ADAC Intensiv-Training: Rhein-Erft, Mittwoch, 05. September 2012, ab 10.30 Uhr

  • Hallo!

    Ich habe mich am Mittwoch, 05. September 2012, 10.30 Uhr - 19.15 Uhr zum ADAC-Intensivtraining im Trainingscenter Rhein-Erft (Weilerswist) angemeldet.

    http://www.adac.de/produkte/fahrs…k.7fX4nhY4.Oh36_

    Vielleicht hat ja noch jemand Lust, es sind noch 7 Plätze frei.

    Aber wahrscheinlich gibt es im FORUM gar keine "ELISE-Frischlinge", wie mich, mehr :rolleyes: !

    Ich jedenfalls muss etwas tun, damit die LIESE nicht mehr über mich lacht!

    Beste Grüße Frank

  • hallo elise-frischling

    ich wünsche dir von ganzem herzen viel spass bei dem kurs!
    das investierte geld lohnt sich auf jeden fall mehrfach.

    als phase zwei empfehle ich dir mal rumzufragen obs irgend ne flughafenpiste gibt oder so n plauschrennen mit pilonen in deiner nähe. dort kannst du dann das gelernte umsetzen
    und als phase drei irgend ne einfache rennpiste und als phase vier dann mal wirklich vollgas ne richtige rennpiste mit semislicks und alles.

    ich habe mit der elise schon zwei so sicherheitstrainings gemacht, mit schleuderplatte. und es war einfach nur hammer!

    gruss von nem
    noch-beinahe-frischling

  • Weilerswist....? kenne ich - komme aus Köln. Ist leider zu kurzfristig..... bekomme das mit meinem Job nicht mehr so schnell geregelt. Wo kommst Du denn her ? Suche immer noch Leute aus der Nähe zum Fahren am We... Eifel, Bergisches oder so..... Fahre erst seit Mai

    lg, Andreas

    FAHR QUER - DANN SIEH´STE MEHR

  • Hallo zusammen,

    habe heute das ADAC-Intensivtraining absolviert. Im Trockenem alles gut, aber auf den Gleitflächen, siehe Kopfzeile, meine "Graue Maus" spielt nicht gern im Wasser. Das soll bedeuten, daß ich mich gegenüber den "modernen" ESP-Fahrzeugen dort richtig blamiert habe. :cursing:

    Bin jetzt erstmal alle, mehr dazu demnächst hier. ;)

    Viele Grüße

    Andreas


  • habe heute das ADAC-Intensivtraining absolviert. Im Trockenem alles gut, aber auf den Gleitflächen, siehe Kopfzeile, meine "Graue Maus" spielt nicht gern im Wasser. Das soll bedeuten, daß ich mich gegenüber den "modernen" ESP-Fahrzeugen dort richtig blamiert habe. :cursing:

    Da brauchst du dich imho überhaupt nicht schämen...
    Jeder moderne "Fahrcomputer" wird bei widrigen Bedingungen Kreise um eine Elli fahren (selbst ein knapp 30 Jahre alter C=64 konnte schon - theoretisch - ca. 1.000.000 Berechnungen pro Sekunde abliefern) -> die Möglichkeiten, die heutige Fahrassistenzsysteme liefern, wird kein normal begabter Fahrer je erreichen.
    ;)

    Imho sollte man sich komplett von der Idee verabschieden, man könnte ein Fahrzeug an dem Limit des Fahrzeugs bewegen -> ich bin immer noch total fasziniert über "uralte" F1-Videos, wo Ayrton Senna quasi das Auto am Limit "tanzen" läßt, das Fahrzeug immer über Vorder- und/oder Hinterräder rutscht und er es trotzdem - am Limit - auf der Strecke bewegt.
    Stell dich einfach mal an die Freiwurflinie eines Basketballkorbs und wirf ein paar Bälle (das ist für einem Computer eine ziemlich triviale Aufgabe Kraft und Winkel zu für einen Treffer zu berechnen; selbst wenn ich das ausrechnen würde, könnte ich es nicht umsetzen) -> ein Profi hat das im Gefühl, der berechnet dabei (bewußt) nichts (unterbewusst ist das ein triviales antrainiertes Standardszenario) .

    Unterm Strich bleibt imho die Fragen -> hat es Spaß gemacht? hast du für dich was daraus gelernt?
    Falls ja, ist das absolut im grünen Bereich.....
    ;)

    mfG Sascha

  • Kein Grund zu schämen.
    Bin letztes Jahr beim Drifttraining auch total der Looser gewesen, dafür beim Freifahren der absolute Winner :thumbup:
    Meine mags auch nicht nass uund mein Arsch ist nicht in der Lage mir rechtzeitig ein Feedback vom Fahrzeug zu geben... für seinen Arsch kann man nix 8)

    @DrDrope: Alles wieder fit?

  • Ging mir letzte Woche ähnlich und meine ELISE S hat DPM, demnach sämtliche möglichen Assistenz-Systeme.

    Das hilft im Wasser auf glattem Untergrund auch nicht viel, abgeschaltet ging es teilweise fast besser.

    Bewässerte Kreisbahn:

    Mit DPM wurde soweit herunter geregelt, dass ich dachte, ich hätte noch max. 10 PS, ein aktives Agieren mit dem Gaspedal war nicht mehr möglich.

    Ohne DPM konnte ich die bewässerte Kreisbahn so gerade noch mit vielleicht 20 - 25 Km/h bewältigen, alle anderen waren deutlich schneller.

    Schleuderplatte - dahinter "Springbrunnen" -

    Ich wurde schon bei geringer Einstellung der Platte "weggeschmissen", konnte die ELISE jedoch unter Einsatz des vollen Lenkeinschlages so gerade noch halten und durch die Hindernisse führen. Bei stärkerer "Schleuder-Einstellung" war ich chancenlos.

    Ob mit oder ohne DPM spielte keine Rolle, ich bemerkte keinen Unterschied. Auch hier hatten alle anderen ihre "normalen" Fahrzeuge teilweise besser im Griff.

    Aber: Bei allen anderen "Übungen" war die ELISE die Königin!! :P

    Mein Fazit:

    Als ELISE-Neuling unbedingt machen, mir hat jede Sekunde gewaltig etwas gebracht.

    Ich fühle mich jetzt wesentlich sicherer, da ich weiß, was möglich ist und was ich noch abgefangen bekomme.

    Zudem hat es wirklich Spass gemacht!

    Beste Grüße Frank


    Hallo zusammen,

    habe heute das ADAC-Intensivtraining absolviert. Im Trockenem alles gut, aber auf den Gleitflächen, siehe Kopfzeile, meine "Graue Maus" spielt nicht gern im Wasser. Das soll bedeuten, daß ich mich gegenüber den "modernen" ESP-Fahrzeugen dort richtig blamiert habe. :cursing:

    Bin jetzt erstmal alle, mehr dazu demnächst hier. ;)

    Viele Grüße

    Andreas

    2 Mal editiert, zuletzt von haedillus malus (11. September 2012 um 12:40)

  • @DrDrope: Alles wieder fit?

    Im Groben und Ganzen ja.... wie schaut's bei dir aus?
    Motorprob beseitig?


    Schleuderplatte - dahinter "Springbrunnen" -

    Ich wurde schon bei geringer Einstellung der Platte "weggeschmissen", konnte die ELISE jedoch unter Einsatz des vollen Lenkeinschlages so gerade noch halten und durch die Hindernisse führen. Bei stärkerer "Schleuder-Einstellung" war ich chancenlos.

    Ob mit oder ohne DPM spielte keine Rolle, ich bemerkte keinen Unterschied. Auch hier hatte alle anderen ihre "normalen" Fahrzeuge teilweise besser im Griff.

    Mal ab abgesehen davon, daß eine Schleuderplatte ein imho vollkommen realitätsfremdes Szenario simuliert -> in den meisten Trainings wird die Auslöse-Kraft der Platte nicht dem Fahrzeug angepasst = wenn die Platte auf einen Wert eingestellt ist, der ein 2t SUV ausbrechen läßt, kann man sich imho denken, was das Ding mit der Elli macht...

    Ein "normales" Sicherheits-Training ist imho auch auf "ein Stück weit" auf "normale" Fahrzeuge (>=1,3t, ABS/ESP/Traktionskontrolle) angepasst (was ja auch Sinn macht).

    Was man imho für sich aus so einem Training mitnehmen kann ist:
    -> bei widrigen Bedingungen -> Fuß vom Gas/ein bissl Piano machen
    -> grundsätzlich immer das Hirn einschalten (muß man das eigentlich erwähnen) und
    -> wenn man mal Gas geben möchte, sollte man das besser auf einer geschlossenen Rennstrecke tun, für die offene Straße ist die Elli einfach "zu schnell"

    mfG Sascha

  • Sehe ich ähnlich!

    Bei meinem Training wurde die "Schleuder-Wirkung" allerdings tatsächlich mehrfach geändert (hatte der Instruktor bestätigt), so dass ich mit der ELISE eine Chance hatte.

    Er hat meine kleine LIESE aber auch geliebt und wegen ihr das Training um einige Übungen erweitert, es dauerte auch ca. 1 Stunde länger als geplant.

    Die anderen Teilnehmer waren danach "platt" (sagten sie zumindest), ich habe den Tag aber ebenfalls gespürt, zumal wir nur 6 Autos waren, da kommt man schon zum Fahren.

    Gruss Frank


    Mal ab abgesehen davon, daß eine Schleuderplatte ein imho vollkommen realitätsfremdes Szenario simuliert -> in den meisten Trainings wird die Auslöse-Kraft der Platte nicht dem Fahrzeug angepasst = wenn die Platte auf einen Wert eingestellt ist, der ein 2t SUV ausbrechen läßt, kann man sich imho denken, was das Ding mit der Elli macht...

    3 Mal editiert, zuletzt von haedillus malus (11. September 2012 um 12:44)

  • So, hier nun ein Bericht zu meinem Intensiv-Training. Die Ausgangslage ist meine Elise S, MY 2009 ohne ESP, mit ABS & Traktionskontrolle und AD07-Reifen mit DOT 2008, welche nur noch eingeschränkt haften.

    Am Trainingstag im FSZ Lüneburg herrschen ideale Bedingungen, Sonnenschein und 30°C. Das Teilnehmerfeld ist bunt gemischt, Volvo C30, Audi A3 Quattro, Mercedes E-Klasse Cabrio, MX5, Golf, Ford Focus. 3’er-BMW, alle mit ESP, aber auch ein Polo ohne ABS. Altersmäßig waren alle Generationen vertreten, von Jungen Frauen um 20 Jahre bis zum älteren Herren um die 60 Jahre. Insgesamt 12 Fahrzeuge am Start.

    Die erste Übung: Slalomfahren um wenige Hütchen auf trockener Fahrbahn. Die Gruppe wird geteilt und die nicht fahrenden Personen als Beifahrer zugeteilt. Ich bin in einem Golf bei einer jungen Frau Passagier und die Pylonen werden sehr umsichtig und vorsichtig umrundet. Jetzt nun Fahrzeug und Fahrerwechsel. Glück gehabt, die junge Dame kommt problemlos ohne Erklärungen in die Elise. Jetzt will ich niemanden verschrecken und fahre mit geringem Tempo in großen Bögen um die Pylonen. Muß mir nur abgewöhnen, daß ich bisher die Daumen in den Lenkradkranz eingedreht hatte. Aber es ist ja das Elisenrevier. Bei der nächsten Durchfahrt dann mal etwas schneller und enger an die Pylonen. Da geht noch mehr, also nochmals Tempo erhöhen und enger an die Pylonen. Läuft ganz gut, aber jetzt – 1 Pylone fliegt. Der Trainer hatte nach hinten den Pylonenabstand verkürzt und das habe ich nicht mitbekommen.

    Nächste Übung: Vollbremsung geradeaus aus unterschiedlichem Tempo. Mein Bremsweg ist unakzeptabel lang, alle anderen kommen eher zu stehen. Nun, obwohl ich das linke Bein auf der Kupplung nicht durchstreckte, jetzt doch den Sitz noch weiter nach vorne. Ist zwar unbequemer, aber es hilft. Jetzt komme ich im Mittelfeld zum Stehen.

    Weiter geht’s: Kreisbahn mit Gleitfläche: Einfahrt mit 40 km/h und – Abflug. 2. Versuch – gleiches Ergebnis: Abflug. Nach dem Stillstand konnte ich dann auf der restlichen Gleitfläche die Traktionskontrolle auf Funktion prüfen. Sie funktioniert, aber viel zu spät, das Fahrzeug dreht bereits vorher schon wie ein Kreisel. Für die ESP-Fahrzeuge ist das alles kein Thema. Es folgt der 3. und 4. Versuche. Ich handele entgegen Trainervorgabe, denn ich will nicht noch mehr Abflüge hinlegen, sondern irgendwie sauber ans Ende der Kreisbahn ankommen. Also, ich reduziere das Einfahrttempo auf vielleicht 30 km/h. Das Heck wird unruhig, aber mit behutsamen Gegenlenken kann ich mich immer noch auf der Gleitfläche halten. Geht doch, bei Nässe bin ich mit der „Grauen Maus“ sowieso nicht der schnellste. Bei der 4. Durchfahrt noch vor Ende der Gleitfläche die Traktionskontrolle prüfen – Abflug! Ergebnis für mich: Bei Nässe und Kurve nutzt mir die Traktionskontrolle garnichts und ich komme nur, wie gewohnt, langsam sicher ans Ziel.

    Weiter geht’s: Vollbremsung geradeaus auf unterschiedlicher Oberfläche ohne Gegensteuern. Mein Bremsweg ist fatal lang und komme erst kurz vorm Grün zum stehen. Der Trainer weist mich an das Tempo zu reduzieren. Die anderen Fahrzeuge, außer der Polo ohne ABS kommen viel eher zum Stehen und haben (erst mal) keine Probleme. Beim 2. Durchlauf sollen wir die Hände vom Lenkrad nehmen. Ich bekomme größte Bedenken – ich mach doch keine Vollbremsung auf unterschiedlichen Belag und laß dann einfach das Lenkrad los. Mit Überwindung mache ich es doch, die Elise zieht etwas nach rechts und kommt viel zu spät zum Stehen. Jetzt noch mal mit Lenkkorrektur. Die „Graue Maus“ ist einfach auf Kurs zu bringen und es wird nur eine ganz kleine Schlangenlinie. Für die neuer, besser, sicherer.. Fraktion: Bei Vollbremsung aus Tempo 70 schaltet beim 3’er 2x das ESP komplett ab und es gibt 2 unerwartete Abflüge das konnte meine Elise besser, sie kommt zwar spät zum stehen, ist aber problemlos in der Spur zu halten.

    Zum Ende noch die „Königsdisziplin“: Gleitfläche mit Schleuderplatte, Wasserhindernis und Wasserzieltor. Einfahrt mit 40 km/h – ich kam wohl noch ums Wasserhindernis, danach war ich jedoch nur noch Passagier. Beim 2. Durchlauf vergaß ich auch noch die Kupplung zu treten (ich war ja schließlich wieder Passagier), der Motor war aus und erst nach vielen Versuchen wieder mühsam am Leben. Das vordere Kennzeichen wurde von den anderen Teilnehmern gesucht. Also meine „bewährte“ Taktik – Tempo reduzieren und Einfahrt nur noch mit 30 km/h. Einmal war es sogar „großes Kino“: Nach dem Schlag bin ich ums Wasserhindernis gekommen und habe danach das Zieltor mittig durchquert, allerdings rückwärts gleitend! Es kam mein letzter Durchlauf. Schlag trifft, schnell gegenlenken bis Anschlag. Heck kommt jetzt zum Scheitelpunkt, also Lenkrad schnell mal anders herum. Und danach wieder zurück. Die Lage beruhigt sich etwas, aber dann plötzlich – Abflug. Ich habe übersteuert und so das ganze aufgeschaukelt. Wenn es ruhiger wird, dann darf ich nicht mehr so heftig gegenlenken. Schade es war mein letzter Durchlauf. Also, zurück zu den anderen Fahren zum Abschlußgespräch.

    Ich halte an und plötzlich ertönt im Lautsprecher der Trainer: „Wir wollen die Elise bitte noch einmal sehen“. Super, aber mir wurde plötzlich bewußt, daß alle Augen auf mich fixiert sind. Aber ich will mein Bestes geben: Einfahrt mit 30 km/h, der Schlag kommt, schnell gegenlenken und dann ganz schnell wieder zurück zur anderen Seite bis Anschlag. Es wird ruhiger, also nicht mehr so extrem gegenlenken und danach wieder etwas zur anderen Seite. Es wird immer ruhiger und ich durchquere mittig das Zieltor, diesmal vorwärts.

    Langsam rolle ich Richtung Gleitbahnende. Ein Glücks-Hormonschub setzt ein und ich recke meine rechte Faust zum strahlend blauen Himmel. Das war wie ein Ritterschlag und mir war, als hätte ich ein Regenrennen in Spa gewonnen – ich lieeebeee meine „Graue Maus“.

    Vielen Dank an den Trainer für die Hinweise und die Geduld und besonders an Frank, der mir zuvor gezeigt hat, was ein guter Fahrer mit meiner „Grauen Maus“ erreichen könnte. Hätte ich Fahrschulwagenpedale gehabt, so wäre ich bestimmt 2x auf die Bremse getreten.

    Als nächstes werde ich versuchen Trainings mit vergleichbaren Fahrzeugen (d.h. Elise, Speedster oder Seven) suchen oder auch selber zu koordinieren. Denn mir ist klar – auf der „freien Wildbahn“ & im normalen Leben habe ich keinen 2., 3. oder 4. Versuch.

    Viele Grüße

    Andreas mit der "Grauen Maus"

    Nachtrag: 12.09.2012: Habe diesen Beitrag auch ins OSC gestellt und aktuell gibt es 4 Interessenten für ein selbstdefiniertes Fahrertraining, Ort wahrscheinlich im FSZ Lüneburg und Termin im Herbst oder eher im nächsten Frühjahr.

    Einmal editiert, zuletzt von elise_s (12. September 2012 um 14:53)

  • 'Als nächstes werde ich versuchen Trainings mit vergleichbaren Fahrzeugen (d.h. Elise, Speedster oder Seven) suchen oder auch selber zu koordinieren. Denn mir ist klar – auf der „freien Wildbahn“ & im normalen Leben habe ich keinen 2., 3. oder 4. Versuch.

    Viele Grüße

    Andreas mit der "Grauen Maus"

    Nachtrag: 12.09.2012: Habe diesen Beitrag auch ins OSC gestellt und aktuell gibt es 4 Interessenten für ein selbstdefiniertes Fahrertraining, Ort wahrscheinlich im FSZ Lüneburg und Termin im Herbst oder eher im nächsten Frühjahr.


    Update: Am 22.06.2013 findet vom ADAC auf dem Contidrom ein Sportfahrertraining statt. Derzeit sind 3 Elisen angemeldet und insgesamt sind nur noch 5 Plätze frei (Stand heute 11:00 Uhr).

    Viele Grüße

    Andreas mit der "Grauen Maus"