Gärtner/innen auf Arbeitssuche

  • Warum ist es bitte verachtend, wenn man ein paar Flüchtlinge von der Straße holt, denen ne Aufgabe gibt und jemand dazu holt, der von Gärtnern Ahnung hat?

    Die werden mit hoher Wahrscheinlichkeit ja keine Gärtnerausbildung aus Aufrika mitbringen.

    Die Moderation ist ja mal wieder gigantisch scheiße hier.

  • Warum ist es bitte verachtend, wenn man ein paar Flüchtlinge von der Straße holt, denen ne Aufgabe gibt und jemand dazu holt, der von Gärtnern Ahnung hat?

    Ist es das? Viele würden gerne Arbeiten, dürfen es aber nicht.

  • Also wenn ich mir das Bild von Lotus verkaufenden Bauherrn anschaue, ist sein geringstes Problem mal ein paar Blümchen zu pflanzen.

    Für die auszuführenden Tiefbau und- Pflastererarbeiten braucht es schon Fachleute und die hier rumlungernden jungen Wirtschaftsflüchtlinge aus Nordafrika oder Afghanistan sind dazu nicht in der Lage.

    Das Thema Nachbarschaftliche Hilfe kann auch nur von .........kommen. :)

    Einmal editiert, zuletzt von mimi. (7. Juni 2019 um 20:44) aus folgendem Grund: ...

  • Für die auszuführenden Tiefbau und- Pflastererarbeiten braucht es schon Fachleute und die hier rumlungernden jungen Wirtschaftsflüchtlinge aus Nordafrika oder Afghanistan sind dazu nicht in der Lage.

    Das Thema Nachbarschaftliche Hilfe kann auch nur von ein Polen kommen. :)

    Da muß ich Ihnen widersprechen. Wir hatten in Spanien zwischen 2004-2008 ( Lehman Brother Wirtschaftskrise) eine unendliche Anzahl von mehr oder weniger legalen Arbeitskräften aus den nordafrikanischen Ländern beschäftigt. Äußerst fleissige Leute, die die schwersten Arbeiten verrichtet hatten. Aufgrund der großen handwerklichen Tradition, die in diesen Ländern verbreitet ist, können Sie diese Menschen auch schwierigere Aufgaben erledigen lassen. Es gab keine Probleme mit diesen Zuwanderen. Im Gegenteil.

  • Da muß ich Ihnen widersprechen. Wir hatten in Spanien zwischen 2004-2008 ( Lehman Brother Wirtschaftskrise) eine unendliche Anzahl von mehr oder weniger legalen Arbeitskräften aus den nordafrikanischen Ländern beschäftigt. Äußerst fleissige Leute, die die schwersten Arbeiten verrichtet hatten. Aufgrund der großen handwerklichen Tradition, die in diesen Ländern verbreitet ist, können Sie diese Menschen auch schwierigere Aufgaben erledigen lassen. Es gab keine Probleme mit diesen Zuwanderen. Im Gegenteil.

    Unsern Mimi hat Dank der Mauer nur Weiße gesehen und propagiert nur das, was ihm der Honecker und sein Sippschaft vorgekaut haben.

    Darf man net so ernst nehmen.

    Einmal editiert, zuletzt von mcsexxx (7. Juni 2019 um 21:46)

  • blue eyed

    Aus aktueller Erfahrung im Handwerk kann ich Dir sagen das junge Leute aus dem Maghreb und Afghanistan dazu nicht in der Lage sind oder wollen , jedenfalls die bei uns in Berlin gelandet sind. Vielleicht ist die aktuelle Erwartungshaltung der Leute eine andere, oder es war zu leicht hier her zu kommen.

    Ich kenne zwei Unternehmer ( Malermeister - Tiefbauer) die es mit wirklich viel Einsatzwille versucht haben, ohne Erfolg.

    Zum anderer habe ich ein Bekannten der in seiner Ferienanlage ein Ehepaar aus Syrien beschäftigt, das klappt sehr gut. Die sind aber auch mit Kindern hier her gekommen und aus einen anderen Grund wie die jungen Männer.