Verkaufe: Autotransportanhänger Pongratz L-AT 350 G-K !!VERKAUFT!!

  • !!VERKAUFT!!

    Verkaufe meinen Pongratz L-AT 350 G-K
    Gesamtgewicht 1500kg, Nutzlast 1100kg

    Ez: 09.11.2009

    HU 11.2019

    100 km/h Zulassung (eingetragen)

    Reifen in 2017 neu (DOT 52 16)

    neue Bremsbeläge

    Reserverad zwischen den Standschienen (Originalhalter für die Deichsel ist selbstverständlich vorhanden)

    Radstopper vorne

    Kompletter Satz Spanngurte


    Festpreis 1600,- Euro

    Gruß Ali

    3 Mal editiert, zuletzt von oldali (13. Januar 2018 um 10:04)

  • Rückwärts nicht ohne Hilfsmittel ("Rampenverlängerung" mittels Brettern etc.) Die Perfektionisten tauschen die Serienrampen gegen längere Alurampen aus.

    Einmal editiert, zuletzt von oldali (1. November 2017 um 07:39)

  • Diesen Anhänger hatte ich auch für lange Zeit im Gebrauch (undtrauere ihm manchmal immer noch nach). Zwar hatte ich ihn ausschließlich fürS1-Elisen verwendet, dennoch glaube ich, dass meine Erfahrungen grundsätzlich auchfür eine S2 gelten sollten.

    Wenn man rückwärts drauffahren würde, wäre das tatsächlichein übles Gehampel. Dazu hätte mich noch gestört, dass die Elise so Fahrtwind,Regenwasser und Dreck von hinten ausgesetzt, der Luftwiderstand höher wäre unddass es meines Erachtens auch noch bescheiden aussieht. Das Ganzeeinschließlich der längeren Rampen kann man sich sparen, indem man vorwärts drauffährt.

    Dazu ist nur eine sehr überschaubare Modifikation amAnhänger erforderlich: Die serienmäßigen Radstopper sind zu hoch um unter dievordere Clam zu passen. Wenn man die durch etwas Niedrigeres ersetzt, kann manmit einer S1 vorwärts sogar weiter nach vorne fahren als nötig ist, um 75 kgStützlast auf der Anhängerkupplung zu erreichen. An meinem Anhänger hatte ichdafür ein Vierkantrohr mit Halterungen versehen, die an den seitlichen Bohrungenfür die Radstopper verschraubt werden. Mit meinem jetzt größeren Anhänger undder Exe verwende ich das Ding immer noch, sodass ich bei Bedarf auch ein Fotodavon machen könnte.

    Mit einer S2 hatte ich das zwar nie ausprobiert, aber ichwürde mich wundern, wenn es damit nicht genauso gehen würde oder zumindest wesentlichbesser wäre als der Rückwärtstransport.

    'Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.'

    François Duc de La Rochefoucauld

  • Das Ganze einschließlich der längeren Rampen kann man sich sparen, indem man vorwärts drauffährt.

    Hi Ulli,

    wie hast du dann beim vorwärts einparken die Stützlast hinbekommen? vorwärts bekam ich die 75kg nicht im Leben hin, sondern hatte immer "Auftrieb"

    Ich musste beim Pongratz mit der Elli immer rückwärts drauf; vorwärts lag ich meilenweit von den nötigen Stützlasten entfernt;
    das ging nur mit dem Cat.

    Ging mit moderater Elisen-Tieferlegung auch gut rückwärts ohne längerere Rampen, aber das auffahren war mir vorwärts beim Cat natürlich auch lieber..

  • Hallo Sopi, bei mir war es so, dass ich zwar weit nach vorne fahren musste, die Stützlast dann aber stimmte. Es wäre sogar noch Platz genug nach vorne gewesen, um mehr als 75 kg erreichen zu können. Die vordere Clam hängt dann schon zum großen Teil über dem Reserverad auf der Deichsel, aber das schadet ja nichts. Neben den erwähnten originalen Radstoppern könnte eventuell noch ein Windenbock im Weg sein, falls einer montiert ist, dessen Strebe schräg nach oben geht. Ich hatte zeitweise gar keinen, später einen, dessen Strebe gerade nach vorne geht, sodass die Clam auch darüber passt. Jedenfalls konnte ich mit diesem Anhänger sowohl zwei verschiedene S1-Elisen als die Exige Sport 350 vorwärts aufladen. Die Stützlast habe ich jeweils mit einer speziellen Waage direkt auf dem Kugelkopf der AHK gemessen, alles okay.

    'Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.'

    François Duc de La Rochefoucauld

    • Offizieller Beitrag

    Kann ich bestätigen. Ein Freund hat bei seinem Pongraz die Radstopper so umgebaut, dass man mit dem Vorderrädern quasi vorn am Ende der Rampe steht. Stützlast haben wir zwar nicht gemessen, ist aber gefühlt genau richtig.

    Eins haben das Fahren der S1 und das Reisen per Anhalter durch die Galaxis gemeinsam:
    Man muss immer wissen, wo sein Handtuch ist!