitzrenpolitiker könnten in der freien wirtschaft das 10fache verdienen.
die frau merkel z.b. hat eine 7tage woche und einen 18std tag, hält irgendwie doch das land und die regierung zusammen, hat im ausland ein hohes ansehen und kriegt irgendwas um die 20.000-25-000€ dafür im monat. dafür gebührt ihr hoher respekt, auch wenn man nicht immer der gleichen meinung ist oder auch einer anderen partei nahesteht. und das geld verdient ein bank-vorstand am tag! und irgendein großindustrieller, der den ganzen besitz geerbt hat, in der stunde! (z.B. die familie quandt!)
ich kann mich über solch unqualifizierte, pauschale äußerungen auf unterstem stammtisch niveau nur wundern!!
Wenn irgendeiner darin Ansätze sieht, das Problem der Weltbevölkerung mit Adolf, Mao, Stalin u.s.w. in den Griff zu bekommen,
möchte ich mich ausdrücklich davon ditanzieren! Das ist ganz bestimmt nicht der Weg, das sollte uns die Geschichte doch gelehrt haben.
Ob du dich davon distanzierst oder nicht, das wird es auch nicht
ändern.
Letztlich wollen wir doch alle, dass wir weiterleben können. Wir
stehen uns dabei aber scheinbar selbst am meisten im Wege.
Konkretes Beispiel:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir Europäer irgendwann von den
Menschen aus den Drittländern überlebt werden, dass die hier irgendwann sein
werden. Die sind genetisch einfach fitter, resistenter gegen Krankheiten, etc.,
ganz einfach weil die mehr Kinder bekommen als wir.
Die Evolution zeigt aber auch auf, dass die nicht so fitten sich
nicht weiter vermehren, sterben, Fleischfressern als Nahrung dienen, etc. Das akzeptieren
wir scheinbar nicht, die Quittung dafür werden wir zahlen…
...ich sehe es schon vor mir: Nobbi frisst Magnum, Magnum frisst markus.s, markus.s frisst.... oh oh 
Ich hatte Bio. als Leistungsfach. Die Evolution hat mich am meisten beschäftigt. Ich finde es unfassbar gigantisch, was die Evolution da zustande gebracht hat. Resultat: ich bin ein kleiner Darwinist 
Der Grat zwischen dem verkannten Genie und geistigem Kernschrott ist manchmal kleiner als man denkt 
.
geistigem Kernschrott ...:D .
Kann ich mit leben, da ist auch sicher was Wahres dran
Nobbi hat recht. Der Mensch hat sich von der Natur distanziert. Wir haben keine natürlichen Feinde mehr, ausser uns selbst. Wir sind wie die in Australien eingeführten Kaninchen, die sich so stark vermehren, dass der Boden durch die vielen Gänge einbricht.
Die Frage ist, ob und wann die Natur zurück schlägt oder ob wir uns doch noch selbst ausrotten... (kennt jemand den Film "12 Monkeys" 
)
Im Jahre 0 waren es übrigens erst ca. 200-400 Millionen Menschen weltweit.
1805 war die Milliarde erreicht.
1926 die 2. Milliarde
1960 die 3. Milliarde
1974 schon die 4.
1987 die 5.
1999 die 6. Milliarde
Und? Wer von euch hat sich schon vermehrt?
Nicht wissentlich...
Der Grat zwischen dem verkannten Genie und geistigem Kernschrott ist manchmal kleiner als man denkt .
Und wer entscheidet wer Genie ist bzw. wer ein "Geistiger-Kernschrott-Verbreiter" ist?
jwo, ich hoffe nicht das Du derjenige sein willst.
Nebenbei: Oft ist es nur ein schmaler Grat zwischen den Extremen.
Und wer entscheidet wer Genie ist bzw. wer ein "Geistiger-Kernschrott-Verbreiter" ist?jwo, ich hoffe nicht das Du derjenige sein willst.
Ganz sicher nicht, ganz im Gegenteil. Die Kirche hat sich das mal angemaßt, das ist ein Grund warum ich den Verein nicht mag .
BTT
Was früher alles im Namen der Kirche passiert ist, ist aus humaner Sicht krass, deshalb habe auch ich Probleme mit dem Verein. Aber unser lokaler Pastor tut unglaublich viel für die Gemeinschaft, für die jungen Leute, das ist für mich sehr viel wert.
Noch einen raushauen:
Wir sind auch nicht viel besser als damals, die Kreuzritter.
Bis zur industriellen Revolution blieb die Anzahl der Menschen relativ konstant. Nach der industriellen Revolution gings richtig los, mit der Bevölkerungsexplosion. Wir, die Menschen aus den Industriestaaten, maßen uns an, den Menschen aus anderen Ländern zeigen zu müssen wo rechts und links ist. Dass andere Länder eine Demokratie haben müssen, ihre (zum Teil grausamen Traditionen) aufgeben müssen, etc.
Resultat ist nicht selten, dass auch bei denen das natürliche Gleichgewicht aus den Fugen gerät. Gleichzeitig tragen wir einen sehr großen Teil unseres Wohlstandes auf den Rücken der Menschen aus den Drittländern aus.
Das ist richtig übel.
Ich denke, gerade die besserwissende sogenannte Öko-Peace-Fraktion akzeptiert die natürlichen Gesetzmäßigkeiten am allerwenigsten.
Zu Europa/Kirche und Bevölkerungsexplosion: in Afrika haben früher kleine Gruppen im Busch gelebt. Hatten nicht viel, brauchten aber auch nicht viel. Haben mit der Natur gelebt und sich daher auch nicht groß vermehrt.
Dann kamen die Europäer, erzählten ihnen, dass man so nicht leben kann. Dass man Häuser und Schulen braucht, und eine Arbeit, damit man Geld verdienen kann.
Jetzt leben diese Afrikaner in irgendwelchen Slums um große Städte herum und haben nichts, weil sie sich nicht mehr selbst versorgen können. Haben wir super gemacht! 
Und jetzt schicken wir laufend "Hilfsgüter" wie z.B. Klamotten runter, damit es die armen Afrikaner nicht friert.
Das hat zur Folge, dass dort keine Textilindustrie überleben kann = keine Arbeitsplätze.
Das Beste wäre, wenn alle Industrie-Nationen ihre Finger aus anderen Ländern lassen würden.
Wir sind eh schon OT. Erschütternd fand ich die Tatsache, dass von Hilfsorganisationen in Afrika (ich glaube Südafrika) ein Projekt finanziert wurde um lokale Bauern für die Hühnerzucht zu begeistern. Wurde auch gut umgesetzt und die Sache lief solange rund, bis wir unseren Produktionsüberschuss aus Europa dorthin schickten. Die importierten Hühnerbrüste waren billiger als die einheimischen Produkte. Bequem dazu. Folge: sämtliche mit Hilfsgeldern aufgebauten Hühnerfarmen sind pleite und die Betreiber arbeits- und mittellos...
Ist sicher alles richtig was ihr da geschrieben habt. Aber keiner von Euch weiß wie man es besser machen soll oder kann.
Das Problem ist: Wir haben die Büchse der Pandora geöffnet und müssen nun mit dem, was wir über Generationen angerichtet haben leben.
Es gibt in dem ganzen Schlamassel kein zurück mehr. Macht man es den Einen recht so hat man es automatisch den Anderen unrecht gemacht.
Jeder Veränderung, egal in welche Richtung bringt gleichzeit Vor- und Nachteile mit sich.
Ganz klar: aufhören, "Hilfsgüter" oder Überschüsse in die "3. Welt-Ländern" zu schicken. Es muss sich dort ein selbstversorgendes Ökosystem bilden.
Stell mir grad vor, japanische oder amerikanische Autohersteller würden subventioniert ihre nicht verkauften Autos bei uns zu Dumpingpreisen in den Markt drücken - mal sehen, wie lange es die deutsche Wirtschaft dann noch geben würde...
@MarkusS.
-das ist ja das Problem, es gibt nichts zu wählen ...ist doch völlig egal ob es eine Partei gibt oder 20!
Solange Politiker in Aussicht auf spätere Wirtschaftsposten nach deren Interessensrichtungen paktieren und handeln, so lange werden sie wohl auch mit der nach außen hin kolportierten Gehaltstabelle des Staates gerne leben. Wobei ich mich frage ob in dem von dir geschilderten Beispiel sämtliche möglicher Weise 'Entgeldbefreiten-Zusatzleistungen' mit drinn sind... .
Gar nicht davon zu sprechen was z.B. eine alleinerziehene Mutter wohl so in einer Zeitarbeitfirma und mit zwei Nebenjobs an Stundenzahl des Tages mit Erwerbstätigkeit verbringt, nur um das Alltagsleben über die Runden zu bringen. Es gibt eben immer unterschiedlich Blickwinkel nach denen man schauen kann.
Aber recht hast -meine 'eigene kleine Welt' ist leider eine im Kontext eines einzigen Planeten nicht darstellbare Utopie. Dieses Problem haben aber wohl viele Freidenker -seien ihre Vorstellungen nun guter oder böser Natur. Und ja, was ich in den letzten 20 Jahren erreicht habe, dies wäre wohl soweit (wenn denn überhaupt..) sicher ohne die globale Politentwicklung eben genau jener Zeit von vor zwanzig Jahren so nicht möglich gewesen.
du kannst das ja auch so umschreiben
-der Mensch, welcher in den stark industrialisierten Wirtschafts- und Sozialgesellschaften der heutigen Zeit lebt, dezimiert sich durch eben jenen Stress und die ewige Rennerei selbst (siehe Bevölkerungspyramide/Rentenproblematik) -gerade weil es keine Ruhe und Zuversicht und wirkliche Nähe mehr gibt in den Famielensituationen, welche sich nun mal durch notwendige Zweitjobs, Schichtarbeit und Arbeiten 'auf Montage' quer durch Deutschland/Europa ergeben. Als Nebeneffekt der industriellen Globalisierung wird sich dann die Umwelt entsprechend auch ändern ..und auch in den weniger industrialisierten Bereichen dieser Welt, in welchen ja Familienzuwachs noch für eine gesicherte Zukunft steht oder stand, fegt dann eben jene Umwelt auch gleich die dortigen Überschüsse an Menschheit hinweg. Mit anderen Worten: ''Wir' erledigen uns selbst ..und den Rest gleich mit" -'Problem Mensch' gelöst
*****
ach so -und nein, 'die Welt ist gerettet' denn ich habe mich nicht vermehrt ..dies wird wohl auch immer so bleiben befürchte ich 
Ist sicher alles richtig was ihr da geschrieben habt. Aber keiner von Euch weiß wie man es besser machen soll oder kann.
Genau so ist es, deshalb wäre es auch aus meiner Sicht besser wenn wir die Finger von anderen Ländern lassen.
Ein jeder kehr vor seiner eigenen Tür...
..meine Empfehlung für dich - "Wie der Mensch zum Riesen wurde" , dieses Buch hab ich als Kind gelesen [ja, nicht die übliche Kinderliteratur ..aber das liegt an der sagen wir mal 'alten' Familie..]
Schau mal ob du davon eine ältere Ausgabe antiquarisch oder in Amazon/Ebay findest
zurück zur Ursprungsfrage, die sich mit etwas Recherche ohne große Hintergrundinfo beantworten lässt (falls die Antwort schon weiter vorne zu finden ist, sorry, aber den ganzen Quatsch wollte ich dann doch nicht lesen):
Der 1.6 wird im Toyota-Werk in UK produziert!
DK
Ach stimmt ja - Toyota lässt ja seit ein paar Jahren auch in GB, Frankreich und im Osten (Tschechien/Ungarn/Polen?) produzieren.
Mein erster Yaris war aus Japan, der war top. Der 2. war aus Europa
'Werk' hin oder her ..einzelne Komponenten eines Autos, ja sogar innerhalb eines Motors können trotzdem aus verschiedenen Teilen der Welt kommen !
Sollte es euch also wirklich derart Sorgen bereiten was im Stammwerk in Japan passiert ist, oder im dortigen Fabrikationsgebiet als solches -dann bleibt eben wirklich nur ein Geigerzähler für den Hausgebrauch.. .
