Könnte die hier helfen ?
mal sehen ..Danke -Ja, das ist laut Angebotstext ne 'upgrade' Nachrüstpumpe, und vom äußeren Eindruck sieht sie ja tatsächlich aus als sei sie baugleich
-so, dann müsste man jetzt die Herstellernummer erkennen können in den Bildern, dann kann ich sie auch auf lokal verfügbare Produkte "umschlüsseln" 
Es stehen soweit ich grob erkennen konnte auf meinem Original auch irgendwie Nummern, morgen wird das Ding (Alugehäuse) geknackt und mal sehen was da drinnen los ist -wer technisches Interesse hat für den ist das dann wie Technik-Porno 
So, wie versprochen bin ich der Eigenart dieser Elise-Pumpe mal auf den Grund gegangen. Ausfallursache ist ein etwa 5 cent großes Plastestück, welches eigentlich die Aufgabe hat als Mitnehmerkupplung für das Pumpenrad der dritten Pumpstufe zu fungieren.
Jenes Bauteil trägt im Bild die Kennzeichnung *5
-statt einem rechteckigen Schlitz, der mit der Abflachung an entsprechender Position auf der Motorwelle übereinstimmen soll, so finden wir hier nur noch ein ausgeleiertes leicht ovales Loch. Der Grund warum sich die dritte Pumpstufe nicht nennenswert mitbewegt ist damit identifiziert.
Zur besseren Übersicht:
Bauteil/Komponente *1 ist eigentlich nichts anderes als der Verschlußstopfen des ganzen Pumpensystems. Im Elise S1-Werkstattbuch (wer es besitzt möge nachsehen..) ist an oberster Position in der Pumpe hier jedoch die sog 'dritte Pumpstufe' per Schattenriß angedeutet -soviel also zu technischer Genauigkeit von Anleitungen
..in vorliegendem Stopfen befinden sich lediglich die Kabelkontakte, nebst Kohlenträger und der Rückschlag gegen vorzeitiges Absacken des zu fördernden Fluids .. bemerkenswert ist an der Anordnung allerdings, wie findige Beobachter bereits sehen werden -eine axiale Anordnung der Kohlebürsten ! ..sowas sehe ich jetzt nicht unbedingt häufig.
Kommen wir zu Bauteil *2 , hierbei handelt es sich nur um einen Verschlußbügel aus Plastik, dieser fixiert das Überdruckventil in seiner Lage (einfach ne "Kugelschreiberfeder mit Murmel" ..so ausgedrückt für die Laien unter euch)
Kennzeichnungen *3 & *4 bezeichnen die ersten beiden Pumpstufen, die erste dient laut Beschreibung im Werkstatthandbuch lediglich dazu den 'Catch-Behälter' (der große Zylinderförmige Plastetopf welcher in den Stahltank gesenkt wird..) mit Flüssigkeit zu füllen, eben um die Versorgung mit zu pumpendem Fluid zu sichern -den Grund für die Wichtigkeit beschreibe ich noch später.
Kennzeichnung *5 markiert wie beschrieben den kleinen Mitnehmer.
..für das Bauteil mit der Kennung *6, das Pumpenrad der dritten Pumpstufe (hier soll der eigentliche für ein sauberes und sicheres Spritzbild an den Düsen nötige Druck erzeugt werden!)
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Kommen wir nun zum Knackpunkt (besser der Schwachstele) an dem ganzen Konzept:
Die oben in dem Link zu Eliseparts angesprochene 'Schwäche in der Pumpleistung der Serienpumpen bei Leistungssteigerung' ist -wie der Fachmann erkennen wird- prinzipbedingt.
Es handelt sich bei der Pumpenausführung ja eher um eine simple Stömungspumpe mit Axialer Förderung, hier kann ein Fluid in einem offenen Strömungssystem auch "im Kreis" laufen -wenn es denn am Pumpenausgang mal nicht in ausreichender Menge von einem Systemverbraucher (Einspritzdüse) abgenommen wird. Solche Pumpen sind nach meinem Kenntnisstand aber von sich aus schonmal garnicht für Rücklauf-Einspritzsysteme ausgelegt und brauchen eine nennenswerte Flüssigkeitsmenge in der Einlasseite um eine Pumpwirkung überhaupt zu bewirken (darum wohl der klägliche Versuch über eine dreifache Kaskade..)
-diese Pumpen besitzen, so wie ich es sehe technisch eher einen Vorteil wenn man ein sog. 'Rücklauffreies Einspritzsystem' konzipiert ..also eines mit nur einer Leitung am Kraftstofftank. Jedoch besitzt ja die Elise bzw. besitzt der Rovermotor ja ein ganz normales Kraftstoffrail, mit einem über einen ganz normalen Druckbegrenzer freigeschalteten Rücklauf. Es ist also hier zweckmäßiger eine klassische Rollenzellenpumpe zu verwenden, diese bringt (über das Wirkprinzip eines echten Verdrängers) einen vernünftigen nennenswerten Versorgungsdruck und lässt sich trotzdem auch als 'Intank-Pumpe' noch halbwegs geräuscharm platzieren, wenn man es denn wirklich will und richtig entwirft. 
Es ist also mal darüber nachzudenken wie (eine zumindest dem äußeren Anschein nach ja identische) Pumpe von Eliseparts, so wie dort angepriesen soviel besser, also Leistungsfähiger sein kann ..insbesondere wenn es darum geht einen ausreichen hohen Einspritzdruck, für die Versorgung von großvolumigen Einspritzdüsen ,mit weiter oben liegendem Druck-Arbeitspunkt, betriebssicher darzustellen. Mit einer simplen Axial-Strömungspumpe würde ich sowas nicht konzipieren wollen
Wäre toll wenn der Anbieter seine Produktbeschreibung hierhin etwas expliziter gestalten würde.. 
Hallo Günter,
obwohl wir uns nicht ganz grün sind würde ich Dir gern helfen.
In der Regel bekommst Du keine Ersatzteile für eine Förderpumpe, nur eine komplett Neue.
Stehen irgenwelche Info*s auf Deiner bisherigern Pumpe (Facett?) ?
Kann Dir vielleicht helfen, wenn Du kein Problem damit hast, das vielleicht mal Frau Mann hilft!
würdest du genauer lesen, so könntest du erkennen die "Identität" der Pumpe ist bereits bestimmt, auch die Ursprungsverwendung des ganzen Swirlpot/Pumpensystems (Buick/Oldsmobile etc.) ..erhältlich unter anderem als AC-Delco Product ..und in Lizenz von anderen Lieferranten, inkl. China.
Und nein, ich suche kein Einzelteil, den defekten Mitnehmer werde ich soweit möglich instandsetzen, rein aus Spaß am Basteln
die 95GBP bei Eliseparts sind mir für eine simple Strömungspumpe schon zuviel Finanzeinsatz.
..um die Zuverlässigkeit zu erhöhen kommt in den Topf dann beim Zusammenbau der ganzen Anlage eine vernünftige Rollenzellenpumpe aus dem Produktbereich von Bosch, die besitzen nachstellbare metallische Pumpeneinheiten und nicht dies Plastegelump
Hallo Günter,
sorry, aber ich bin nícht jemand der sich alle Mails im Detail anschaut. Dafür habe ich nicht die Zeit und die Muße.
Aber schön wenn Du des Rätsel'st Lösung hast. Werde mich zukünftig zurückhalten.
Wollte hier eh nichts mehr schreiben, aber da Du ja so clever bist, könntest Du mir vielleicht mitteilen, wie man hier seinen Account komplett löscht.
..sorry, aber ich bin nícht jemand der sich alle Mails im Detail anschaut. ..
siehste, und wenn du jetzt noch deinen grundsätzlichen Fehler auch bewusst erkennen und als solchen beheben würdest, so wäre dein Leben hier und in der realen Welt sicher viel leichter
-für alles andere:
https://www.lotus-forum.de/WBB/user/2-liftboy/
nachfolgende Bilder sind eher 'humoristisch' zu sehen ..obwohl, jene unter euch welche mich persönlich kennen -und als nützlicher Handlanger hier und da in Anspruch genommen haben ..na ihr wisst ja das ich manchmal zaubern kann, wenn es drauf ankommt
..erste Evolutionsstufe ist mit Deo und einem Tütengummi als Gehäusedichtung, zweite wird dann ggf. mit einem durchgehenden dicken Gummischlauch als Dichtungsmantel, und einer Umhüllung aus Red-Bull ..hätte doch was
..leider wollte det olle Maschinchen trotz den nun immerhin fast 2.8bar Systemdruck am Rail nicht sauber anspringen.
Da eh ein Zylinderkopfschaden vorliegt, oder zumindest selbst bei Betriebstemperatur deutlich zuviel Wasserdampf im Abgasstrang und in der Kurbelgehäuseentlüftung rumnebelt, da sollte die Kraftstoffversorgung wohl mein geringstes Problem sein. Wird also noch sehr lange dauern bis der rundum zerbröselte 'Klumpen' von Auto wieder richtig rennt -mitunter geht's eh gerade mehr um den Spaß am basteln an sich, und weniger um das fertige Ergebnis . Immerhin ist er ja diese Woche bereits einmal gelaufen -mit allerlei Tricks und Kniffen:
Die Hydros haben sich nur sehr langsam erholt, Wasserpumpe brauchte auch ne Weile bis die Luft raus und die Suppe überall verteilt war. Immerhin reichte es für einen Lüfterzyklus.
Ich bin sicher, dass Du Mausis (oder Lolas?) Lada mit nichts anderem als Hammer, Sichel, etwas Klebeband und einer Bierdose reparieren könntest, wenn es mal darauf ankommt. Wir sollten Dich in Anlehnung an eine bekannte Fernsehserie aus den 80ern MacGynter nennen...
würde mir mehr gefallen als dieses 'Erleuchtungs' Gedöns !
..trifft ja die Realität -DanR, pumpkin999 und Streetz werden das bestätigen können
Versuche andauernd das blöde Video von dem Drucktest bei *imagenetz.de* hochzuladen -hier, bitte:
http://www.imagenetz.de/f31f6aa56/CLIP2157.AVI.html
..die Pumpe klingt echt lustig (klar, der Mitnehmer ist ja auch mit dem Lötkolben "in Form gebracht" ..und das Pumpenrad der obersten Stufe eiert entsprechend 'rustikal' im Laufzeug herum -aber immerhin, von 0.3bar auf 2.8bar mit nichts als den genannten Mitteln.
Werde so sicher nicht auf die Straße kommen, war halt ein Spaß da heute keine Vorlesung stattfand.
