GIbt's die benzinpumpe auch in leise?

... ist bei dem Kit denn vielleicht auch eine andere Benzinpumpe eingebaut worden? Wenns so wäre wirds wohl keine Abhilfe geben

Meine höre ich (denke ich) kein Stück. Solltest Du noh die original Pumpe drin haben, stimmt vielleicht mit der Pumpe (oder deren Einbau?) irgendwas nicht?

Elise Tank ist fest (direkt !) mit dem Chassis verschraubt, zumindest bei der S1.

-wird bei deiner nicht anders sein..

Die meisten modernen PKW-Kraftstoffpumpen sind reine Strömungspumpen, ohne Rücklaufleitung -allerdings verwendete man kurioser Weise bei der Pumpen-/Tankgeber Einheit an der S1 noch eine Ausführung mit Rücklauf, obwohl sich im 'Catch'behälter bereits eine mehrstufige Strömungspumpe mit Plasteschaufelrädern befindet. Diese modernen Pumpen laufen in der Regel ruhiger da die Fördereinheit (das eigentliche Pumpenrad) aus Plaste ist und nahezu berührungsfrei läuft.

Sollte so eine Pumpe starke Vibrationen oder Kratzgeräusche bzw. hochfrequentes Fiepen verursachen -dann nimm den Behälter aus dem Tank und prüfe ob die Pumpe auch von ihrem Elektromotor her noch freigängig ist, oder ob dort Laufspuren zwischen Motorwandung (Magnet) und Rotor entstehen. Ebenso könntest du über eine direkte Entkoppelung des äußeren Plastebehälters, in dem die ja Pumpe steckt, mal nachdenken.

Beim klassischen Motortuning wurde wegen der großen Fördervolumen früher lieber auf die robusten und nachstellbaren konventionellen Rollenzellenpumpen mit Metall-Läufer (Rollenkörper) und Laufkäfig gesetzt. Jene sind zwar wegen des zwangsweisen Wandungskontaktes der Rollen im Laufkörper per se schon laut, haben aber einfach "mehr bums" -und benötigen überdies eben dann auch einen Rücklauf von der Railversorgung an der Einspritzleiste. Sie können (sollten) nicht gegen ein 'geschlossenes' System fördern..

Das hat allerdings noch einen weiteren Vorteil, welchen viele Ing. heute irgendwie zu vergessen scheinen -zwar kann eine moderne Strömungspumpe eben "rücklauffrei" arbeiten und wirbelt dann bei zuviel Kraftstoffmenge einfach den Kraftstoff in sich selbst im Kreis, solange bis wieder an der Entnahmestelle Kraftstoff abgenommen wird. Aber die mit Rücklauf versehenen klassischen Systeme sorgen im Gegenzug dafür, dass eben nie eine Stauung am heißen Kraftstoffrail oben am Motor entsteht -da permanent frischer Kraftstoff ins Rail gefördert wird und dieses durchläuft bis zurück zum Tank -es entstehen somit eher keine Dampfblasen beim heißen Motor wenn es nach dem Abstellen noch einen neuen Startversuch gibt..

Die Typ-Bezeichnung der Pumpe (auch eine neuere Strömungspumpe) welche ich in meinen Pumpentopf (S1 Elise) implantiert habe kann ich sicher irgendwo in den Materialscheinen finden ..das dauert aber

Liegst ja nicht ganz falsch ..in der Lotus-Scene (und darüber hinaus..) bekannte 24h *Helpline* und Servicestützpunkt -tja was soll ich sagen

..nee, also es ist natürliche Schlaflosigkeit und Unruhe

Versuche du mal, nach nun etlichen Jahren mit Studium, die Verpflichtungen gegenüber dem Elternhaus mit den Vorstellungen/Terminen von Daimler-AG und Porsche-AG ..sowie der Hochschulleitung und der Professorenschaft in Einklang zu bringen ..insbesondere wenn dir zum *Master* bloß noch ein (Auslands)praktikum und ne Fachthesis fehlt

gemäß der Weihnachts-Vorlesung vom Prof. Gawande gestern in der HTW-Berlin ..da sitzt die oberste Gralshüterin der Plagiatsjäger im Professorenstamm dieser meiner Hochschule. Sprich ist diese Juristin, die da immer in der Presse zitiert wird bei den Aufdeckungen, die ist eine Dozentin unserer Hochschule -also ich sitze sozusagen mitten im Feuer, da muss ich ordentliche Arbeit leisten !

mindestens 3Monate ..Automotive (bin B.Eng. grade ..Fahrzeugtechnik Ing. /Maschinenbau) -eigentlich gestaltet als 'Auslandspraktikum' ..aber es reicht nach Rücksprache inzwischen schon wenn ich ein bis zwei Wochen "auf Erprobung" irgendwo dabei bin, außerhalb von Deutschland.
So wäre zumindest der theoretische Ansatz, laut Studienordnung im FZT-Master ..aber der Prof. hat beim Entwurf der Studiengansmodule/Modulordnung halt die wirtschaftliche Realität vergessen. Nach Information der Daimler-AG *Research & Development* Abteilung werden 'Praktikanten' nicht ins Ausland mitgenommen, geschweige denn sind sie dafür vorgesehen bei Erprobungen und Versuchsfahrten/Testreihen aktiv im Inland (oder geschweige denn erst Ausland) mitzuwirken.

Richtig ! ..denn vom 16-29 Lebensjahr habe ich gegen Lohn als Mechaniker im Maßstab 1:1 an Fahrzeugen gearbeitet

..ich denke mal du kannst dir vorstellen das darum für das Studium im Ing.-Bereich Fahrzeugtechnik/Maschnenbau lediglich die allgemeine Hochschulreife (Deutsches Abitur) nötig war -das per Studienordnung übliche 12 wöchige Vor-Praktikum in einer Handwerksbude oder als Mechaniker wurde mir "großzügig" erlassen

Was ich jetzt brauche ist wie schon beim Bachelor sowas wie ZF, Daimler, Bosch , BMW etc.
-nur verschicken die großen Konzerne keine deutschen Studenten (Praktikanten) mal so eben mit ins Ausland, was auch nachvollziehbar ist ..bloß dem Herrn Prof. nicht so ganz einleuchten will.

Man könnte sich noch bei SEAT in Spanien bewerben, würde dann vermutlich aber auch bloß an die Konzernmutter verwiesen -was noch wichtiger ist, wer würde als Student mit Wohnung- Haus & Hof denn seine 72jährige Mutter den Winter über alleine Schnee schippen lassen, und Holz machen ..und sich bis Spanien verdrücken -zumal ein dritter Wohnsitz für 3-6, oder je nach Firmenanforderung auch mehr Monate, ja eine enorme Kostenfrage ist. Das kommt dem Auswanderer Status gleich ..und bedeutet nach dem Studium, trotz bisheriger Studienzeit ohne Bafög, dann doch mit einem Minus und Schulden in den Rest des Lebens zu starten -ohne zu wissen ob man überhaupt auf Dauer irgendwo Arbeit findet die mehr als die Lebenshaltungskosten erbringt..

früher, in meiner 'Bachelor' Zeit ..da hatte ich tatsächlich diese fixe Idee

..nicht ohne Grund habe ich ja damals Kontakt mit MJK aufgenommen, und Gespräche mit den alten Ing. vom Werk geführt -allerdings nachdem Danny boy da den Laden vor die Wand gefahren hat (es hing sogar ne Ausschreibung für den 'neuen Esprit' Motor bei uns im Schaukasten..) ..also da habe ich dann doch eher nach Solidität und gesicherter Finanzierung Ausschau gehalten -die fand ich dann bei der Adomeit-Group, in Berlin ..was minimalen Kosteneinsatz ermöglichte, da ich weiter die Wohnung nutzen konnte und das Studententicket ..habe sogar 'kostenfrei' für die Firma gearbeitet, denn ich war beteiligt an einem Sonderprojekt des Juniorchefs, dafür hatte ich im Laufe der Zeit dort offenbar 'paar gute vermeintlich blöde spontane Ideen' geäußert die eben zu seinen Vorstellungen passten ..und daraus wurde dann für mich sogar ne kleine Konstruktions/Entwurfsarbeit ..und die Kollegen vom Team haben später noch in emsiger Arbeit das ganze als Wunschprojekt des Juniorchefs zu einem echten, real greifbaren und käuflichen Produkt gemacht

-wie das halt so kommt ''du ..wir könnten das doch ..'' und nu: https://www.lotus-forum.de/www.veleon.de *tadaaaa !

das im Link ist übrigens so etwas wie das 'Duale Studium' welches bei Audi angeboten wird, quasi 'Werksstudent' mit integrierter Firmenmitarbeit ..und wer genau liest -dort steht 2 Jahre Dauer. Also als 'Trainee' mit der Aussicht auf Anstellung in UK. Gewünschte Bedingung ist einen Master bereits zu haben -ich brauche aber das 'placement' gerade um alle Bedingungen unserer Hochschule für den Master zu erfüllen, alle anderen Creditpoints hab ich schon "übererfüllt" auf meiner Tanzkarte.

..also tolle sache, nur nicht ganz was die Hochschule vorsieht

also -er spricht von *return line*

..da hoffe ich doch er hat dir nicht ne klassische Rollenzellenpumpe (siehe meine Beschreibung oben) wegen der beim Tuning bevorzugten größeren Kraftstoffmengen eingesetzt !

Denn zumindest der Pumpentopf (Pumpeneinheit) von der 136PS Toyota ist "rücklauffrei" ..da gibt es keine returnline .

Da frage ich jetzt hier insbesondere die Eigner mit dem 192PS Basismotor wie ihr Kraftstoffrail am Motor aussieht, ob das ein 'Durchauf' Speicher (zwei Leitungen) oder ein geschlossener Speicher ist.

Wäre ja blöd wenn deine Kraftstoffleitung 'schwingt' weil der enorme Durchsatz der Rollenzellenpumpe fast die Leitungsverbidungen zu bersten bringt !

Grundsätzlich stimmt es das Druckleitungen durch die Pulse der darin geförderten Flüssigkeit zu Geräuschen angeregt werden -wer mal ne Servolenkung auf Anschlag hält bei Motor Vollgas kennt das, oder auch wer im Nutzfahrzeuggewerbe tätig war und Kipperhydrauliken und große Aufliegermulden-Kippvorrichtungen verbaut und repariert hat.

die Walbro ist, wenn ich die Bilder im Netz richtig erkennen kann eigentlich auch eine moderne 'Strömungspumpe' ..mit Pumpwerk rein aus Plastikmaterial. Diese sollte also wegen der nicht vollständig abgeschlossenen 'Kammern' keinen Rücklauf benötigen. Ganz im Gegensatz dazu stehen Rollenzellenpumpen, mit ihrem durch die Drehbewegung im Exzentergehäuse veränderlichen Volumen in den einzelnen gebildeten Kammern (Zellen)

..ob ein Kraftstoffversorgungssystem mit Rücklauf (also permanent durchströmt) ist, dies erkennt man im Normalfal an den zwei Leitungen welche zum Motor (Zylinderkopf) gehen.
Eine Leitung kommt von der Pumpe bzw. dem Tank und enthält den Kraftstoff-Filter, diese geht an die Railversorgung (die sog "Einspritzleiste") -dort oben am Motor steckt in der Einspritzleiste dann je nach Zulieferer/OEM ein integrierter Druckregler (Druckbegrenzer) oder er ist einzeln außen angesteckt. Seine Aufgabe ist wie ein Schrankenwärter je nach Lastzustand eine gewisse in das Kraftstoffrail geförderte Kraftstoffmenge gleich wieder in den Tank zurück zu lassen, um so den Druck in der Einspritzleiste für bestimmte Lastzustände zu begrenzen.

..leicht verwechselt wird auch der gelegentlich in der Zuleitung oder am Rail seber befindliche zusätzlichen flache 'Pulsdämpfer' (das ist sowas wie ein großer flacher Pilzkopf aus Blech/Plaste mit lediglich einer Membran und einer Feder darin). Jener dient nur als Ausgleich für die von der Pumpe und den Betriebstemperaturen erzeugten Schwankungen im Spritzbild der Düsen)

..nach der Position des einleitend beschriebenen 'Druckreglers, welcher mit einer kleinen dünnen Signalleitung, also einer Verbindung zum Saugrohr (oder zu elektronischen Stellgliedern -bei modernen Turbos) ausgerüstet ist , nach diesem Druckregler kommt oben am Kraftstoffrail [Einspritzleiste] der Kraftstoff wieder über eine typische Spritleitung zurück zum Tank, wo er sich im großen Behälter "entspannen" und in der Regel auch abkühlen kann.

Sollte sich oben am Kraftstoffrail oder an der vom Tank zum Zylinderkopf führenden Leitung außschließlich so ein flacher pilzförmiger Topf (der Pulsdämpfer) befinden, und keine dicke Kraftstoffleitung vom Zylinderkopf zurück in den Tank führen -dann ist es eben ein "rücklauffreies" System. Bei der 136PS Toyo sieht man es nach dem Entfernen der schwarzen Kunststoff Verkleidung oben auf dem Zylinderkopf sehr gut (Schnellverschlüsse bzw. kleine Schräubchen am Plastedeckel). Es führt von links aus dem Bereich Tank nur eine Leitung zu dem gold farbenen Kraftstoffrail (welches als Metallkörper zudem noch deutlich Wärmeenergie speichet [negative Eigenschaft!!] ) ..und am Ende des Einspritzrail sitzt nur ein flacher metalischer Pilz daran, ohne eine Rücklaufleitung. Also ist der 136PS Toyota tatsächlich rücklauffrei -die über den Bedarf hinaus in Bewegung gesetzte Kraftstoffmenge wird gleich in/an der Pumpe wieder beim Tank belassen und dort nur im Kreis gefördert.

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in meinem S1 'Tanktopf' steckt eine dieser(offensichtlich dem Produkt von Walbro nachempfundene) 20€ eBay Pumpe drin, extra von mir mit verlängerter Kraftstoff Leitung zum Deckel und anderer Verkabelung eingefügt. Die lief zumindest beim Testlauf sehr leise (leiser als die ausgeschlagene Elise [AC] Originalpumpe) und hatte ausreichend Systemdruck erzeugt -ob die Spitzenförderleistung und die Standzeit im Betriebszustand dann auf Dauer ausreicht muss sich noch zeigen (die Elise ist noch immer ein Totalschaden ohne Kennzeichen)

@ Guenter:

Mach mal Deinen Posteingang leer. Ich hätte da ggf. eine Idee wie ich Dir helfen könnte bzgl. dem Praktikum.
Kann Dir aber gerade keine private Nachricht schicken weil Dein Posteingang voll ist.

OT*

..geht ja jetzt "nur" noch um die Unterkunft

Die Daimler-AG *development & research* sowie PorscheEngineering hatten mich nach Sichtung meiner Aktenlage zu persönlichen Gesprächen eingeladen.
Inzwischen zeigt sich Daimler als sehr flott und arbeitet schnell, es wird sogar auf die besonderen Rahmenbedingungen der HTW-Berlin Studienordnung für meinen Studiengang eingegangen. Also so wie ich es schon im Facebook heute sagte -der Hinweis bzw. die Anfrage von Porsche ob es auch eine Bereitschaft gibt bei der mindestens 6 monatigen Tätigkeit als Verbindungsmann/Organisationshilfe im monatlichen Wechsel nach Nardo zu kommen ist zwar sehr verlockend -aber bei Daimler ist die Chance größer das im Zusammenhang mit der ausgelobten Tätigkeit nach 3 Monaten Praktikum auch eine Fachthesis für die restlichen 3 Monate in Sindelfingen dabei abfällt.

Letztlich ist es ein Pflichtpraktikum und ich will meinen Studienabschluß über die Bühne bringen

Also Postfach sollte Platz haben..

'Bemani' hat doch ne Reputation zu verteidigen ..gibt's da nicht (gerade bei den Eidgenossen) wenigstens 2 Jahre Käuferschutz und kulante Regelungen -?

..also wenn das System an sich funktioniert, und bloß deinem Eindruck nach merklich laut(er) geworden ist, na dann sollten die doch bereit sein noch mal reinzuschauen in ihr Werk !?

..sonst gibt es natürlich auch genug andere Werkstätten bei euch

-also: Unterboden ab, Schaltseile aushängen, Lochblechab, Handbremsseil aushängen, ggf. Radhaus hinten rechts lösen und Tankschlauch demontieren
..Tank lösen und neben das Fahrzeug stellen -fliegende Verkabelung an die Pumpe und mal mit verlängerten Kraftstoffleitungen das System Druck aufbauen lassen, dann merkt ihr ja ob die Pumpe wirklich so kravallig ist