Meine Elise jetzt auch mit TFL

1. offizieller Beitrag

    Das ist meine Variante für Tagfahrleuchten bei der Elise. Ich finde, die Arbeit hat sich gelohnt. Alles passt und fügt sich sehr gut in die Stock-Optik ein.

    Es war nicht ganz einfach, die passenden Leuchten zu finden, denn soche mit mehreren LED's finde ich nicht schön.

    Leuchten sind diese hier:
    Marke: Nolden
    Art.-Nr.: 69070.1
    Durchmesser: 70mm

    Zur Montage habe ich die originalen Halterungen der Fernleuchten benutzt.
    Mit 20mm Distanzhülsen konnte ich die Haltebügel der TFL an die originalen Halter montieren.
    Die Verkabelung war im Gegensatz zur mechanischen Befestigung eine Kleinigkeit.
    Kabel inkl. Relais sind mitgeliefert. 3 Litzen anschliessen (Masse, Zündung (+) und Standlicht),
    alles schön verlegen und befestigen, fertig.

    • Offizieller Beitrag

    Sieht schick aus, ist aber wohl leider nicht zulässig. Der lichte Abstand zwischen den beiden Tagfahrleuchten muss (jedenfalls in der EU) mindestens 600 mm betragen - ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei Montage in der Kühleröffnung passt... Hast Du mal nachgemessen?

    Die 600 mm gelten auch in der Schweiz. Hab meinen MX-5 aufgerüstet und wollte partout keine neuen Löcher bohren. Somit reichte es knapp nicht. Bei gutem Tageslicht möchte die Klappscheinwerfer nicht ständig auf haben. Bei der Exige kommt mir da nix hin. Ich sag nur Trackday und Steinschläge... X( Da ist einfach Licht einschalten das einfachste und benötigt auch kein "Zusatzgewicht". :D

    "Scheiss Tag heute, ich habe absolut keine Munition mehr." "Du meinst Motivation." " Nein!" #HerrlichdieseStille

    • Offizieller Beitrag

    Bei Schlafaugen würde ich die Mühe auch auf mich nehmen. Ein Freund hat einen 840er BMW und einen Esprit. Da muss er auch überlegen, wie er die neue Vorschrift in der Schweiz am elegantesten einhalten kann. Beide sehen mit offenen Augen nicht sooo dolle aus.


    Martin - kauf eine MK1 mit Zusatzscheinwerfern. Die haben sehr gutes Fernlicht :whistling:

    Eins haben das Fahren der S1 und das Reisen per Anhalter durch die Galaxis gemeinsam:
    Man muss immer wissen, wo sein Handtuch ist!