ich muss logan5 da von meinen gedankengängen schon sehr zustimmen. ich möchte ein puristisches spassmobil. und wenn sie aus england ist, na ja, dann muss sie auch das lenkrad rechts haben und einen rover als herz in sich tragen.
nach meiner bisherigen recherche, anschauen, und dikunssionen hier im netz, wird es höchst wahrscheinlich eine mk1 werden.
und ja, am liebsten ein sondermodell mit ein wenig mehr power.
freue mich aber dennoch über weitere meinungen.
MK I oder MK II, welche macht am meisten Spass?
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Meine wischbones sind rostfrei, und ich habe eine 97er Elise. Kann auch sein, dass ich nur glück habe..
Und vllt weil das Auto immer in der Garage steht - ausser wenn ich fahreAusser an der Radnabe habe ich keinen Rost am Auto gesehen. Dank MMC auch an der scheibe nicht - was jetzt weniger ein problem wäre
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ich muss logan5 da von meinen gedankengängen schon sehr zustimmen. ich möchte ein puristisches spassmobil. und wenn sie aus england ist, na ja, dann muss sie auch das lenkrad rechts haben und einen rover als herz in sich tragen.
nach meiner bisherigen recherche, anschauen, und dikunssionen hier im netz, wird es höchst wahrscheinlich eine mk1 werden.
und ja, am liebsten ein sondermodell mit ein wenig mehr power.
freue mich aber dennoch über weitere meinungen.ich möchte ein puristisches spassmobil. und wenn sie aus england ist, na ja, dann muss sie auch das lenkrad rechts haben
Echt... schon mal Rechtslenker gefahren? Ich habe eine MK1 letztes Jahr
als rechtslenker gekauft und auch so gefahren... jetzt habe ich über
den Winter einen Linkslenker daraus gemacht und kann nur sagen, der
Spass hat sich verzehnfacht...
Einfach geil nach vorn zu sehen und
auch überholen zu können, spitze die richtige Hand an der Schaltung zu
haben, perfekt beim Abbiegen in den laufenden Verkehr keinen langen
Hals machen zu müssen....Nachteil: Ich steige jetzt auf der
Fahrbahnseite aus, ich habe über 2000€ ausgegeben, ich habe in der
Garage Stunden verbracht und gefroren... -
Nachteil: Ich steige jetzt auf der
Fahrbahnseite aus, ich habe über 2000€ ausgegeben, ich habe in der
Garage Stunden verbracht und gefroren...
Und wenn Du im United Kingdom of Great Britain zu besuch bist?Gespött der Massen!
Ne ne ne.
Very British ist das nicht! -
Ich glaube die Frage ist ganz klar mit MK1 zu beantworten. Ich selber fahre seit über 10 Jahren (!) eine Mk1 und habe mir schon 10 mal überlegt eine Mk2 oder jetzt Mk3 zu kaufen - nach einer Probefahrt war das Thema dann wieder vergessen.
Mit der Schrauberei stimmt das auch nicht - ich habe in den 10 Jahren nicht einmal selber was geschraubt, und der Motor ist immer noch der Erste. Der Wagen besteht aus bewährten Teilen aus Serienautos. -
Such Dir eine MK1 und eine MK2 und fahr mal mit jeder eine Runde.
Ich denke es ist nur auf Grund der "Aktenlage" nicht zu beurteilen was nun mehr Spass bereitet.
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Grundsätzlich ist Ausprobieren und danach Entscheiden nat. richtig.
Nur ist es so, dass die Vorteile (die Spaßmacher der leichten Elise, bzw. MK1) für einen, der keine Elise kennt und sonst keine Autos im Grenzbereich bewegt, nicht bei einer ersten Probefahrt ersichtlich sind.
Damals, bei der ersten Probefahrt mit einer Elise, war ich an einen alten Opel Kadett aus den Siebzigern erinnert. Klappern, Scheppern,Tür quietscht, lauter Motor, beschleunigt lange nicht so wie mein Motorrad, Bremsen war ein Kraftakt, die damalige Probeelli hatte keine Stahlflex-Bremsleitungen, die machen das Bremsen schon deutlich besser.
Wer so eine Elise das erste Mal Probe fährt, danach in eine starke Toyotaelise steigt, wird vermutlich mehr Spaß mit der Toyotaelise empfinden. Schon allein weil die besser beschleunigt, mit einem starken Kompressormotor.Gottseidank hatte ich mich nach meiner ersten Probefahrt dennoch für die Elise entschieden, eigentlich stand für mich die Kaufentscheidung auch schon vor der Probefahrt fest. Im Laufe der Zeit hatte ich immer mehr Spaß mit meiner Elli, daran hat sich eigentlich nie etwas geändert.
Aus meiner Sicht sind für einen Eliseanfänger die Spassvorteile einer leichten Elli nur dort ersichtlich, wo die Elli gefahrlos im Grenzbereich bewegt werden kann, wie z.B. Übungsgelände, Slalomkurs, Rennstrecke, etc..
Wenn ich mir vorstelle, dass jemand, der bisher nur ESP-Autos kennengelernt hat, eine Roverelise zum ersten Mal ausprobiert und das Heck wegrutscht, der wird das wohl nie vergessen
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Nur ist es so, dass die Vorteile (die Spaßmacher der leichten Elise, bzw. MK1) für einen, der keine Elise kennt und sonst keine Autos im Grenzbereich bewegt, nicht bei einer ersten Probefahrt ersichtlich sind.Das hast Du recht! Ist sicher nicht mit einer Probefahrt von wenigen KM zu erfahren. Meine erste Ausfahrt in einem Lotus war
eine Exige PP. War wirklich voll begeistert davon und hätte mir auch am Liebsten sofort eine gekauft. Nach reiflicher
Überlegung bin ich aber dann bei der Elise SC gelandet. (Nicht ganz so teuer wie eine Exige und man kann zusätzlich
noch offenfahren. )
Wäre meine erste Begegnung der "Dritten Art" mit einer MK1 gewesen (120 PS Motor), kann sein, daß die mir nicht so
imponiert hätte wie eine doppelt so starke Exige. Ich glaube ich hätte die Vorteile einer MK1 auf der Probefahrt nicht
erkannt mit meinem doch ehr durchschnittlichen Fahrkönnen ohne jegliche Trackday Erfahrung.
Zumal ich bis dato einen Ford Focus ST (226 PS stark) fuhr und es schon psychologische einem Downgrade entspicht,
sich um ca. 100 PS "herabzulassen".
Also:
Probefahrt mit MK1 und MK2 nicht unter je 10.000 km.
Muß man nur dem Verkäufer so erklären, dann zeigt der bestimmt Verständnis dafür.
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Es braucht dafür keine 10000 km. Ein größerer Pakkplatz reicht, wo man die Elli gefahrlos driften lassen, bzw. wegschmeißen kann. Dann zeigt sich, wie spielerisch sich eine MK1 bewegen lässt.
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